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"Man müßte wenigstens täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schönen, ich möchte sagen, den menschlichen Teil unseres Wesens zu bilden."

Heinrich von Kleist (1777 - 1811), deutscher Dramatiker, Novellist, Bühnenschriftsteller und Erzähler Projekt Gutenberg. DE SPIEGEL ONLINE

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Gedanken zum März 2015

Monat März
 
Deutscher Gewerkschaftsbund / 23.02.2015
Entgeltgleichheit
Lohn-Lücke zwischen Frauen und Männern nicht länger hinnehmen

"Es ist gut und richtig, dass die Koalition die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen nicht länger hinnehmen will", sagt die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack zu Plänen der Bundesregierung, beim Thema Entgeltgleichheit gesetzlich aktiv zu werden. Denn seit Jahren klafft zwischen den Löhnen von Frauen und Männern eine Lücke von 22 Prozent."

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Museum der bildenden Künste zu Leipzig – Ab 01.03.2015 Paul Klee - Sonderklasse, unverkäuflich / MDR.DE Kultur

"Eine Ausstellung mit Werken der "Sonderklasse" erwartet die Besucher des Leipziger Museums der bildenden Künste: Ab 1. März sind dort 100 Arbeiten von Paul Klee zu sehen, die ihm so wichtig waren, dass er sie dem Kunstmarkt entzog und für seinen Nachlass bestimmte: "Paul Klee - Sonderklasse, unverkäuflich" lautet der Titel der exquisiten Schau.

Berühmt sind seine farbenfrohen, oft fantastisch wirkenden Bildwelten, oder seine skurrilen Miniaturen, gezeichnet wie von Kinderhand. Doch der versponnen wirkende Maler Paul Klee hatte auch Manager-Qualitäten."

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Berliner Zeitung / 08.03.2015
Nachruf Zum Tod von Fred Düren
Von Dirk Pilz

"Der große Berliner Schauspieler Fred Düren (1928–2015)ist im Alter von 86 Jahren in Jerusalem gestorben. Zuletzt lebte er zurückgezogen als Rabbiner. Doch seine großen Bühnenmomente werden immer in Erinnerung bleiben."

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Legal Tribune ONLINE / 26.02.2015
Prof. Dr. Dennis Klein, Steuerdumping internationaler Konzerne: Wie die Milliarden am Fiskus vorbeigeschleust werden

„ ‚Luxleaks‘ oder prominente Unternehmen wie Apple und Amazon haben es unlängst erneut vor Augen geführt: Manche multinationale Unternehmen zahlen trotz Milliar-dengewinnen kaum Steuern. Sie geraten zunehmend in das Visier der Finanzminister, der OECD oder auch der EU-Kommission, die kürzlich darüber beraten hat. Dennis Klein zeigt die Lücken, mit denen den Konzernen die Steuerumgehung gelingt.“

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Deutschlandradio Kultur / 08.03.2015

Zum 70. Geburtstag von Anselm Kiefer
"Bilder, die wie Bomben einschlagen"
Werner Spies im Gespräch mit Britta Bürger

"Gips und Blei, Holz, Erde, Lehm – das sind die bevorzugten Materialien des Malers Anselm Kiefer. Seine immer groß gedachten und groß ausgeführten Werke sind aber weder pure Malerei noch eindeutig Skulptur. Der Kunsthistoriker Werner Spies erzählt uns mehr darüber."

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NABU.de / 11.03.2015
Das Märchen vom billigen Atomstrom
Fukushima-Jahrestag erinnert an Super-Gau vor vier Jahren

"Vor vier Jahren kam es im AKW Fukushima zur Kernschmelze, und das „beherrschbare Restrisiko“ der Atomenergie war endgültig Geschichte. In Deutschland verkündete die Bundesregierung den Atomausstieg. Doch inzwischen beginnt sich der Wind wieder zu drehen."

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Deutschlandradio / 12.03.2015
50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

"Programmschwerpunkt Januar bis Mai 2015: Am 12. Mai 1965 nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Nur 20 Jahre nach der Shoah war dies für Israel kein einfacher Schritt. Für beide Länder war es die Chance zu einem Neuanfang. Deutschlandradio nimmt die Eröffnung von Botschaften in Tel Aviv und Bonn vor 50 Jahren zum Anlass, die besonderen Beziehungen beider Staaten in einem Programmschwerpunkt zu beleuchten."

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ZEIT ONLINE / 12. 03. 2015 / 463 Kommentare
Yanis Varoufakis: Er wollte alles anders machen
Yanis Varoufakis war als Ökonom ein Star. Als griechischer Finanzminister hatte er viele Ideen, durchgesetzt hat er jedoch fast nichts. Wie lange hält er sich noch? von Claus Hecking und Mark Schieritz

"Im Jahr 1998 zeigte die britische Sun auf ihrem Titel das Foto eines deutschen Finanzministers und beschrieb ihn als den "gefährlichsten Mann Europas". Der Minister hieß Oskar Lafontaine, und er wollte vieles ändern in der Welt. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis einem anderen europäischen Finanzminister ein ähnliches Schicksal widerfährt. Sein Name: Yanis Varoufakis."

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Deutschlandradio Kultur – Kalenderblatt / 20.03.2015
Pianist Swjatoslaw Richter Ein Gigant im Abseits
Von Michael Stegemann

"Er scheute das Rampenlicht und spielte lieber im Dämmerschein einer Stehlampe. Er war ein Übervirtuose und zugleich der ideale Interpret für die fragile Klangwelt Franz Schuberts: der russisch-deutsche Pianist Swjatoslaw Richter. Vor 100 Jahren wurde er in Schitomir in der heutigen Ukraine geboren.
Swjatoslaw Teofilowitsch Richter: ein Gigant unter den Pianisten des 20. Jahrhunderts.
"Ich wurde [am 20. März] 1915 in Schitómir geboren. Heute ist das in der Ukraine. Als ich zur Welt kam, gab es die Ukraine noch gar nicht: Es war Russland, Klein-Russland. Dort ist auch mein Vater geboren. Er war Deutscher." "

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Verlagsgruppe Random House
"Entrüstet euch! Interviewauszug mit Margot Käßmann und Konstantin Wecker / 23.03.2015

"In Theo.Logik trafen Margot Käßmann und Konstantin Wecker im Gespräch mit Moderator Matthias Morgenroth aufeinander und diskutierten über die Chancen von echter Friedenspolitik, anarchistische Spiritualität und die Notwendigkeit von Träumen – zwei starke Stimmen vereint für den Pazifismus.

Das Radio-Interview wurde am 23.03.2015 in BR2 in der Sendung Theo.Logik ausgestrahlt. Einige Auszüge können Sie hier nachlesen. Das gesamte Interview findet sich mit vielen weiteren Friedenstexeten im Buch: "Entrüstet Euch!"

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NABU - Naturschutzbund
NABU und Umweltrat Fehmarn: Ostseeinsel soll plastiktütenfrei werden / 27.03.2015

"Berlin/Fehmarn – Fehmarn soll plastiktütenfrei werden. Der NABU ist Partner der Ostseeinsel bei der Initiative „Im Meer weniger Plastik“, die ein Zeichen setzen will gegen den zunehmenden Eintrag von Müll in die Landschaft und die Meere. Ein wichtiges Ziel ist es, Einzelhändler und Unternehmen der Insel zu motivieren, sich dem freiwilligen Verzicht auf Einwegplastiktüten anzuschließen, um so ihren Beitrag zum Schutz der Landschaft und der Meere zu leisten. Fehmarn wird damit Pilotkommune im NABU-Projekt „Regionale Maßnahmen gegen Müll in Nord- und Ostsee“, das mit Mitteln des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesumweltministeriums unterstützt wird."

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