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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

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Gottfried Keller (1819-1890)
Im Schnee

Wie naht das finster türmende
Gewölk so schwarz und schwer!
Wie jagt der Wind, der stürmende,
Das Schneegestöber her!

Verschwunden ist die blühende
Und grüne Weltgestalt;
Es eilt der Fuß, der fliehende,
Im Schneefeld naß und kalt.

Weiterlesen möglich bei Projekt Gutenberg-DE / SPIEGEL ONLINE

xxxxxxxxxx

Der moderne Mensch kann mit Advent
und Weihnachten
nichts mehr anfangen.
Er hat aber noch keinen
vergleichbaren Ersatz gefunden.

© Gudrun Kropp

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BLOG: Advent, Advent - Was wir in der Vorweihnachtszeit feiern // Weihnachten international

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Gedanken zum Dezember 2016

Monat Dezember
 
ZEIT ONLINE / 27. November 2016, 282 Kommentare
Syrien: "Mein Körper wird mit jedem Tag schwächer"
"Die Bomben fallen auf den belagerten Ostteil von Aleppo, Hilfslieferungen bleiben aus. Deshalb ist das Schlimmste jetzt der Hunger, schreibt uns Zouhir al-Shimale."
Von Zouhir al-Shimale, Aleppo

"Syriens Machthaber Baschar al-Assad und sein Verbündeter Russland fliegen seit Tagen erneut heftige Luftangriffe auf Aleppo. Bei den Angriffen auf den belagerten Ostteil der Stadt werden auch Brandbomben und Bunkerbrecher eingesetzt. Jeden Tag kommen viele Menschen ums Leben. Die Lage für die rund 280.000 eingeschlossenen Zivilisten wird immer aussichtsloser. Sie haben keinen Zugang zu Trinkwasser, Medikamenten und Strom, die Nahrungsmittel werden dramatisch knapp."

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BR.de / 30.11.2016
Meteore im Dezember
Der Monat der Sternschnuppen

"Jetzt in der staden Zeit lohnt der Blick in die Nacht: Sternschnuppen flitzen! Mehrere Schwärme streifen über den Himmel, darunter einer der schönsten des Jahres. Wir zeigen Ihnen, wann und wo Sie die meisten Schnuppen finden."

Hier sehen und lesen Sie mehr



Deutschlandradio Kultur / 05.12.2016
Alexander von Humboldt (1769-1859)
Kein Gelehrter im Elfenbeinturm / Von Christiane Habermalz

"Alexander von Humboldt gilt als Gelehrter mit universalen Kenntnissen. Und er war seiner Zeit voraus: Bereits 1800 warnte er vor dem Klimawandel. Weshalb der Wissenschaftler heute noch wichtig ist, das diskutierten jetzt Humboldt-Biografin Andrea Wulf und Humbold-Forum-Chef Neil MacGregor."

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ZEIT ONLINE / 07.12.2016
Der bestmögliche Brexit
Eigentlich wollte die Opposition die britische Regierung dazu zwingen, ihre Pläne für den EU-Austritt offenzulegen. Die feiert nun einen Erfolg.
Von Sascha Zastiral, London

"Die Abgeordneten des britischen Unterhauses haben sich hinter den Brexit-Zeitplan der Regierung gestellt – stellten aber Forderungen. Rechtlich bindend ist das Ergebnis vom Mittwochabend nicht, aber es hat große symbolische Bedeutung: Die Abgeordneten haben zum ersten Mal mit großer Mehrheit den Plan von Theresa May unterstützt. 461 von ihnen sprachen sich dafür aus, 89 stimmten dagegen. 448 Abgeordnete votierten zudem dafür, dass die Regierung vor den Verhandlungen ihre Brexit-Strategie offenlegt."

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Süddeutsche.de / 9. Dezember 2016
Deutsche Sprache
Wort des Jahres: Warum es nicht beim "Postfaktischen" bleiben darf

Der Begriff "postfaktisch" fasst eine gesellschaftliche Veränderung, die vielen Angst macht, in ein Wort. Und sollte uns zum Handeln bewegen.
Kommentar von Carolin Gasteiger

"Viele verwenden ihn, oft reflexartig. Kaum eine Diskussion über Donald Trump, den Brexit oder die AfD, in der dieser Begriff nicht fällt. Kaum eine politische Analyse, in der die Ursache vieler aktueller Probleme nicht diesem Wort zugeschrieben wird. Selbst die Bundeskanzlerin sprach jüngst vom "postfaktischen Zeitalter"."

Hier erfahren Sie mehr
 


Jüdische Allgemeine / 15.12.2016
Essen für die Tonne
Mehrere Organisationen kämpfen gegen Lebensmittelverschwendung
Von Sabine Brandes

"Die Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten Müll bis zum Jahr 2030 um die Hälfte zu reduzieren – und Israel macht mit. Haushalte und Firmen sollen bewusster mit Abfall umgehen, um die negativen Auswirkungen auf Natur und Wirtschaft zu reduzieren. Doch der jüdische Staat muss seine Hausaufgaben noch machen, denn bei der Müllvermeidung hinkt er anderen westlichen Staaten hinterher."

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IWH - Leibnizinstitut für Wirtschaftsforschung Halle / 21.12.2016
Wirtschaftliche Aussichten Ostdeutschlands für 2017
Professor Dr. Udo Ludwig

"Im Jahr 2017 wird das Bruttoinlandsprodukt in Ost- wie in Westdeutschland mit 1,3% im Gleichschritt expandieren. Der Wachstumsvorsprung der ostdeutschen Wirtschaft (einschließlich Berlin) in den beiden Vorjahren ist bereits im Jahr 2016 geschmolzen, sodass der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands insgesamt erneut stagniert."

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Am Ende des Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716)-Jahres hier noch leibniz-2016.de

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