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Gedanken zum Januar 2017
Deutschlandradio Kultur – Fazit / 31.12.2016 / 23:10 Uhr Jahreswechsel: Das Kreuz mit den guten Vorsätzen Von Andrea Gerk "Lieber kleine Schritte als Radikalkuren - das empfiehlt Andrea Gerk allen, die zum Jahreswechsel nicht auf gute Vorsätze verzichten wollen. Sich zu viel vorzunehmen führe zu Demotivation: "Je ausgeprägter das Wunschdenken ist, umso seltener wird es real." Mit dem nahenden Jahreswechsel weht selbst hartgesottene Gemüter gerne ein Hauch von Besinnlichkeit an. Leicht zermürbt von den obligatorischen Familienscharmützeln während der Weihachtstage wird Bilanz gezogen, und das nicht nur mit Blick auf den Gabentisch, auf dem sich - wie immer - eine ganze Reihe völliger Missgriffe stapelt." Hier erfahren Sie mehr Jüdische Allgemeine / 02.01.2017 Brexit-Votum Jüdische Briten beantragen deutsche Pässe Nach der Abstimmung über den EU-Austritt erkunden junge Leute ihre Familiengeschichte / Christiane Link "Noch vor einem Jahr hätte sich Lianna Etkind nicht vorstellen können, über die deutsche Staatsbürgerschaft auch nur nachzudenken. Mit dem Brexit-Referendum hat sich das geändert: Die 32-Jährige ist eine von Hunderten jüdischen Briten, die die deutsche Botschaft in London kontaktiert haben, um sich über die Einbürgerung als deutsche Staatsangehörige zu informieren – und so EU-Bürger bleiben zu können." Lesen Sie bitte hier weiter Deutschlandradio Kultur – Interview / 03.01.2017 Humanitäre Hilfe in Syrien "Froh über jeden Tag, an dem nicht geschossen wird" Riad El Kassar im Gespräch mit Dieter Kassel Durch die Waffenruhe in Syrien können Hilfswerke den Opfern des Krieges wieder besser beistehen. Trotz der massiven Zerstörung verfügt die Hilfsorganisation UOSSM International des syrischen Arztes Riad El Kassar noch immer über eine funktionierende Infrastruktur. Bitte hier weiterlesen Berliner Zeitung / 06.01.2017 Viren-Wetter: Drohen mehr Erkältungen, wenn es draußen kalt ist? / Von Gisela Gross "Bloß nicht ohne Mütze oder gar mit nassen Haaren in die Kälte! Dem Volksmund nach kann ein kalter Kopf Krankmacher sein - wer sich nicht warm genug angezogen hat, trägt demnach selbst Schuld für triefende Nase, Fieber und Husten. Drohen angesichts des aktuellen Wintersturmtiefs mit klirrender Kälte nun auch mehr Erkältungen und Grippefälle in Deutschland? Zwar macht Kälte allein Experten zufolge nicht unbedingt krank - irrelevant sind die Temperaturen aber nicht. Denn Viren haben bei Kälte leichteres Spiel." Hier geht es weiter Freitag online / 11.01.2017 Der Bumerang des Westens Mit militärischen Mitteln ist der „Islamische Staat“ nicht zu besiegen. Es gibt einen Weg – aber der erfordert politischen Mut Der Bumerang des Westens / Jürgen Todenhöfer "Die Politik des Westens hat den „Islamischen Staat“ (IS) zuletzt militärisch nicht mehr sehr ernst genommen. Schließlich hatte er im Irak wichtige Städte verloren. Die Schlacht um Mosul galt als Schlusskapitel einer doch recht flüchtigen Episode. So schnell, wie der IS am Firmament des Mittleren Ostens aufgetaucht war, schien er unterzugehen. Erneut irrte die westliche Politik. Sie hat den IS bis heute nicht verstanden." Bitte lesen Sie hier weiter wetteronline / 16.01.2017 Wochenendwetter Deutschland Gute Bedingungen für Wintersport Das Winterwetter geht weiter "Der erste Trend für das nächste Wochenende: Es sieht nach vielfach ruhigem und kaltem Winterwetter bei Höchstwerten um den Gefrierpunkt aus. Ob hier und da auch ein paar Schneeflocken oder Regentropfen mit im Spiel sind, muss noch abgewartet werden. Wintersportler dürfen sich aber auf jeden Fall freuen: Die Schneebedingungen in den Mittelgebirgen und den Alpen bleiben wie schon die Woche über nahezu perfekt." Hier erfahren Sie mehr ... ZEIT ONLINE / 17. Januar 2017, 17:36 Uhr 311 Kommentare Brexit: Die belehrende Mrs. May Die britische Premierministerin verspricht ihrem Land in ihrer Rede eine globale Zukunft. Die EU braucht Theresa May in ihrer Welt dafür nicht. Und droht lieber Brüssel. Von Sascha Zastiral, London "Großbritanniens Premierministerin Theresa May machte keine halben Sachen, nachdem sie monatelang offengelassen hatte, wie sie ihr Land aus der EU führen will: Großbritannien soll raus aus dem europäischen Binnenmarkt und raus aus der Zollunion, zumindest in ihrer gegenwärtigen Form. London möchte dann, in Anlehnung an die "globale" Geschichte des Landes, Handelsabkommen mit Ländern weltweit schließen. Und dann schickte May noch eine Drohung in Richtung Brüssel: Sollte sich das Bündnis den Plänen Londons in den Weg stellen, werde das Land in direkte Konkurrenz zur EU treten." Lesen Sie bitte hier weiter Der Tagesspiegel.de / 20.01.2017 75. Jahrestag der Wannsee-Konferenz. Als der Judenmord offizielle Politik wurde Die tatsächliche Bedeutung der Wannsee-Konferenz für den Holocaust ist noch immer nicht abschließend aufgeklärt. Eine Historiker-Umfrage zum 75. Jahrestag. Lesen Sie bitte hier weiter 3sat online / 27.01.2017 Was können wir aus der Geschichte lernen? Erinnern an den Historiker Fritz Stern "Was können wir aus der Geschichte lernen? Das fragten wir den großen Historiker Fritz Stern anlässlich seines 90. Geburtstags noch im Februar 2016. Am 18. Mai desselben Jahres starb Fritz Stern zuhause in New York. Er gilt als der bedeutendste US-amerikanische Deutschland-Historiker. 1938 floh Fritz Stern mit seinen Eltern aus Nazideutschland in die USA, verließ seine Heimat Breslau. Doch Deutschland ließ ihn nicht los. Im Laufe der Jahrzehnte sezierte Stern die Geschichte des Westens, fungierte als wichtiger politischer Berater." Lesen Sie bitte hier weiter |
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