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Peter Roseggger (1843-1918)
Wünsche zum neuen Jahr

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät

Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht

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Gedanken zum Januar 2016

Monat Januar
 
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V.
Rheinische Post / 29.12.2015
Guido Radkte, Der vermisste Aha-Effekt bei der Eröffnung

"Solingen. Als Vorsitzender der Else-Lasker-Schüler-Stiftung hat sich Hajo Jahn 25 Jahre lang für ein "Zentrum für verfolgte Künste" eingesetzt. Das Ziel ist offiziell erreicht, nicht aber das des Initiators.

Auf einen Platz in der ersten Reihe hat Hajo Jahn bei der Feierstunde zur offiziellen Eröffnung des "Zentrums für verfolgte Künste" verzichtet. Der Vorsitzende der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft saß mittendrin und hörte ganz genau hin, als die verschiedenen Redner zu ergründen versuchten, wer alles als Initiator der seit Anfang dieses Monats im Solinger Kunstmuseum ansässigen Einrichtung genannt werden sollte."

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Lesen Sie bitte auch:
Todestag von Else Lasker-Schüler "Meine Seele verglüht in den Abendfarben Jerusalems" / Von Burkhard Reinartz / Deutschlandfunk, 21.01.2015



Deutschlandradio Kultur / 02.01.2016
Soziologe Hartmut Rosa "Sich genügend Zeit lassen"
Hartmut Rosa im Gespräch mit Ute Welty

"Was lässt sich tun gegen eine zunehmende Beschleunigung und Entfremdung im eigenen Dasein? Der Soziologe Hartmut Rosa plädiert für ein besseres Nachdenken über die richtige Geschwindigkeit - um so ein gutes Leben zu erreichen.

Der Soziologe und Zeittheoretiker Hartmut Rosa plädiert dafür, die beschleunigte Weltbeziehung als Maßstab für Lebensqualität zu überdenken."

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IPPNW / 06.01.2016
IPPNW verurteilt Atomtest Nordkoreas

"Laut der Wiener Organisation für den Atomteststoppvertrag CTBTO fand heute um 1:30 UTC (2:30 MEZ) ein ungewöhnliches seismisches Ereignis in Nordkorea statt, bei dem es sich vermutlich um einen Atomtest handle. Nordkorea behauptet, erfolgreich eine Wasserstoffbombe getestet zu haben. Die Ärzteorganisation IPPNW verurteilt den Atomtest als Verstoß gegen die universell akzeptierten Normen eines umfassenden Verbots von Nuklearwaffenversuchen, zu dem sich bisher 183 Länder vertraglich verpflichten. Jeglicher Atomtest bedeute eine schwere radioaktive Belastung für die Umwelt und eine Gefährdung des Weltfriedens, so die IPPNW."

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Süddeutsche.de / 10.01.2016

Flüchtlinge. Unschuldige dürfen nicht für Köln büßen
"Die Gewalttäter von Köln gehören bestraft - so schnell wie möglich. Aber besoffene Machos in der Silvesternacht sollten nicht die deutsche Flüchtlingspolitik bestimmen dürfen." Von Heribert Prantl

"Es ist, als hätten sich die Schleusen des Internets geöffnet. Seitdem die Silvester-Ausschreitungen publik geworden sind, triumphiert im Netz ein Rassismus, wie es ihn in dieser Lautstärke in der Bundesrepublik noch nicht gegeben hat."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 19.01.2016
Fracking: Bundesregierung setzt auf ein totes Pferd
 
Zur aktuellen Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) „Schieferöl und Schiefergas in Deutschland - Potenziale und Umweltaspekte“ erklärt Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik:
 
"Trotz ihrer Pro-Fracking-Brille muss die Bundesanstalt ihre eigenen Zahlen zu Schiefergas- und Schieferöl¬potenzialen von 2012 deutlich nach unten korrigieren. Sie erwarte keinen „Schiefergasboom, wie in Nordamerika“, so das Fazit. Deutschland werde auch in Zukunft seinen Erdgasbedarf zu weiten Teilen aus Importen decken müssen. Diese Schlussfolgerungen verdeutlichen: Die Bundesregierung setzt mit ihrer Absicht, Fracking in Deutschland grundsätzlich zu erlauben, auf ein totes Pferd. Denn selbst mit der umstrittenen Fracking-Methode könnte Deutschland seine Importabhängigkeit von Öl und Gas nicht wesentlich verringern."

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Kölner Stadt-Anzeiger / 18.01.2016
Auf der Suche nach dem Aha-Erlebnis
Drei Fragen an den Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther

"Mögen es Briefmarken oder Maikäfer sein: Faszination und Leidenschaft beflügeln nachhaltigen Lernerfolg, weiß Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther. Neurobiologisch betrachtet, lernt man das am besten, was Freude bereitet.

Herr Prof. Dr. Hüther, wie lernt man glücklich?
Jeder weiß, wie man glücklich lernt und kann sich daran erinnern: Als Kind war man der glücklichste Mensch der Welt, wenn man ein weiteres Wort oder eine Bewegung gelernt hat. Wenn wir das aus der wissenschaftlichen Perspektive anschauen, heißt das, man ist glücklich, wenn man durch einen eigenen Lernprozess einen kohärenteren Zustand im Gehirn erreicht."

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der Freitag / 19.01.2016
Helena Smith, Odyssee ohne Ende

"Griechenland: Das letzte Jahr war schon hart, aber 2016 könnte härter werden. Die Furcht vor sozialen Unruhen und einem Grexit bleibt

Wenn Stavros Staikos über das anstehende Jahr nachdenkt, verfinstert sich sein Gesicht. Auch als geübter Stoiker schafft es der pensionierte Kaufmann nicht, angstfrei in die Zukunft zu blicken – weder in die seines Landes noch die eigene. „Wer hätte gedacht, dass es so weit kommt?“, fragt er während des Wartens auf ein Beratungsgespräch bei der Verbrauchergewerkschaft in Athen. „Wie kann es sein, dass ich mir mit 63 Jahren Sorgen machen muss, auf der Straße zu landen?“ "

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3sat.online / 27.01.2016
 "Ich hatte großes Glück"
Auschwitz-Überlebende Klüger im Bundestag

"Ich hatte großes Glück", sagte die 84-Jährige in ihrer Rede. Sie sei an eine freundliche Schreiberin geraten, die ihr empfahl, sich für älter auszugeben, als sie war. Klüger sagte, sie sei 15 - und kam damit durch. Denn mit 15 konnte sie als Arbeiterin im Lager eingesetzt werden. "Einem Zufall und einer freundlichen Schreiberin verdanke ich mein Weiterleben", sagte die Holocaust-Überlebende. Der Todesangst sei sie entronnen, doch in eindringlichen Worten beschrieb Klüger, die in den USA Germanistik unterrichtet, von den Entbehrungen und leidvollen Erfahrungen, denen sie ausgesetzt war. "Im Steinbruch war es kalt, unsere Kleidung war viel zu dünn, an den Füßen trugen wir Zeitungspapier und an den Beinen hatten wir eitrige Wunden, die nicht heilen wollten."

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