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4. Im Abendrot
Text: Joseph von Eichendorff (1788-1857)

Wir sind durch Not und Freude
gegangen Hand in Hand;
vom Wandern ruhen wir beide
nun überm stillen Land.

Rings sich die Täler neigen,
es dunkelt schon die Luft.
Zwei Lerchen nur noch steigen
nachträumend in den Duft.

Tritt her und laß sie schwirren,
bald ist es Schlafenszeit.
Daß wir uns nicht verirren
in dieser Einsamkeit.

O weiter, stiller Friede!
So tief im Abendrot.
Wie sind wir wandermüde –
Ist dies etwa der Tod?

Richard Strauss (1864-1949), Vier letzte Lieder

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Gedanken zum November 2014

Monat November
 
Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt / 04.11.2014
Berlin Alexanderplatz, Die Tribüne des Volkes
Bernd Ulrich

"Vor 25 Jahren, genau fünf Tage vor dem Fall der Mauer, forderten rund 500.000 Menschen auf dem Berliner Alexanderplatz radikale Veränderungen in der DDR. In der Erinnerung vieler Teilnehmer war es ein Akt der Befreiung und Selbstbestimmung.
"Die Straße ist die Tribüne des Volkes - überall dort, wo es von den anderen Tribünen ausgeschlossen wird."
Mit diesen Worten eröffnete die Schauspielerin und Fernsehansagerin Marion van de Kamp am 4. November 1989 die bis dahin größte, nicht-staatliche Massendemonstration in der Geschichte der noch existierenden DDR. Die genauen Teilnehmerzahlen sind heute nicht mehr zu ermitteln, aber ungefähr 500.000 Menschen dürften sich auf dem Berliner Alexanderplatz versammelt haben. Organisiert und ordnungsgemäß angemeldet von Ostberliner Künstlern und Kulturschaffenden, sollte die Veranstaltung offiziell dazu dienen, die in der DDR-Verfassung eigentlich festgeschriebene Meinungs-, Versammlungs- und Pressefreiheit einzufordern und durchzusetzen. Aber schnell wurde deutlich, dass es um mehr ging."

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SPIEGEL ONLINE / 06. November 2014
EU-Freizügigkeit
Bundestag verabschiedet Gesetz gegen Sozialmissbrauch
Von Anna Reimann
 
"Der Bundestag hat strengere Regeln für EU-Ausländer beschlossen, die nach Deutschland kommen - Missbrauch von Sozialleistungen soll stärker geahndet werden. Aber gibt es überhaupt massenhaft Betrug? Die wichtigsten Antworten.
Berlin - "Wer betrügt, der fliegt" - mit diesem Slogan machte zum Jahreswechsel CSU-Chef Horst Seehofer mobil gegen Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien und warnte vor dem angeblich massenhaften Ansturm auf die deutschen Sozialsysteme. Der Grund: Zum 1. Januar haben Bulgaren und Rumänen die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit erlangt."

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SPIEGEL ONLINE / 07. November 2014
Zoff um EU-Milliarden
Wie Brüssel Cameron entgegenkommen könnte
Von Gregor Peter Schmitz und Carsten Volkery, Brüssel und London

"Großbritannien weigert sich, Milliarden an die EU nachzuzahlen - das sorgt für Ärger bei den Partnern. Ist ein Kompromiss möglich? Ja, denn in Brüssel haben viele ein schlechtes Gewissen.
Wenn Großbritanniens Regierungschef David Cameron Brüssel attackiert, muss er künftig nicht mehr bloß mit Ermahnungen durch Kanzlerin Angela Merkel oder Frankreichs Präsident François Hollande rechnen - sondern auch von Jean-Claude Juncker.
Cameron habe ja kein Problem mit ihm, sagt der neue EU-Kommissionspräsident kühl auf Fragen zum britischen Premier. "Er hat ein Problem mit den anderen Regierungschefs."

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ZEIT ONLINE / 12.11.2014

Freihandelsabkommen: Mehr Wachstum durch TTIP ist ein Märchen
TTIP bringe die Wirtschaft in Schwung und schaffe Arbeitsplätze: Das ist das stärkste Argument der Freihandelsfreunde. Doch wer nachrechnet, sieht, dass es nicht stimmt. von Sabine Stephan

"Es ist kein Zufall, dass die EU und die Vereinigten Staaten gerade jetzt über ein transatlantisches Freihandelsabkommen verhandeln. Sieben Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise ist die europäische Wirtschaft längst noch nicht über den Berg. Die Mehrzahl der EU-Länder leidet unter hoher Arbeitslosigkeit und anhaltender Wachstumsschwäche und ist aufgrund der rigiden Sparpolitik nicht in der Lage, ihr Wirtschaftswachstum aus eigener Kraft anzukurbeln. Deswegen richten sich in Europa alle Hoffnungen auf einen außenwirtschaftlichen Wachstumsimpuls, der nun in Form der TTIP zum Greifen nahe scheint."

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Deutsches Kinderhilfswerk / 19.11.2014

25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention - Augen auf für Kinderrechte! Abschluss der Mitmachaktion von UNICEF und Deutschem Kinderhilfswerk vor dem Bundestag mit Eva Padberg, Enie van de Meiklokjes und Willi Weitzel
 
„Augen auf für Kinderrechte“: Das forderten Berliner Grundschüler heute mit persönlichen Botschaften auf großen Türschildern vor dem Deutschen Bundestag. Unterstützung erhielten sie dabei von UNICEF-Botschafterin Eva Padberg, der Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes Enie van de Meiklokjes sowie Reporter und Abenteurer Willi Weitzel. Damit endete die bundesweite Mitmachaktion „Augen auf für Kinderrechte“ in Zusammenarbeit mit dem Kinderkanal von ARD und ZDF (KiKA) zum 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November. „Wir müssen den Kindern zuhören“, sagte UNICEF-Botschafterin Eva Padberg. „Das ist ihr Recht – und es macht die Welt für uns alle besser.“ „Jeder kann etwas tun und sich für benachteiligte Kinder und mehr Kinderfreundlichkeit im Alltag einsetzen“, so die Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes Enie van de Meiklokjes."

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Evangelische Kirchen Deutschlands / 21.11.2014

„Katholiken und Evangelische trennt immer noch zu viel“
Bedford-Strohm anlässlich des 50. Jahrestags der Verabschiedung des katholischen Ökumenismus-Dekrets "Unitatis Redintegratio"

"München (epd). Die katholische und evangelische Kirche trennt nach Überzeugung des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm "immer noch zu viel". Die zurückliegenden 50 Jahre Ökumene hätten zwar große Annäherungen zwischen den Kirchen gebracht, sagte Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und bayerische Landesbischof bei einem Festgottesdienst am Freitagabend im Münchner Liebfrauendom: "Wir sind aber noch lange nicht am Ziel, auch wenn uns mehr eint als trennt..."

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heute.de / 26.11.2014

"Für seinen Einsatz zugunsten von vergewaltigten Frauen ist der kongolesische Gynäkologe Denis Mukwege heute mit dem Sacharow-Preis für Menschenrechte geehrt worden. Der 59-Jährige operiert seit Jahren Frauen, die Opfer von sexueller Gewalt wurden und deren Geschlechtsorgane oft völlig zerstört wurden.

Der afrikanische Frauenarzt Denis Mukwege hat heute in Straßburg den Sacharow-Preis des Europäischen Parlaments erhalten. Ende Oktober hatten sich die Fraktionsvorsitzenden einstimmig auf den Kongolesen geeinigt, der sich auf die Behandlung von Vergewaltigungsopfern spezialisiert hat. Der Sacharow-Preis ist der höchste Preis für Menschenrechte des Europaparlaments. Zu den damit Geehrten gehören unter anderem die Friedensnobelpreisträger Aung San Suu Kyi und Nelson Mandela."

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WWF / 28.11.2014

Lima als Nagelprobe
COP 20 wird zum Belastungstest für weltweites Klimaabkommen 2015

"Am Montag startet in Lima die COP 20, die diesjährige UN Klimakonferenz. Mit der größten Klimaschutzdemonstration aller Zeiten in New York, der Veröffentlichung des aktuellen IPCC-Syntheseberichtes und der Ankündigung von Klimazielen durch die größten CO2-Emittenten USA und China, hat sich eine erfreuliche politische Dynamik für den globalen Klimaschutz in den letzten Wochen aufgebaut. Auch der Grüne Klimafonds hatte davon vergangene Woche mit weiteren Finanzzusagen profitiert."

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