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Theodor Fontane (1819-1898)
Spätherbst

Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün,
Reseden und Astern im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.

Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht –
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh Stille, Schnee und Winter kommt.

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Gedanken zum Oktober 2014

Monat Oktober
 
Deutschlandradio Kultur Politisches Feuilleton / 01.10.2014
Politikverdrossenheit
Die deutsche Demokratie braucht neuen Schwung

Nach der ostdeutschen Revolution wird es Zeit für eine gesamtdeutsche Evolution
Von Lutz Rathenow

"Das deutsche Volk ist wahlmüde geworden. Das sei gefährlicher als die Radikalisierung an den politischen Rändern, meint der Schriftsteller Lutz Rathenow. Er wünscht sich viele gute Ideen für eine "friedliche Evolution" der bundesdeutschen Demokratie.

Ein Gespenst ging einmal um in Europa, meinte Karl Marx 1848, es war das Gespenst des Kommunismus. So beginnen Marx und Engels ähnlich einer Gothic Novel das Kommunistische Manifest. 141 Jahre später löst sich der Ostblock durch die Friedlichen Revolutionen und den Mauerfall in der DDR auf. Es machte den Ostdeutschen 1990 Spaß, wählen zu gehen. Es ging um etwas, was direkte Folgen auf die Lebenszusammenhänge haben würde: DDR-Sein oder bundesdeutsch werden, das war da die Frage."

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Süddeutsche.de / 2. Oktober 2014
Arabische Staaten Bundesregierung erlaubt umstrittene Waffenexporte
Von Nico Fried und Christoph Hickmann

"Die deutsche Waffenexport-Politik soll zurückhaltender werden, hat Wirtschaftsminister Gabriel angekündigt. Nun erlaubt der Bundessicherheitsrat Ausfuhren in arabische Staaten. Manche stehen im Verdacht, IS-Terroristen unterstützt zu haben.

Die Bundesregierung hat erneut Rüstungsexporte in beträchtlichem Umfang an arabische Staaten genehmigt. Darunter sind auch Länder, die im Verdacht stehen, in der Vergangenheit die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) unterstützt zu haben."

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Deutschlandradio Kultur – Politisches Feuilleton. Beitrag vom 02.10.2014

25 Jahre Mauerfall Die verschenkte Revolution
Der Journalist Thilo Schmidt bedauert, dass es keinen gesamtdeutschen Neuanfang gab. Von Thilo Schmidt

"Keine neue Verfassung, Betriebsschließungen und die Entwertung ostdeutscher Biografien. Das hätte nicht sein müssen, sagt der Journalist Thilo Schmidt. Vor 25 Jahren gab es die Chance, einen politischen und gesellschaftlichen Neustart zu wagen. Sie wurde aber vertan.
Jetzt halten sie wieder große Reden und sprechen von den Helden der "friedlichen Revolution". Von ihrem Mut, sich der Staatsmacht entgegengestellt zu haben. Von den Freudentränen, die den Brüdern in Ost und West hinuntergelaufen sind, als sich der Eiserne Vorhang öffnete."

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Süddeutsche.de / 05.19.2014
TTIP-Freihandelsabkommen "German Angst" verblüfft Amerikaner
Von Matthias Kolb

"Was ist so schlimm an Chlorhühnchen und Schiedsgerichten? Bei den TTIP-Verhandlungen in den USA wundern sich Lobbyisten über die Ängste der Deutschen. US-Aktivisten freuen sich - und werben mit Wirtschaftsminister Gabriel.
Am Ende ihres Vortrags hebt Marjorie Chorlins die Stimme. "Wir wollen Jobs auf beiden Seiten des Atlantiks schaffen. Für dieses Ziel ist TTIP nicht eine Gelegenheit, es ist die Gelegenheit", sagt die Vizechefin der US-Handelskammer. Sie fordert, dass Zölle gesenkt und unnötige Bürokratie abgeschafft werden. Auf Chorlins' fünfminütige Präsentation folgt eine kritische Frage, dann tritt der Vertreter der US-Versicherungsbranche ans Rednerpult."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 09.10.2014
 
Bundesregierung vernachlässigt Versorgung psychisch kranker Menschen
Zum Tag der Seelischen Gesundheit erklärt Maria Klein-Schmeink, Sprecherin für Gesundheitspolitik:
 
"Die Anzahl von Fehltagen und Frühverrentungen auf Grund einer psychischen Erkrankung steigt ständig. Die Bundesregierung ist trotzdem nicht gewillt, ein stimmiges Gesamtpaket zur Verbesserung von Prävention, Therapie und Rehabilitation vorzulegen. Sie agiert mit einem Flickenteppich von Einzelmaßnahmen, statt Menschen in psychischen Krisen frühzeitig Beratung, Hilfe und Therapie zukommen zu lassen."

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Luther 2014: 500 Jahre Reformation

Tom Buhrow: In weiter Ferne und doch nah?
Fragen nach der Aktualität der Reformation / 15.10.2014


"Reformationsjubiläum – das ist doch erst 2017, für einen aktiven Medienmenschen des 21. Jahrhunderts eigentlich ein Datum in weiter Ferne. Allerdings begegnet mir das Thema nun schon seit Jahren mit steigender Häufigkeit in den Medien. Als Profi würde ich sagen: Thema bereits nachhaltig platziert. Denn selten hat sich ein Jahrestag so lange im Voraus in ganzseitigen Artikeln und im überregionalen Feuilleton niedergeschlagen.

Kürzlich etwa mit Udo di Fabios Nachdenken über die Wurzeln unseres heutigen Verständnisses von Toleranz und Vielfalt in der Reformation (FAZ 21.4.2014). Auch bemerke ich, dass Politiker wie Außenminister Frank Walter Steinmeier ihre Arbeit an reformatorischen Ideen abgleichen – wie in einem Vortrag zum 490. Magdeburger Reformationsjubiläum Ende Juni dieses Jahres."

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ZDF heute.de / 18.10.2014
Michael Braun, Frankfurter Goethe-Uni feiert 100. Geburtstag

"Denker wie Theodor W. Adorno, Verbrecher wie der KZ-Arzt Josef Mengele und Bewegungen wie die 68er gehören zur Universität in Frankfurt am Main. Private Gönner sind wichtig für die forschungsfreudige Hochschule. Sie standen Pate bei der Gründung vor 100 Jahren.

Diesmal kommt Bundespräsident Joachim Gauck zur Feier. Sein Funktionsvorgänger als Staatsoberhaupt, Kaiser Wilhelm II., musste vor 100 Jahren absagen: Er war gerade mit dem Krieg gegen Frankreich beschäftigt. So waren nur ein paar Studenten und Professoren am 18. Oktober 1914 zur Eröffnungsfeier gekommen. Offiziell konnten sich die ersten Studenten zwei Tage später einschreiben: fünf Studentinnen und 39 Studenten."

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