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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Will dir den Frühling zeigen

Will dir den Frühling zeigen,
der hundert Wunder hat.
Der Frühling ist waldeigen
und kommt nicht in die Stadt.

Nur die weit aus den kalten
Gassen zu zweien gehn
und sich bei den Händen halten -
dürfen ihn einmal sehn.

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Gedanken zum Mai 2015

Monat Mai
 
Heinrich Böll Stiftung / 30.04.2015
Christian Jacob, Verabredungen zum Sterbenlassen


"Wir setzen alles in Bewegung, was wir haben – aber ihr helft uns: Das war Italiens Ansage nach der Katastrophe vor Lampedusa 2013. Doch die EU wollte die Kosten für die Seenotrettung nicht mittragen. Ohne Mare Nostrum sind jetzt 15 Mal mehr Menschen im Mittelmeer gestorben.

Der Rekord hatte nicht lange Bestand. Am 15. April meldeten italienische Nachrichtenagenturen ein Schiffsunglück mit etwa 400 toten Flüchtlingen und Migrant/innen vor der Küste Libyens. Auf dem Boot, das zwei Tage zuvor nahe der Stadt Zuwara in See gestochen war, hatten sich nach Angaben von Überlebenden insgesamt etwa 550 Menschen befunden. Es kenterte offenbar, als seine Insassen einen Frachter erblickt hatten und die Menschen sich auf eine Seite des Decks drängten."

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ZEIT ONLINE / 02.05.2015
Günter Grass: Man muss ins Herz treffen

"Warum noch Theater? Am Karfreitag dieses Jahres trafen sich Günter Grass und der Regisseur Luk Perceval, um mit der ZEIT über Percevals Inszenierung der "Blechtrommel" und über die Dramen von heute zu reden. Es ist das letzte Interview, das Grass gegeben hat. Interview: Christof Siemes"

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Süddeutsche.de / 05.05.2015
Marcus C. Schulte von Drach, Jetzt hilft nur Zusammenhalt

"Stress wegen des Bahnstreiks? Na klar. Wut auf die GDL? Und wie! Aber die Gewerkschaft demonstriert immerhin, wie wichtig Berufsgruppen sind, die unterdurchschnittlich verdienen. Wer sich solidarisch erklärt, erträgt diese Woche auch als Pendler leichter."

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GDL - Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer



Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt / 07.05.2015

Caspar David Friedrich, Bilder von Hoffnung und Einsamkeit
Von Carmela Thiele

"Nur wenige Künstler des 19. Jahrhunderts haben die Gemüter so sehr bewegt wie Caspar David Friedrich. Der vor 175 Jahren gestorbene melancholische Einzelgänger trat mit einer neuartigen Malerei an - deren einzige Quelle das Herz sein sollte.

"Ich bin eine Zeit lang faul gewesen, von innen wollte nichts fließen; der Brunnen war versiegt, ich war leer; von außen wollte mich nichts ansprechen, ich war stumpf, und so glaubte ich am besten zu tun, nichts zu tun. Was nutzt uns am Ende das Arbeiten, wenn nichts damit gemacht wird?"

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Jüdische Allgemeine / Aktualisiert am 12.05.2015
Starke Geste

Ralf Balke, Israels Staatspräsident Reuven Rivlin gedachte der deportierten Berliner Juden und sprach mit Überlebenden

"Es sind genau die Momente, die in keinem Protokoll vorgesehen sind und einer Zeremonie die besondere Würde verleihen: Der Kranz war niedergelegt, alle Reden gehalten, und eigentlich wollte Israels Staatspräsident Reuven Rivlin gerade wieder ins Auto steigen, da macht ihn Botschafter Yakov Hadas-Handelsman noch auf eine ältere Dame aufmerksam, die sich unter der kleinen Gruppe der Ehrengäste befindet.

Margot Friedländer, Jahrgang 1921 und eine Überlebende der Schoa, wurde 1944 wie 55.000 weitere Juden aus Berlin genau von diesem Bahnhof aus in eines der Konzentrationslager im Osten verschleppt."

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Deutschlandfunk – Europa heute / 13.05.2015
Grossbritannien: Gegen Flüchtlingsquote und für EU-Reform
Von Jochen Spengler

"Die EU-Kommission will ein neues Konzept zum Umgang mit Flüchtlingen vorstellen. London will die Regeln ändern, aber die EU-Partner sind der Auffassung, dass verankerte Prinzipien nicht verhandelt werden können. Jetzt beginnt die Suche nach Kompromissen mit dem britischen Premier David Cameron."

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Technisches Hilfswerk / Bonn, 15.05.2015
Erdbeben in Nepal: Trinkwasser läuft wieder

"Die Einsatzkräfte des THW in Nepal haben am Mittwoch wieder mit der Trinkwasseraufbereitung begonnen. Nach einem erneuten Erdbeben am Dienstag musste das THW seine Arbeit kurzzeitig unterbrechen.

Der Bedarf an Trinkwasser in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu ist nach wie vor hoch, da wieder viele Menschen aus ihren Häusern in Zelte umgezogen sind. Nach neuen Labortests konnte das THW zwei Anlagen schnell wieder in Betrieb nehmen und gibt nun wieder Wasser an die Bevölkerung ab."

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BUND Friends of the Earth Germany

Die Bundesregierung muss den Einsatz von Glyphosat einschränken!
"Glyphosat ist das meistgespritzte Unkrautvernichtungsmittel in Deutschland und der Welt. Bekannt ist es vor allem unter dem Handelsnamen "Roundup". Es steht im Verdacht, Embryonen zu schädigen und Krebs auszulösen. Agrarminister Christian Schmidt muss endlich damit beginnen, den Einsatz von Glyphosat zurückzudrängen."

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