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Friedrich Rückert (1788-1866) |
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Gedanken zum Februar 2016
3sat.online / 02.02.2016 Was können wir aus der Geschichte lernen? Ein Gespräch mit Fritz Stern zum 90. Geburtstag "1938 floh Fritz Stern mit seinen Eltern aus Nazideutschland in die USA, verließ seine Heimat Breslau. Doch Deutschland ließ ihn nicht los. Im Laufe der Jahrzehnte sezierte Stern die Geschichte des Westens, fungierte als wichtiger politischer Berater. Heute gilt Stern als der bedeutendste US-amerikanische Deutschland-Historiker. Anlässlich seines 90. Geburtstags haben wir ihn getroffen und gefragt: Was können wir aus der Geschichte lernen?" Lesen Sie bitte hier weiter SZ-ONLINE.DE / 05.02.2016 Der Dresdner Demo-Sonnabend Gewaltbereite aus dem rechten und den linken Lager wollen nach Dresden kommen. Laufen dürfen nicht alle. / Von Andreas Weller "Kein ruhiger Start ins Demo-Wochenende: Am Freitag erreichte das Ordnungsamt eine weitere Anmeldung für eine Demonstration. Die Initiative „Kaltland-Reisen“ wollte, ange,eldet vom Landesvorsitzenden der Grünen Jürgen Kasek, ab 14.30 Uhr mit 250 Personen vom Alaunplatz zum Neustädter Markt ziehen. Kasek ist kurzfristig von einer Kundgebung am Alaunplatz auf den Aufzug umgeschwenkt, hat eine Eilversammlung angemeldet." Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 07.02.2016 Syrien : An der Grenze des Erträglichen Zehntausende Syrer sind an der türkischen Grenze gestrandet. Bei Kälte und teils unter freiem Himmel warten sie darauf, dass sie passieren dürfen. Bilder aus Bab Al-Salam / 7. Februar 2016, 15:45 Uhr 62 Kommentare "Rund 50.000 Syrer sind in den vergangenen Tagen an der Grenze zur Türkei gestrandet, vor allem im Grenzort Bab al-Salam. Sie warten dort in der Kälte unter freiem Himmel darauf, dass die türkische Regierung sie einreisen lässt. Doch die sagt nun, die Türkei habe ihre maximale Aufnahmekapazität erreicht. Im Moment werden nur vereinzelt Flüchtlinge ins Land gelassen." Lesen Sie bitte hier weiter Deutschlandradio Kultur / 08.02.2016 Nachruf auf Roger Willemsen "Sein Merkmal war Begeisterung" Rainer Moritz im Gespräch mit Nicole Dettmer und Julius Stucke "Viele mochten seinen Intellekt und seinen Humor. Am Sonntag ist der Literaturkenner, Fernsehmoderator und Buchautor Roger Willemsen mit 60 Jahren an Krebs gestorben. Es fehlt ein Intellektueller, der auch politisch und sozial aufmerksam war. "Sein Merkmal war Begeisterung" – so erinnerte sich Rainer Moritz, Leiter des Hamburger Literaturhauses, im Deutschlandradio Kultur an Roger Willemsen. Einmal im Jahr vor Weihnachten habe er ihn getroffen, und die Gespräche "bei gutem Essen" hätten regelmäßig auch ihn selbst auf neue Ideen gebracht." Lesen Sie bitte hier weiter Berliner Zeitung / 09.02.2016 Meryl Streep in der Berlinale-Jury "Sie hat nichts zu beweisen, da ist kein Ego im Weg“ Von Daniela Pogade "Sie ist die meistverehrte Schauspielerin unserer Zeit. Nun wird Meryl Streep sich selbst verkörpern – als Präsidentin der Berlinale-Jury. Als Meryl Streep vor vier Jahren das letzte Mal in Berlin war, kam sie in Gestalt einer äußerst unbeliebten Figur. Sie hatte im Film „Die Eiserne Lady“ Margaret Thatcher verkörpert und präsentierte das biografische Drama bei der Berlinale, wo sie außerdem den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk erhielt. Der Bär war vielleicht etwas verfrüht, denn seither hat sie acht Filme gedreht, zwei in jedem Jahr. Lesen Sie bitte hier weiter Süddeutsche.de / Wirtschaft / 16.02.2016 Verzweifelte Ölstaaten wollen Förderung einfrieren Die Energie- und Ölminister von Russland, Saudi-Arabien, Venezuela und Katar haben über den niedrigen Ölpreis beraten und eine Einigung erzielt. Das billige Öl führt in Förderstaaten weltweit zu dramatischen Verwerfungen. Von Vivien Timmler und Jakob Schulz "Je schlechter es Staaten geht, desto größer wird häufig ihre Bereitschaft zu diplomatischen Gesprächen. Der immer weiter sinkende Ölpreis hat nun einen solchen Mechanismus in vielen Ländern ausgelöst. Russlands Wirtschaft geht es schlecht, Venezuela steckt in einer dramatischen Krise. Selbst Saudi-Arabiens Staatshaushalt weist wegen des billigen Öls große Lücken auf." Lesen Sie bitte hier weiter der Freitag, 18.02.2016 Hotspot Brüssel Treffen Der EU-Gipfel vertagt sich beim Thema Flüchtlingspolitik, bevor er überhaupt begonnen hat. Entlastet das Kanzlerin Merkel? In gewisser Weise schon. / Lutz Herden "Politische Niederlagen lassen sich am besten verhindern, indem Erwartungen, die sich nicht bedienen lassen, gedämpft und gar vollends zerstreut werden. Um zu erfahren, wie das in Sachen EU-Gipfel funktioniert, muss nicht mehr getan werden, als das Kurzzeitgedächtnis zu bemühen. Noch am 20. Januar hatte Angela Merkel auf der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth zu verstehen gegeben, der Europäische Rat am 18./19. Februar werde einen spürbar „europäisierten“ Umgang mit der Flüchtlingskrise voranbringen. Sie selbst gedenke, danach eine Zwischenbilanz und die nötigen Konsequenzen aus derselben zu ziehen." Lesen Sie bitte hier weiter SPIEGEL ONLINE / Zum 21. Februar 2016 100 Jahre Verdun: Scheuklappen für die Kriegstreiber Texte und Filme von Alexander Kluge "Verdun, die längste Schlacht der Welt, begann vor 100 Jahren. 300.000 Soldaten starben damals in 300 Tagen. Dabei war klar, dass dieses Inferno keinen Sieger haben konnte. Was haben wir gelernt? Das Projekt Verdun 1916, die längste Schlacht der Welt, ist (wie der Untergang der "Titanic" 1912 und der Kriegsausbruch von 1914) ein starkes Beispiel für eine Navigation, der man nicht vertrauen soll. Glücklich, wer nicht dabei war." Lesen Sie bitte hier weiter Lesen Sie auch bitte: 100 Jahre Schlacht um Verdun. Von der Hölle zum Erinnerungsort / Andreas Noll, Deutschlandfunk, 21.02.2016 ZEIT ONLINE / 25.02.2016 TTIP: Wie Handelspolitiker die Parlamente aushebeln Während alle über TTIP streiten, boxt Brüssel ein anderes Handelsabkommen durch – und die umstrittenen Schiedsgerichte. Von Petra Pinzler "Deutschland, so lernen Kinder schon in der Schule, ist ein Rechtsstaat. Gesetze treten dort erst in Kraft, wenn das Parlament darüber beraten und abgestimmt hat – und der Bundespräsident sie dann unterschreibt. Vorher sind sie nur das Papier wert, auf dem sie stehen. Entsprechend wird das auch in der Europäischen Union gehandhabt. Denn die versteht sich als Rechtsgemeinschaft. Das ist leider falsch." Lesen Sie bitte hier weiter |
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