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Theodor Fontane (1819-1898)
Februar

Das ist der liebe Februar,
Der nicht mit einunddreißig quält,
Der einz'ge Mond im langen Jahr,
Der richt'ge achtundzwanzig zählt.

Ich brauch' nur achtundzwanzigmal
Zu meinem teuren Simpson gehen
Und kann den boy und mein Gemahl
Drei Tage früher wiedersehn.

xxxxx

Heinrich Heine (1797-1856)
Winter

Die Kälte kann wahrlich brennen
Wie Feuer. Die Menschenkinder
Im Schneegestöber rennen
Und laufen immer geschwinder.

Oh, bittre Winterhärte!
Die Nasen sind erfroren,
Und die Klavierkonzerte
Zerreißen uns die Ohren.

Weit besser ist es im Summer,
Da kann ich im Walde spazieren,
Allein mit meinem Kummer,
Und Liebeslieder skandieren.

xxxxx

Deutschlandradio Kultur – Kalenderblatt / 13.02.2017
Vor 70 Jahren Wolfgang Borcherts Drama "Draußen vor der Tür" urgesendet
Von Christian Linder

"Als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern lag, protestierte ein Schriftsteller mit einem Heimkehrerdrama gegen die zerstörerische Macht des Kriegs. Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür" - am 13. Februar 1947 als Hörspiel urgesendet - war der Beginn einer neuen Epoche in der deutschen Literatur."

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Gedanken zum Februar 2017

Monat Februar
 
3sat.online / 01.02.2017
U-Boot-Wrack als Korallenriff

"Das deutsche U-Boot "U 581" wurde in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1942 zwischen den Azoreninseln Faial und Pico nach schweren Kriegsschäden vom Kapitän selbst versenkt. Das deutsche Forscher- und Tierfilmer-Ehepaar Kirsten und Joachim Jakobsen hat das Wrack in 870 Meter Tiefe entdeckt und arbeitet an einer Dokumentation über das Wrack. Der Fund ist zum einen historisch interessant, zum anderen aber auch meerebiologisch, da der Zeitpunkt des Sinkvorgangs genau bekannt ist. Dadurch kann die Besiedlung des Wracks mit lebenden Organismen sehr gut erforscht werden. Korallen auf dem riesigen zerbrochenen U-Boot - eine schöne Metramorphose."

Lesen Sie auch bitte hier:
Frankfurter Allgemeine
U-Boot Lula 1000: Auf der Suche nach dem Riesenkalmar

"Eine Fahrt im U-Boot bis in einen Kilometer Tiefe: Die Lula 1000 ist gebaut wie eine große Unterwasserkamera. Sie soll dort unten einen Riesenkalmar filmen.
03.03.2016, von Jörg Niendorf"



Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / 03.02.2017
Wie Eltern Kinder und Jugendliche beim Umgang mit dem Internet unterstützen können
BZgA gibt Empfehlungen anlässlich des Safer Internet Day 2017

"Anlässlich des Safer In­ter­net Day am 07. Fe­bru­ar 2017 wei­sen die Drogen­beauftragte der Bun­des­re­gie­rung und die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) auf die Pro­bleme über­mäßiger In­ter­net­nutz­ung bei Ju­gend­li­chen hin."

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Deutschlandradio Kultur / 08.02.2017
170 Jahre Volkshochschule
Vom Flirtkurs bis zum Abitur / Von Maximilian Klein

"Dann mach doch einen Kurs in der Volkshochschule." Ein bisschen pikiert wird oft über diesen Ort gesprochen. Dabei ist die Volkshochschule eine Bildungsinstitution par excellence – und das seit 170 Jahren.

"1847 hießen die ersten Volesungen noch "belehrende Vorlesungen" und trugen Titel wie "Hygiene", "Elektrizität" oder "Astronomie". Aber die Volkshochschulen haben sich mit dem Zeitgeist gewandelt. "Berufsbegleitendes Abitur - kostenlos" steht heute als Kernprogramm bei so ziemlich allen VHS der Republik aktuell auf dem Plan."

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Jüdische Allgemeine / 09.02.2017
Fest verwurzelt
Tu Bischwat ist das Neujahrsfest der Bäume. An diesem Feiertag können wir viel über Natur, Tradition und uns selbst lernen / von Rabbiner Andrew Aryeh Steiman

"Peter Wohlleben ist Förster und Autor. Sein Buch Das geheime Leben der Bäume führte monatelang die Bestsellerlisten an. Der studierte Forstwirt entwirft darin das »Bild eines bestens durchorganisierten sozialen Systems, in dem zwar einerseits das Recht des Stärkeren gilt, andererseits aber der Schwächere niemals alleingelassen, sondern aufgefangen und mitgetragen wird«, so die Wochenzeitung »Die Zeit«."

Mehr über die Bäume und ihr Fest



Süddeutsche.de / 11. Februar 2017
Merkel und May ringen um Europas Zukunft

Verteidigung, Grenzsicherung, Flüchtlinge: Kanzlerin Merkel ringt mit Europas Staatschefs um die Zukunft der EU.
Merkel erwartet von der britischen Premierministerin May detaillierte Pläne zur künftigen Bindung an die EU. / Von Stefan Kornelius

"Das Orakel hat gesprochen, nun darf gerätselt werden. Gleich zweimal in nur wenigen Tagen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel eine politische Formel in den Mund genommen, die in den Staatskanzleien des Kontinents und bei den professionellen Europa-Deutern prompt erhebliches Aufsehen verursachte."

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Sächsische Zeitung / sz-online.de
13. Februar in Dresden - Schuld oder Unschuld?
Würdevoll und in Demut begehen die Dresdner den 13. Februar. Nur ganz selten werden die Grenzen des Erträglichen überschritten.
Von Christoph Springer, Andrea Schawe, Alexander Schneider, Tobias Wolf, Andreas Weller und Ulrich Wolf / 14.02.2017

"Mehr Trauer und Andacht auszudrücken, geht kaum. Seit 2010 steht die Skulptur „Trauerndes Mädchen am Tränenmeer“ auf dem Dresdner Heidefriedhof. Ihrer Schöpferin Malgorzata Chodakowska ist ein berührendes Denkmal gelungen: Ein kleines Mädchen hält betrübt den Kopf gesenkt, ihre Augen sind verschlossen, ihre langen gescheitelten Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Arme sind gekreuzt und dennoch ausgebreitet. Auf ihren Händen liegen seit dem Montagmorgen weiße Rosen."

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der Freitag / 15.02.2017
Lustvoller Protest / Juliane Löffler
One Billion Rising. Ein weltweiter Aktionstag erinnert daran, wie viele Frauen noch immer Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt sind.

"Um Protest von Spektakel zu unterscheiden, reicht einfach eine Zahl: eine Milliarde. So viele Frauen werden laut einer UN-Statistik in ihrem Leben entweder vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung. Es ist der Grund, warum Frauen und Männer nach dem Women’s March erneut zu einem weltweiten Massenprotest für Frauenrechte zusammenfinden. Zum fünften Mal versammelten sich am 14. Februar Hunderttausende zur Aktion One Billion Rising, um mit einem gemeinsamen Tanz ein Zeichen gegen Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen zu setzen."

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Handelsblatt / 20.02.2017
Friedensforschungsinstitut Sipri
Der weltweite Waffenhandel floriert

"Die USA fordern von den Europäern mehr Militärausgaben. Dabei erlebt der weltweite Waffenhandel einen Boom – das Volumen der Rüstungsexporte ist stark angestiegen. Vor allem zwei Länder sind dafür verantwortlich.

StockholmEin Vierteljahrhundert nach dem Ende des Kalten Krieges hat der weltweite Waffenhandel wieder deutlich zugelegt. Nach dem jüngsten Bericht des schwedischen Friedensforschungsinstituts Sipri erreichte der Waffenexport in den vergangenen fünf Jahren sein größtes Volumen seit 1990. Zwischen 2012 und 2016 war der Rüstungstransfer demnach 8,4 Prozent höher als zwischen 2007 und 2011."

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Süddeutsche.de / 27. Februar 2017
Kinderehen
Sorgfalt ist besser als Empörung

Mit den Flüchtlingen ist das Thema Kinderehe in Deutschland angekommen. Die Debatte über ein Verbot ist verständlich. Doch so wie der Gesetzesentwurf ist, kann er nicht bleiben. / Kommentar von Constanze von Bullion

"Man sieht sie jetzt immer öfter in deutschen Medien: Bilder von Mädchen, die herausgeputzt sind wie Prinzessinnen, aber trostloser kaum dreinschauen könnten."

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