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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Der Panther
Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

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Gedanken zum November 2015

Monat November
 
Deutschlandradio Kultur / 01.11.2015
Tod und Trauer in der Gegenwartsliteratur
"Diese Einsamkeit ohnegleichen"
Von Uta Rüenauver und Jörg Plath

"Trauer ist zu einer schöpferischen Herausforderung geworden: Erkundungsraum für die Literatur. Um Sterben und Tod kreisen belletristische Werke schon seit einigen Jahren vermehrt, gegenwärtig beschäftigen sich auffällig viele Titel mit der Trauer über den Tod eines geliebten Menschen.

2005 veröffentlichte die amerikanische Schriftstellerin Joan Didion "Das Jahr magischen Denkens". Das Buch erregte großes Aufsehen: Neuartig erschienen die Direktheit und Sensibilität, mit denen Didion ihre Trauer über den Tod ihres Ehemannes John Dunne analysierte und Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken aufzeichnete."

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ZEIT ONLINE / 12.11.2015
Helmut Schmidt : Ein Wegbereiter der Einheit
Der DDR-Theologe Richard Schröder bewunderte Helmut Schmidt wegen seiner Entschlossenheit: Ohne den Nato-Doppelbeschluss wäre der Kalte Krieg nicht zu Ende gegangen. Von Richard Schröder

"Als Helmut Schmidt Anfang der neunziger Jahre die Gründung der Deutschen Nationalstiftung betrieb, bat er mich um Mitwirkung als Präsident des Senats. Ich sagte zu, und daraus ergaben sich regelmäßige Begegnungen und ein intensiver Gedankenaustausch. Bei einer der ersten Begegnung fragte mich Helmut Schmidt: Woher kommt eigentlich der Ausdruck Sekundärtugenden? Ich finde ihn in keinem Lexikon. Sie als Theologe und Philosoph müssten das doch wissen. Ich wusste es nicht – und wusste auch nicht, warum sich Helmut Schmidt gerade für dieses Detail so mächtig interessierte."

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Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. / 14.11.2015
14.11.2015 ZMD verurteilt Teroranschläge von Paris auf Schärfste

"Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) verurteilt diese schrecklichen und orchestrierten Kriegsattacken gegen die Menschlichkeit gestern Nacht (13.11.2015) in Paris aufs Schärfste.

ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek sagte dazu in einer ersten Reaktion: „Wir sind tief erschüttert über diesen feigen und perfiden Massenmord. Wir stehen solidarisch an der Seite Frankreichs und trauern um die vielen Opfer und sind in Gedanken und Gebeten bei den Familienangehörigen.“

Diese Terroristen führen Krieg gegen die Menschlichkeit und damit auch direkt gegen den Islam. Ihr Ziel, Panik, Hass und Zwietracht zwischen den gesellschaftlichen Gruppen und Religionen zu säen, wird niemals aufgehen, wenn wir wachsam, entschlossen und vor allem gemeinsam handeln."

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Deutschlandradio Kultur – Lesart / 14.11.2015
Hans von Dohnanyi: "Briefe 1943-1945" Mit Mut und Liebe gegen Hitler
Von Stephan Hilsberg

"Hans von Dohnanyi war der Planer und Organisator des inner-militärischen Widerstands gegen die Nationalsozialisten. Seine "Briefe aus Militärgefängnis und Gestapohaft" an seine Frau Christine zeigen den kämpferischen Hitler-Verschwörer von seiner zarten Seite.
Hans von Dohnanyi war der Planer und Organisator des inner-militärischen Widerstands gegen die Nationalsozialisten, der am 20. Juli 1944 im Stauffenberg-Attentat seinen Höhe- und Wendepunkt fand. Dohnanyi wurde allerdings bereits 1943 festgenommen und erst in den letzten Kriegstagen im KZ Sachsenhausen ermordet."

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Jüdische Allgemeine / 20.11.2015
Auf der Anklagebank

Vor 70 Jahren begann in Nürnberg der Hauptkriegsverbrecherprozess
Von Barbara Schneider

"Die Auschwitz-Überlebende Marie-Claude Vaillant Couturier hat sich die Namen vieler Opfer gemerkt. Präzise schildert die französische Widerstandskämpferin die Verbrechen: Sie berichtet von medizinischen Experimenten, von Folter, von Selektion und der Ermordung in der Gaskammer."

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Süddeutsche.de / 24. November 2015
Bericht zur Lage syrischer Kinder
Unicef: Uns fehlen 300 Millionen Euro für Syrien

"11 000 Kinder sind im syrischen Bürgerkrieg getötet worden, acht Millionen benötigen dringend Hilfe. Mit der größten Aktion seiner Geschichte will das Kinderhilfswerk der UN dem Elend begegnen.

Seit fünf Jahren herrscht Bürgerkrieg in Syrien, und in diesem Jahr haben sich die Kämpfe noch einmal verschärft - mit dramatischen Folgen für Kinder und Jugendliche, meldet das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Direkt oder indirekt betroffen sind inzwischen mehr als acht Millionen Mädchen und Jungen, heißt es im aktuellen Lagebericht der Organisation."

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