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Gedanken zum Oktober 2016
WWF / 04. Oktober 2016 Bahn frei für mehr Artenschutz WWF lobt Beschlüsse der Artenschutzkonferenz CITES als Erfolg / „Für erfolgreiche Umsetzung des Schutzes ist internationale Kooperation essentiell“ "Zum Ende der Internationalen Artenschutzkonferenz CITES zieht der WWF ein positives Fazit. Die Ziele des Umwelt- und Naturschutz haben sich auf breiter Flur gegen wirtschaftliche Interessen durchgesetzt. „Die Beschlüsse stellen wichtige Weichen im Kampf gegen das Artensterben. Es macht Hoffnung, dass dem Schutz der biologischen Vielfalt so oft Vorfahrt vor übermäßiger, kommerzieller Ausbeutung der Natur eingeräumt wurde. Jetzt kommt es darauf an, dass die Staaten auch bei Umsetzung und Kontrolle des Abkommens gut und effektiv zusammenarbeiten beispielsweise im Kampf gegen Wilderei oder bei Kontrolle der Hai- und Rochenfänge“, sagt Arnulf Köhncke, Artenschutzexperte des WWF, der die Konferenz in Johannesburg begleitete." Hier erfahren Sie mehr IPPNW / 14.10.2016 Einladung zu einer Pressekonferenz am 14.10. Was braucht der Mensch? Medizingeschichte – Medizin & Frieden – Medizinethik 5. Internationaler IPPNW-Kongress „Medizin und Gewissen“ "Sehr geehrte Damen und Herren, vor 70 Jahren begann der Nürnberger Ärzteprozess. Die Auseinandersetzung mit der Medizin im Nationalsozialismus und ihren Auswirkungen prägte von Anfang an das Selbstverständnis der Kongressreihe "Medizin und Gewissen". Am 14. und 15. Oktober 2016 findet in Nürnberg der 5. Internationale IPPNW-Kongress "Medizin und Gewissen" statt." Lesen Sie bitte hier weiter der Freitag / 21.10.2016 Aufständische Wallonie CETA¬-Streit Wenn das Abkommen an den Rand des Scheiterns gerät, ist das auch ein Zeichen dafür, dass neoliberale Ideologie kein Amalgam mehr ist, das Europa zusammenhält "Sigmar Gabriel gab sich siegessicher, nichts könne CETA noch aufhalten. Er hat sich geirrt. Zu Wochenbeginn legte sich das wallonische Regionalparlament quer, so dass die Regierung in Brüssel den Vertrag nicht unterschreiben durfte. Daraufhin mussten die EU-Handelsminister ihre CETA-Entscheidung vertagen und dem anstehenden EU-Gipfel überantworten." / Michael Krätke Lesen Sie bitte hier weiter |
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