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Christian Morgenstern (1871 - 1914)
Septembertag

Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit,
die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt;
wenn das kristallene Gewand der Wahrheit
sein kühler Geist um Wald und Berge hängt.

Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit ...

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Gedanken zum September 2015

Monat September
 
Deutschlandradio Kultur / 31.08.2015
ARD-Dokumentation Studenten und ihr "Bulimie-Lernen"
Von Torsten Körner

"Die ARD-Dokumentation "Die Illusion der Chancengleichheit" zeigt den Lebens- und Studienalltag von Studierenden. Dabei ziehen die Autorinnen auch eine kritische Bilanz der Bologna-Reformen.

Einen dramatischen Abenteuerfilm darf man nicht erwarten, wenn es um eine Bestandsaufnahme der Bologna-Reformen geht. Gleichwohl bleibt man als Zuschauer bei dieser Dokumentation am Ball, wenn man sich auf den grundlegenden Gedanken einlässt: Die soziale Ungerechtigkeit ist durch den Bologna-Prozess noch verschärft worden. Auch der Numerus Clausus und die zehntausendfach genutzte Gelegenheit, sich ins Studium einklagen zu können, verstärkt diesen Missstand, denn Nachhilfeunterricht und Anwälte können sich nur Besserverdienende leisten."

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Ärzte Zeitung online, 04.09.2015
50. Todestag von Albert Schweitzer
Ein Arzt ohne Grenzen

"Lambaréné ist sein Werk: Albert Schweitzers Urwaldhospital steht als Zeichen der Hilfe für andere. 50 Jahre nach seinem Tod ist seine "Ehrfurcht vor dem Leben" mit Blick auf Flüchtlinge aktueller denn je.

LAMBARENE/STRASSBURG. Er war wohl einer der ersten Ärzte ohne Grenzen. Der dreifach promovierte Albert Schweitzer ließ Philosophie und Theologie in Europa hinter sich, um als Mediziner in Afrika vor allem eines zu tun: Kranken und Bedürftigen zu helfen.
1913 gründete er ein Krankenhaus am Ogooué-Fluss in Französisch-Äquatorialafrika, aus dem später auch das heutige Gabun hervorging.
Der Name Lambaréné steht noch immer als Synonym für gelebte Hilfe. In dem berühmten Urwaldhospital starb der 90-Jährige am 4. September 1965.
50 Jahre später bemühen sich gemeinnützige Organisationen weltweit, neben der Unterstützung für das Krankenhaus auch das geistige Erbe des Multitalents wachzuhalten.
Die Schweitzersche "Lehre der Ehrfurcht vor dem Leben" ist gerade in Zeiten von Hass und Übergriffen auf Flüchtlinge topaktuell."

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Süddeutsche.de / 4. September 2015
Arbeitgeber-Präsident Kramer über Flüchtlinge
"Wir müssen Deutschkurse vom ersten Tag an anbieten"

"Es sei erst einmal eine moralische Frage, zu helfen, sagt Arbeitgeber-Präsident Kramer. Gleichzeitig bereicherten Flüchtlinge Deutschland - auch wirtschaftlich.
Von Detlef Esslinger und Ulrike Nimz

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat das deutsche Asylsystem heftig kritisiert. Man müsse dafür sorgen, "dass Asylbewerber nicht viele Monate vom Arbeitsmarkt fern gehalten werden", sagte Kramer im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung und forderte Deutschkurse vom ersten Tag an und ein Bleiberecht für junge Menschen in Ausbildung."

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Deutschlandradio Kultur
MILLENNIUMSZIELE
Reihe UN-Millenniumsziele: Alle zwei Minuten stirbt eine Mutter

"Die Vereinten Nationen haben sich vorgenommen, die Sterblichkeitsrate der Mütter bis Ende dieses Jahres um drei Viertel zu senken. In manchen Regionen der Welt hat sich tatsächlich etwas bewegt. Andere Länder haben noch nicht einmal angefangen."

Hier erfahren Sie mehr, es liegen mehrere Beiträge vor.



Jüdische Allgemeine / 10.09.2015
Rosch Haschana
Mit Sicherheit
Von Flüchtlingen und Willkommenskultur: Ein Aus- und Rückblick an der Schwelle zum neuen Jahr / von Josef Schuster

"An Rosch Haschana blicken wir auf das zu Ende gehende Jahr zurück. War es ein gutes Jahr? Diese Frage wird jeder für sich persönlich anders beantworten. War es für die jüdische Gemeinschaft in Deutschland ein gutes Jahr? Bei allen Einschränkungen, die wir ehrlicherweise machen müssen, trotz allem, was uns belastet hat, würde ich diese Frage mit »Ja« beantworten. Es war ein Jahr, in dem die jüdischen Gemeinden in Deutschland sich in Frieden und Sicherheit weiterentwickeln konnten."

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ZEIT ONLINE / 13. September 2015
Ukraine: Nicht einfach damit abfinden
Die Flüchtlingskrise beherrscht die öffentliche Debatte, das Schicksal der Ukraine ist darüber aus dem Blick geraten. Doch auch dort ist europäische Solidarität gefragt. Ein Gastbeitrag von Bernhard Müller-Härlin

"Jeden Tag erreichen Tausende Flüchtlinge den Münchner Hauptbahnhof. Bundeskanzlerin Merkel forderte in dieser Woche eine "nationale Kraftanstrengung". Die positive Reaktion der Deutschen auf die Ankunft der Flüchtlinge überrascht viele und nötigt ihnen großen Respekt ab, sowohl in Deutschland als auch in unserer europäischen Nachbarschaft und darüber hinaus. [...] Kaum hat die Eurozone nur knapp den Bankrott Griechenlands verhindert, steht die Europäische Union vor der nächsten Zerreißprobe.
Im Gegensatz dazu ist die Krise in der Ukraine für viele Menschen, die sich nicht täglich mit Fragen der internationalen Politik beschäftigen, in den Hintergrund getreten."

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UNICEF / Berlin, Köln, 16. September 2015

UMFRAGE ZUM WELTKINDERTAG: DEUTSCHLAND - EIN KINDERFREUNDLICHES LAND?
POLITIK HAT GROSSEN NACHHOLBEDARF IN SACHEN KINDERFREUNDLICHKEIT

"58 Prozent der Bundesbürger halten Deutschland zwar insgesamt für kinderfreundlich, sehen jedoch erhebliche Defizite in zentralen Politikbereichen, die für Kinder von Bedeutung sind. 39 Prozent der Erwachsenen über 18 Jahre sagen sogar, dass Deutschland kein kinderfreundliches Land ist. In der Gesamtschau sehen vor allem ältere Deutsche, Frauen und Ostdeutsche mehr Defizite in Bezug auf eine kinderfreundliche Politik, während insbesondere die 18- bis 29-Jährigen Deutschland für ein eher kinderfreundliches Land halten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag von UNICEF Deutschland und Deutschem Kinderhilfswerk anlässlich des Weltkindertags am 20. September."

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WWF Deutschland / 23.09.2015
Retten Sie den Amazonas
Mit Ihrer Hilfe schützen wir die artenreichen Regenwälder

"Der Regenwald am Amazonas ist die Schatzkiste der Erde. Unermesslich viele Arten beherbergt er. Darunter der seltene Jaguar, der hier sein wichtigstes Rückzugsgebiet hat. Doch in den letzten 50 Jahren wurde ein Fünftel des Regenwalds gerodet und ein weiteres Fünftel geschädigt: Seit zehn Jahren wird allein im brasilianischen Amazonasbecken jede Minute eine Waldfläche zerstört, größer als zwei Fußballfelder. Geht die Vernichtung jetzt weiter, ist eine weltweite Klimakatastrophe vorprogrammiert, die auch die Menschheit nicht verschonen wird!"

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