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Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)
Alles ist aus dem Wasser entsprungen

Alles ist aus dem Wasser entsprungen!
Alles wird durch Wasser erhalten!
Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.
Wenn du nicht in Wolken sendetest,
Nicht reiche Bäche spendetest,
Hin und her nicht Flüsse wendetest,
Die Ströme nicht vollendetest,
Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt?
Du bist's, der das frischeste Leben erhält.

xxxxxxxxxxx

Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)
Franz Schubert (1797-1828)
Gesang der Geister über den Wassern

Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!

zum Übungskalender
 

Gedanken zum März 2016

Monat März
 
stern.de / 01.03.2016

Interview: ZDF-Moderatorin Dunja Hayali: "Ich habe nicht mehr souverän auf den Hass reagiert"

Manchmal würde Dunja Hayali am liebsten zurückpöbeln, wenn jemand sie im Internet als "Kanakenquotenfotze" beleidigt. Im stern sagt die ZDF-Moderatorin, wie sie mit der zunehmenden Verrohung umgeht.
Von: Andreas Hoidn-Borchers und Lorenz Wolf-Doettinchem

"Frau Hayali, mehrere Millionen Menschen haben auf Youtube die sehr emotionale Dankesrede angeklickt, die Sie bei der Verleihung der Goldenen Kamera gehalten haben. Hätten Sie damit gerechnet, dass Sie so viel Aufsehen erregen?

Nee. Ich habe mit gar nichts gerechnet. Erwartungen sind eh nicht meins. Ich hatte mir überlegt, bei wem ich mich bedanke, und ich wollte ein, zwei Sätze loswerden."

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Deutschlandradio Kultur – Interview / 01.03.2016
Doku-Film über Landgrabbing
Äcker und Wiesen vor dem Ausverkauf
Michael Succow im Gespräch mit Katja Schlesinger und Frank Meyer

" "Landstück" heißt ein Dokumentarfilm von Volker Koepp, der jetzt in die Kinos kommt und zeigt, wie Agrar-Riesen in der Uckermark die Böden aufkaufen und ausbeuten. Auch der Biologe Michael Succow fürchtet um seine Heimat. Er warnt: "Landschaft ist nicht vermehrbar."

In diesen Tagen startet im Kino der Dokumentarfilm "Landstück" von Volker Koepp, der vor kurzem auch auf der Berlinale zu sehen war. Weite Teile der Uckermark gehören nicht mehr denen, die dort wohnen, zeigt der Film - sondern riesigen Agrarbetrieben, die versuchen mit der Landschaft ein Maximum an Profit zu machen. Einer der Protagonisten im Film ist der Biologe Michael Succow aus der Uckermark. Auch er befürchtet den Ausverkauf seiner Heimat."

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Lesen Sie bitte auch bei Welthungerhilfe weiter



der Freitag / 02.02.2016

Josephine Schulz, „Für TTIP sind wir doch nur ein Werbeträger“
Interview: Martina Römmelt-Fella ist Chefin eines Maschinenbauers in Unterfranken und kämpft mit anderen Mittelständlern gegen TTIP
„Wir zahlen hier einen Großteil der Steuern. Ikea drückt sich“

"der Freitag: Frau Römmelt-Fella, Ihre Initiative sieht durch TTIP Sozial- und Umweltstandards sowie die lebendige Demokratie in Gefahr. Seit wann sind das denn typische Wirtschaftsinteressen?

Martina Römmelt-Fella: Meine Überzeugung als Unternehmerin ist, dass neben den ökonomischen auch gesellschaftspolitische Interessen relevant sind: die Art und Weise, wie man arbeitet, ein gutes Verhältnis zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern – und der Schutz unserer Lebensgrundlagen. Es kann nicht immer nur um das Materielle gehen, es gibt auch andere Werte, die in unserer Verantwortung liegen.
Ihre Kritik an TTIP widerspricht der Darstellung der Industrie- und Handelskammern. Die prognostizieren dem Mittelstand große Chancen."

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3sat.online / 07.03.2016

Der Klangmaler
Dirigent Nikolaus Harnoncourt gestorben

"Mit seinem Namen verbinden Klassik-Fans die historische Aufführungspraxis für Alte Musik: Nikolaus Harnoncourt hat als einer der Ersten intensiv nach dem "echten" Klang von Barock- und Renaissance-Musik gesucht und sie dann international stilprägend zu Gehör gebracht. Am 5. März 2016 ist der Dirigent und Cellist mit 86 Jahren gestorben.
Als Cellist und Dirigent war Nikolaus Harnoncourt ein Pionier der historischen Aufführungspraxis für Alte Musik. Als Gastdirigent zahlreicher Spitzenensembles zählte er zu den weltweit angesehensten Orchesterleitern. So dirigierte er wiederholt das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker."

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Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges - Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. / IPPNW-Pressemitteilung vom 17.02.2016
Kein Schlussstrich unter die Akten Tschernobyl und Fukushima
IPPNW-Report "Gesundheitliche Folgen der Atomkatastrophen"

"Der heute veröffentlichte IPPNW-Report "5 Jahre Leben mit Fukushima - 30 Jahre Leben mit Tschernobyl" zeigt, dass die gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophen bis heute andauern und die Kapitel Tschernobyl und Fukushima noch jahrzehntelang nicht geschlossen werden dürfen. Der Bericht gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse und erläutert den derzeitigen Stand des Wissens zu den Folgen der beiden Atomkatastrophen. Jenseits der Kontroversen um die Folgen langfristiger Strahlenexposition mehren sich anerkannte wissenschaftliche Publikationen, die nachweisen, dass sogenannte "Niedrigstrahlung" wesentlich gefährlicher ist als bislang angenommen."

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Blätter für deutsche und internationale Politik
"Blätter" 8/2014, Seite 29-32
Bettina Jarrasch, Freiheit durch Bindung

"Seit ihrem katastrophalen Abschneiden bei der letzten Bundestagswahl debattieren die Grünen intensiv über ihr Freiheitsverständnis. Gegen das Ideal der kalten, total-autonomen Freiheit plädiert Bettina Jarasch, Berliner Parteivorsitzende und Beisitzerin im Bundesvorstand, für eine „warme“ Freiheit, die sich der Abhängigkeit der Menschen bewusst bleibt.

Die Leitidee der Moderne ist das autonome Individuum: der oder die Einzelne, der oder die jederzeit selbst darüber entscheidet, wie sie oder er leben will. Aufgeklärter Politik geht es daher darum, solche Entscheidungen zu ermöglichen und Hindernisse abzubauen, die autonomen Entscheidungen im Weg stehen. Wichtige Impulse dafür kamen zuletzt etwa aus der Frauen- sowie der Schwulen-und-Lesben-Bewegung."

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Berliner Zeitung / 14.03.2016
BER-Eröffnungstermin bleibt in der Schwebe

"Nach neuerlichen Verzögerungen bei den Baugenehmigungen will Flughafenchef Karsten Mühlenfeld womöglich erst im Oktober entscheiden, ob der neue Hauptstadtflughafen Ende 2017 eröffnet werden kann. Eine Eröffnung müsse den Fluggesellschaften zwei Flugplanwechsel zuvor angekündigt werden, erläuterte er am Montag im Flughafenausschuss des Brandenburger Landtags."

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Leipziger Buchmesse / 16.03.2016

Europa im Zeichen von Zuwanderung und Integration
Intellektuelle und Künstler eröffnen zur Leipziger Buchmesse „Europa21. Denk-Raum für die Gesellschaft von morgen“

"Europa steht aufgrund der großen Anzahl von Flüchtlingen und Zuwanderern vor den komplexesten Neuordnungsprozessen seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig waren die Regierungen Europas noch nie so uneins wie im Umgang mit den Geflüchteten. Auch in der Bevölkerung gibt es viele Unsicherheiten: Was wissen wir wirklich über Zuwanderung in Europa? Welche Integrationskonzepte gibt es? Wie könnte Europa in Zukunft aussehen? Intellektuelle und Künstler stellen vom 17. bis 20. März im Rahmen des Programmschwerpunktes „Europa21. Denk-Raum für die Gesellschaft von morgen“ ihre Analysen, Fakten, Erfahrungen und Zukunftsszenarien in Leipzig zur Debatte."

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SPIEGEL ONLINE / 23.03.2016

Anschläge in Brüssel
Wir dürfen unserer Angst nicht verfallen
Ein Kommentar von Markus Feldenkirchen

"Trauer wird vergehen, die Wut verblassen - die Angst bleibt. Nach den Anschlägen von Brüssel dürfen wir uns nicht zu Geiseln unserer Gefühle machen lassen. Dann hätten die Feinde der offenen Gesellschaft gewonnen.
An diesem Morgen ist Europa schwer verwundet erwacht. Mehr als 30 Mitmenschen wurden von den Bomben der Wahnsinnigen aus dem Leben gerissen. Hinter uns liegt ein Angriff, der nicht nur unseren politischen Institutionen in Brüssel galt, sondern auch unserer Lebensweise: der offenen Gesellschaft. Flughäfen und U-Bahn-Stationen sind nicht nur Orte, an denen sich möglichst viele Menschen töten lassen. Sie sind Symbole für unser schnelles, unser freies Leben."

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Konzerthaus Berlin / Konzert am Karfreitag, 25.03.2016
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Johannes Passion BWV 245

"Am Karfreitag, dem 7. April 1724, erklang in der Leipziger Nikolaikirche zum ersten Mal Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion. Eine Uraufführung in doppelter Hinsicht: Es war nämlich auch die erste Passions-Musik des grade frisch angetretenen Thomaskantors. Die Gemeinde, die bislang gewöhnt war, zu diesem Anlass das schlichte Werk von Johann Walter aus dem Jahr 1530 zu hören, war vermutlich ziemlich aufgeregt und überrascht. Bachs Musik war so prachtvoll und viel reicher instrumentiert, die Leidensgeschichte Jesu hatte so fast Ähnlichkeiten mit einer Oper. Zwar steht die Johannes-Passion heute eher im Schatten der viel berühmteren Matthäus-Passion von Bach – ihrer mitreißenden Schönheit und bewegenden Klangsprache tut dies jedoch kein Abbruch."

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