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Erich Kästner (1899-1974)
Spruch für die Silvesternacht
 
Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.
Wenn man es allzu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.
 
Je üppiger die Pläne blühen,
um so verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,
und schließlich hat man den Salat!
 
Es nützt nicht viel, sich rotzuschämen.
Es nützt nichts, und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!

In: Erich Kästners Lyrische Hausapotheke
Verlag dtv 1988

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Gedanken zum Januar 2015

Monat Januar
 
ZEIT ONLINE / 28. Dezember 2014
EU-Krise: Europa braucht ein Bündnis mit den Bürgern
Die EU muss die Kluft zu den Menschen überwinden, fordert eine Gruppe von Experten. Dazu schlagen sie unter anderem eine europäische Arbeitslosenversicherung vor. Ein Gastbeitrag von Gesine Schwan

"Durch die tiefgreifende Krise der letzten Jahre sind in Europa alte Gewissheiten aufgebrochen. Viele Bürger haben das Gefühl, dass die EU ihre Wünsche nicht ernst nimmt und nicht danach handelt. Europa wird jedoch nur dann in der Lage sein, die komplexen wirtschaftlichen, politischen, sozialen und globalen Herausforderungen effektiv anzugehen, wenn das Vertrauen der Mitgliedstaaten und der Öffentlichkeit in eine gemeinsame Entwicklung gestärkt wird."

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SPIEGEL ONLINE / 31.12.2014

"Neujahrsansprache von Angela Merkel im Wortlaut
Hier dokumentieren wir die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin im Wortlaut.

"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

2014 wird als ein Jahr in Erinnerung bleiben, das anders verlaufen ist, als wir uns das zu Silvester vor einem Jahr vorstellen konnten.

Es war das Jahr, in dem wir in Europa in lange nicht gekannter Härte erfahren haben, was es bedeutet, wenn Grundlagen unserer europäischen Friedensordnung infrage gestellt werden - also die freie Selbstbestimmung der Völker. Genau das mutet Russland der Ukraine zu.

Es steht völlig außer Frage, dass wir Sicherheit in Europa gemeinsam mit Russland wollen, nicht gegen Russland. Aber ebenso steht völlig außer Frage, dass Europa ein angebliches Recht eines Stärkeren, der das Völkerrecht missachtet, nicht akzeptieren kann und nicht akzeptieren wird."

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ZEIT ONLINE / 3. Januar 2015
Gunter Hoffmann, Nachruf Ulrich Beck: Er lebte, was er lehrte

„Grau ist alle Theorie? Nicht bei Ulrich Beck. Er beschrieb die "Risikogesellschaft" und war doch voller Zuversicht. Das macht ihm keiner nach.
Sein Optimismus war einmalig, und ansteckend war er auch. Ulrich Beck war die Zuversicht persönlich, geradezu anthropologisch grundiert. Er war überzeugt, dass Aufklärung wirkt. Grau ist alle Theorie? Ganz gewiss nicht bei diesem Soziologen, einer Ausnahmegestalt in seiner Zunft. 2009 wurde er in München emeritiert, in London und Harvard unterrichtete er weiter. Im Alter von siebzig ist er nun gestorben.“

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Süddeutsche.de / 5. Januar 2015
Einwanderungspolitik Pistorius wirft CSU "Hardcore-Politik" vor
Von Heribert Prantl

"Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat der CSU die Inszenierung einer "absurden Asyldebatte" vorgeworfen. Am allermeisten ärgere, ja erzürne ihn die Diktion der CSU: Wer Flüchtlinge, die vor Not und Elend fliehen, als "Wirtschaftsflüchtlinge" beschimpfe, nur weil sie nicht ins sehr enge Raster des politischen Asyls in Deutschland passen, der vergifte das politische Klima - auch das in der großen Koalition. Man könne die Versäumnisse der deutschen Politik, sagte Pistorius, nicht den Flüchtlingen zum Vorwurf machen: "Deutschland braucht eine gesteuerte Zuwanderung". Weil es diese nicht gebe "zwingen wir die Leute, die hier arbeiten und tüchtig sein wollen, ins Asylverfahren"."

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Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. / Mittwoch, 07.01.2015
Zentralrat der Muslime in Deutschland verurteilt Terroranschlag auf "Charlie Hebdo" in Paris aufs Schärfste

"Anlässlich der erschütternden Anschläge in Paris, gab der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) heute in Köln folgende Mitteilung heraus:

"Wir verurteilen diesen abscheuliche Terroranschlag aufs Schärfste. Wir sind erschüttert und schockiert über das Massaker, das an Zeitungsredakteuren und anderen Personen verübt wurde und wir trauern mit den Hinterbliebenen."

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Deutschlandradio Kultur 09.01.2015
125. Geburtstag von Kurt Tucholsky
Was der Satiriker noch zu sagen hätte
Peter Böthig im Gespräch mit Katrin Heise und Christian Rabhansl

„Vor 125 Jahren wurde Kurt Tucholsky geboren - für viele Leser sind seine Texte frisch wie am ersten Tag und haben nichts von ihrer Aktualität verloren. Peter Böthig vom Kurt-Tucholsky-Museum in Rheinsberg ist überzeugt: Auch heute hätte "Tuchos" spitze Feder viel zu tun.
"Ein kleiner dicker Berliner wollte mit einer Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten", so beschrieb Erich Kästner den Schriftsteller-Kollegen Kurt Tucholsky. Wie sehr er damit Recht hatte, fühlte auch Tucholsky selbst, als er die Machtergreifung der Nationalsozialisten, 1933, erlebte und zugleich die eigene Ohnmacht, weil er mit seiner spitzen Feder nichts dagegen ausrichten konnte.“

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der Freitag, Ausgabe 315 / 17.01.2015
Jens-Eberhard Jahn, Sie haben es satt

"Landwirtschaft Zehntausende Menschen demonstrieren am Wochenende für eine Agrarwende. Schon jetzt zeigen sich kleine Lichtblicke beim Tierschutz"

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ZEIT ONLINE / 25.01.2015

Griechenland: Gebt Tsipras eine Chance!
Geht Europa jetzt unter, weil ein Linker in Griechenland die Macht übernimmt? Zu erwarten ist das nicht, vielleicht bringt er sogar endlich den nötigen Wandel. Ein Kommentar von Zacharias Zacharakis, Athen



ARTHAUS Besondere Filme
Rezension www.kino-zeit.de kino-zeit.de
Menschliches Versagen
von Marie Anderson

"Jemals alles über die Schrecken und Verbrechen der Zeit des Nationalsozialismus ans Licht zu bringen, wird letztlich nicht möglich sein, doch es gibt immer noch Bereiche, die auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch dringend aufgedeckt werden müssen. Der Komplex um die so genannte Arisierung zählt zu den kaum aufgearbeiteten Feldern, da zahlreiche der entsprechenden Akten erst seit ein paar Jahren überhaupt einsehbar sind – sofern sie noch existierten. Eine treibende Kraft hinter diesen späten Enttabuisierungen war der Historiker Wolfgang Dreßen, der eine Wanderausstellung zu diesem Thema organisierte und in der Dokumentation Menschliches Versagen von Michael Verhoeven darüber berichtet, wie es zur Öffnung der Aktenbestände kam."

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