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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.

xxxxxxxxxxxx

Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Ich lieb ein pulsierendes Leben

Ich lieb ein pulsierendes Leben,
das prickelt und schwellet und quillt,
ein ewiges Senken und Heben,
ein Sehnen, das niemals sich stillt.

Ein stetiges Wogen und Wagen
auf schwanker, gefährlicher Bahn,
von den Wellen des Glückes getragen
im leichten, gebrechlichen Kahn ...

Und senkt einst die Göttin die Waage,
zerreißt sie, was mild sie gewebt, –
ich schließe die Augen und sage:
Ich habe geliebt und gelebt!

zum Übungskalender
 

Gedanken zum Mai 2016

Monat Mai
 
Deutscher Gewerkschaftsbund / 01.05.2016

1. Mai 2016 - Tag der Arbeit
Hoffmann fordert Politik gegen soziale Spaltung: "Zeit für mehr Solidarität"

"So öffne sich die Schere bei Einkommen und Vermögen immer weiter. „Während die Reichen immer mehr Vermögen ansammeln, ist jeder dritte Erwachsene in Deutschland zu arm, um zu sparen oder hat sogar Schulden“, sagte Hoffmann. In den Betrieben entstehe durch den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen zunehmend eine Zwei-Klassen-Gesellschaft mit einer gut bezahlten Stammbelegschaft und schlechter bezahlten Leiharbeitern oder Werkvertragsmitarbeitern. Im Rentenalter drohe „vielen Menschen die Altersarmut, wenn jetzt nicht gegengesteuert wird“, warnte Hoffmann. Diese Entwicklungen gelte es zu stoppen: „Wir brauchen mehr Steuergerechtigkeit, und dafür eine faire Erbschaftssteuer und eine Kapitalertragssteuer, die sich am Einkommensteuertarif orientiert. Wir brauchen endlich das Gesetz gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen, das derzeit in der Ressortabstimmung steht. Und wir brauchen einen Kurswechsel in der Rentenpolitik zu einer Stabilisierung des gesetzlichen Rentenniveaus.“

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Handelsblatt / 01.05.2016

Geheime TTIP-Papiere enthüllt
USA üben großen Druck auf EU aus / 01.05.2016
 
"Die USA setzt Europa laut einem Medienbericht bei den Verhandlungen über das transatlantische Handelsabkommen stärker unter Druck als bisher bekannt. Greenpeace will hierzu am Montag enthüllte TTIP-Dokumente vorstellen."

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GREENPEACE / 03.05.2016

Christoph von Lieven von Greenpeace über Reaktionen auf die TTIP-Leaks
War es das mit TTIP?
Viel Lob – aber auch „Vertrauensbruch“, „falsche Interpretation der Texte“. TTIP-Leaks hat für viel Wirbel gesorgt. Christoph von Lieven von Greenpeace bewertet die Reaktionen.

"Die SPD-Linke fordert nach der Veröffentlichung und den ersten Interpretationen der geheimen TTIP-Dokumente einen Abbruch der Verhandlungen. Die USA hingegen erwarten dadurch keinen „materiellen Einfluss“. Die Industrie spricht von Vertrauensbruch und Angstmacherei. Die Reaktionen auf die Veröffentlichung der TTIP-Verhandlungspapiere durch Greenpeace Niederlande sind vielfältig. Im Interview kommentiert Christoph von Lieven von Greenpeace die Stimmen aus Wirtschaft und Politik."

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Deutschlandradio Kultur – Studio 9 / 29.04.2016

Pflanzenschutzmittel
Für die Biene wird es eng / Von Anke Petermann

"Pestizide, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, machen Bienen zu schaffen. Denn sie zerstören ihren Lebensraum. Imker fordern, den Einsatz zu begrenzen – und wenden sich mit ihren Forderungen auch an die Hersteller.

2016 und 17 werden wohl gute Jahre mit geringen Verlusten bei rund einer Million Honigbienenvölkern. Zwei lange Winter haben die Varroamilbe mit ihrer Virenfracht in Schach gehalten. Doch der Schwund von Lebensraum vor allem in der Agrarlandschaft schreitet fort und damit auch der Artenschwund bei den Wildbienen, konstatiert der Biologe Heiko Schmied von der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft."

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3sat online / Immer mehr Beweise - Neonicotinoide verursachen chronische Effekte / 22.02.2016



IPPNW-Pressemitteilung vom 06.05.2016
Der Tag der Befreiung als Ansporn für den Aufbau einer friedlichen Welt
8. Mai 1945

"Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW ruft dazu auf, den 8. Mai als Tag der Befreiung zu feiern und damit die Friedensfähigkeit Deutschlands zu stärken. Angesichts von erstarkendem Nationalismus und zunehmender EU-Militarisierung ist es wichtig, daran zu erinnern, welche Folgen Militarismus, Rassismus und die Missachtung des Völkerrechts gehabt haben. Das gesellschaftliche Geschehen in seinem geschichtlichen Kontext zu erfassen, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, sinnvoll und effektiv auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse einzuwirken."

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Jüdische Allgemeine / 11.05.2016
Forschung
Revolutionär der Naturwissenschaften

Am 11. Mai 1916 veröffentlichte Albert Einstein seine allgemeine Relativitätstheorie
Aktualisiert am 11.05.2016, 15:53 – von Boris Mayer

"Heute vor genau 100 Jahren, am 11. Mai 2016, erschien in der Fachzeitschrift »Annalen der Physik« (Vierte Folge, Band 49, No. 7) der Aufsatz »Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie« von Albert Einstein. Damit revolutionierte das Physik-Genie das naturwissenschaftliche Weltbild. Den Kern der allgemeinen Relativitätstheorie hatte Einstein bereits einige Monate vor der Veröffentlichung in den »Annalen« in der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin vorgestellt."

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Deutschlandradio Kultur – Kalenderblatt / 12.05.2016
Computertechnik Zuses Zauberkiste
Von Mathias Schulenburg

"Konrad Zuse gilt als Pionier der Computertechnik. Sein Z3 war die erste betriebsfähige frei programmierbare Rechenmaschine der Welt - gebastelt mit Relais' aus Schrottkisten der Wehrmacht. Heute vor 75 Jahren wurde sie vorgestellt.

Da ging sie hin, die erste betriebsfähige frei programmierbare Rechenmaschine der Welt, Konrad Zuses Z3, mit binärer Rechentechnik, Gleitkomma, Ein- und Ausgabegeräten, also allen Schikanen. Im Dezember 1943 wurde sie bei einem Bombenangriff auf Berlin zerstört. Zweieinhalb Jahre zuvor, am 12. Mai 1941, war sie in Berlin-Kreuzberg öffentlich vorgestellt worden."

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Deutsche Umwelthilfe e.V. / 13.05.2016
Deutsche Umwelthilfe fordert Verkaufs- und Zulassungsstopp für die Diesel-Modelle Opel Zafira und Astra sowie Entzug der Typzulassungen

"Mehrmonatige gemeinsame Untersuchungen der Deutschen Umwelthilfe, der WDR-Redaktion Monitor, dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL sowie des Softwareexperten Felix Domke belegen weitere illegale Abschalteinrichtungen – Motorsteuersoftware aktiviert Abschalteinrichtungen beim Opel Zafira 1.6 CDTi unter +17 und über +33 Grad Celsius, über 140 km/h, ab ca. 850m Höhe und bei über 2.400 Motorumdrehungen –Straßenmessungen zeigen auch beim Opel Astra 1.6 CDTi alarmierende Werte und Abschalteinrichtungen – DUH hat ein Rechtsverfahren gegen die Adam Opel AG wegen Verbrauchertäuschung eingeleitet."

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SPIEGELONLINE KULTUR
Projekt Gutenberg - DE

Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)
Reinecke Fuchs, Erster Gesang

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen: Es grünten und blühten
Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken
Übten ein fröhliches Lied die neu ermunterten Vögel;
Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen,
Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde.

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 19.05.2016
 
Glyphosat: Keine faulen Kompromisse mehr
Zur verschobenen Entscheidung über die Glyphosat-Neuzulassung und die Position der Bundesregierung erklären Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik:
 
"Es ist ein Riesenerfolg für Gesundheit und Umwelt, dass die geplante Glyphosat-Neuzulassung heute schon zum zweiten Mal geplatzt ist. Immer deutlicher wird, dass es bei Glyphosat kein Weiter-So geben darf und wird. Zugleich ist ein Misstrauensvotum gegen die maßgebliche Risikobewertung deutscher Behörden, die Risiken klein reden – und damit auch ein Misstrauensvotum gegen Agrarminister Schmidt.

Wichtig ist jetzt, dass Sigmar Gabriel und Barbara Hendricks bei ihrem „Nein“ zu Glyphosat bleiben. Heute hätte sich der Vertreter von Glyphosat-Befürworter Christian Schmidt damit in Brüssel der Stimme enthalten müssen, wenn tatsächlich abgestimmt worden wäre."

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Lesen Sie bitte hierzu auch:
BUND.net / Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v.
Etappensieg: Erneut keine Mehrheit für Wiederzulassung von Glyphosat! / 19.05.2016



ZEIT ONLINE / 21.05.2016
Im Hamsterrad der Sozialreparatur
Viele in der SPD sind in einer Sozialstaatsromantik der 1970er Jahre gefangen. Sie sind schuld an der Misere der Partei. Nicht die Agenda 2010.
Ein Gastbeitrag von Michael Hüther

"Der SPD geht es schlecht, so schlecht wie noch nie in der bundesdeutschen Geschichte. Die Suche nach einem Ausweg ist für viele in der Partei und selbst in der Parteiführung mit einem selbstverständlichen Narrativ verbunden: Ohne die Agenda 2010 wäre das nicht passiert. Ohne diesen Fehltritt einer neoliberalen Reformorgie – eingeflüstert von Ökonomen und Interessenvertretern – stünde die SPD unverändert mit ihrem sozialpolitischen Profil in hohem Ansehen und hoch in der Wählergunst. Und dann schließt sich die verstört daherkommende Frage an: Wie konnte uns Sozialdemokratien das passieren?"

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