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Christian Morgenstern (1871-1914
Der Schnupfen

Ein Schnupfen hockt auf der Terasse,
auf das er sich ein Opfer fasse -

und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.

Paul Schrimm erwidert promp: “ Pitschü! “
und hat ihn darauf bis Montag früh.

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Gedanken zum Februar 2015

Monat Februar
 
ZEIT ONLINE
Freihandelsabkommen: Brüssel muss endlich zuhören

"Kritik an TTIP wird oft als irrational abgetan. Zu Unrecht! Denn die Liste mit Argumenten gegen das geplante Freihandelsabkommen wird immer länger."
Ein Kommentar von Petra Pinzler / 30. Januar 2015

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Süddeutsche.de
1. Februar 2015, Zitate von Richard von Weizsäcker (1920-2015)
"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung"

"Richard von Weizsäcker beschwor die Verantwortung, den Holocaust niemals zu vergessen und mahnte immer wieder, Konflikte im Gespräch zu lösen - und die Umwelt zu schützen."

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Junge Welt
Junge Welt / 10.02.2015
Gedenktagung: Jalta 1945-2015
Von Stefan Huth

"In Erinnerung an den 70. Jahrestag der Krim-Konferenz kamen am 4. und 5. Februar rund 130 Wissenschaftler, Politiker und Vertreter verschiedener Organisationen zusammen, um in Jalta am historischen Ort des Treffens von Joseph Stalin, Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill die Aktualität der dort gefassten Beschlüsse zu diskutieren."

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Deutschlandradio Kultur - Kalenderblatt
Bombardierung vor 70 Jahren. Als der Feuersturm durch Dresden raste
Von Otto Langels

"In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 warfen britische Bomber tausende Sprengsätze und Brandbomben auf Dresden ab. Die Altstadt wurde fast vollständig zerstört. Der militärische Nutzen und die völkerrechtliche Bewertung des Flächenbombardements sind bis heute umstritten, denn der Angriff richtete sich vornehmlich gegen die Zivilbevölkerung."

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ZDF heute.de / 15.02.2015

"Vor zehn Jahren trat das Kyoto-Protokoll in Kraft. Mit ihm sollte der globale Klimawandel gestoppt werden. Das Ziel hat das UN-Abkommen nicht erreicht. Was anders werden muss, sagt Umweltforscherin Susanne Dröge im heute.de-Interview."

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Frankfurter Allgemeine / 20.02.2015
Chef von Penguin Random House
Ich glaube an das gedruckte Buch

"Die Buchbranche steht in den Vereinigten Staaten unter Dauerdruck. Was sagt der Chef des weltgrößten Verlagshauses über die Zukunft gedruckter Literatur und die digitale Konkurrenz von Amazon?" / Von Sandra Kegel

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3sat / 24.02.2015
Umstrittener Goldschatz - US-Erben wollen Herausgabe des Welfenschatzes

"Gehört der Welfenschatz den Erben jüdischer Kunsthändler oder gehört er nach Berlin? Fast ein Jahr nach einer Empfehlung der Limbach-Kommission, wonach der Schatz in die Obhut der Preußenstiftung gelangte, haben die Erben der jüdischen Kunsthändler vor dem US-Bundesgericht Anspruch auf den wohl größten deutschen Kirchenschatz im Besitz einer öffentlichen Kunstsammlung erhoben. Nun hat ein Rechtsstreit mit langem Vorspiel begonnen."

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Deutschlandfunk – Interview / 25.02.2015
Menschenrechte "Ein Fehler der internationalen Staatengemeinschaft"
Karl-Georg Wellmann im Gespräch mit Tobias Armbrüster

"Laut Amnesty International war 2014 ein schwarzes Jahr für die Menschenrechte. Karl-Georg Wellmann hält das für eine Folge einer verfehlten Interventionspolitik des Westens. "Die internationale Staatengemeinschaft hat die Vorstellung gehabt, man müsse nur den Diktator abräumen und schon würde eine blühende Demokratie ausbrechen, und das ist ein kardinaler Fehler", sagte der CDU-Außenpolitiker im Deutschlandfunk."

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ZEIT ONLINE / 26. Februar 2015

Fritz J. Raddatz Ein Genie und Provokateur
Elegant, brillant und voller Temperament: Fritz J. Raddatz war einer der größten Feuilletonisten und Literaturkritiker seiner Zeit. Eine Erinnerung von Theo Sommer

"Die Nachricht hat mich nicht wirklich überrascht, aber sie hat mich dennoch erschüttert: Fritz J. Raddatz, Chef des ZEIT-Feuilletons von 1976 bis 1985, hat sich in Zürich das Leben genommen.
Er war einer der großen Feuilletonchefs des Blattes, ja: seiner Zeit. Voller Temperament und schöpferischer Nervosität, streitbar und umstritten, elegant und exzentrisch, ein Narziss, aus dessen herausfordernd zur Schau getragener Eitelkeit nicht nur seine Schwächen, sondern auch seine großen Stärken erwuchsen."

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