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Gedanken zum März 2017
Jüdische Allgemeine / 02.03.2017 Dialog Voneinander lernen Die »Woche der Brüderlichkeit« ist ein Beispiel für Verständigung in anfangs aussichtsloser Lage / von Rabbiner Andreas Nachama "Am Sonntag wird 500 Jahre nach der Reformation Martin Luthers in der Frankfurter Paulskirche die »Woche der Brüderlichkeit« eröffnet. Am Tag darauf treffen sich Rabbiner der Orthodoxen und der Allgemeinen Rabbinerkonferenz mit Bischöfen der evangelischen und katholischen Kirche zum alljährlichen Gedankenaustausch. Man könnte meinen, so sollte es nicht nur sein, sondern so wäre es schon immer gewesen." Hier erfahren Sie mehr Handelsblatt / 06.03.2017 Gastkommentar zum neuen Entgeltgleichheitsgesetz „Das Einkommen ist ein größeres Tabu als die sexuelle Orientierung“ von: Henrike von Platen Das neue Entgeltgleichheitsgesetz hilft, alte Lohnungerechtigkeiten abzuschaffen, meint Henrike von Platen. Die Finanzexpertin wird heute als eine von elf Sachverständigen im Familienausschuss des Bundestages angehört. "Auskunftsanspruch Das neue Entgeltgleichheitsgesetz sieht vor, dass in Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten Auskunft verlangt werden kann. So sind die Betroffenen keine Einzelkämpferinnen mehr, Betriebsräte oder Gewerkschaftsvertreterinnen können ihre Interessen gegenüber den Arbeitgebenden geltend machen." Geredet wird über die Lohnungerechtigkeit kaum. Lesen Sie nun bitte hier weiter IPPNW Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges - Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. / Die Atomkatastrophe besteht fort / 07.03.2017 6 Jahre Super-GAU von Fukushima "Sechs Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima leben die Menschen in Japan weiterhin mit deren verheerenden Folgen. Darauf weist die Ärzteorganisation IPPNW anlässlich des 6. Jahrestages hin. Die havarierten Atomreaktoren des AKW Fukushima Dai-ichi sind weiterhin nicht unter Kontrolle. Im Inneren der Reaktorkerne wurden kürzlich so hohe Strahlenwerte gemessen, dass ein Mensch dort nach wenigen Minuten sterben würde. Die Bergung der geschmolzenen Brennstäbe wird vermutlich für viele Jahrzehnte nicht möglich sein, so dass die maroden Kraftwerksgebäude bei zukünftigen Naturkatastrophen eine hohe Gefahr für die gesamte Region darstellen." Hier erfahren Sie mehr Süddeutsche.de / 17. März 2017 Merkel besucht USA Die Merkel-Trump-Beziehung - Was bisher gesagt wurde Donald Trump Merkel besucht USA Wenn die deutsche Kanzlerin auf den US-Präsidenten trifft, stehen sich Welten gegenüber. Was sich Merkel und Trump bisher zu sagen hatten - eine Chronologie der deutsch-amerikanischen Beziehung. / Von Ulrike Schuster "Es ist die Begegnung zweier Spitzenpolitiker mit denkbar verschiedenen Temperamenten: Merkel trifft Trump. Die kühle Vernunftpolitikerin trifft den impulsiven Deal-Maker. Während des US-Wahlkampfs wetterte er wild gegen die Kanzlerin und ihre Flüchtlingspolitik, dazwischen fielen einige Worte des Respekts. Sie dagegen schwieg lange und verlor kein Wort über ihn. Ein Blick auf das über- und miteinander Sprechen zwischen Merkel und Trump in den vergangenen Monaten." Hier ist der vollständige Artikel Frankfurter Allgemeine / 24.03.2017 Mathias Énard erhält Buchpreis Europa, die libanesische Prinzessin Mathias Énards Roman „Kompass“ erinnert nicht zufällig an „Tausendundeine Nacht“. Zum Auftakt der Leipziger Buchmesse wurde er nun mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. / Sandra Kegel "Für einen Moment kam an diesem milden Leipziger Frühlingsabend plötzlich Weihnachtsstimmung auf, als im vollbesetzten Leipziger Gewandhaus Bachs weltliche Kantate „Tönet, ihr Pauken!“ erklang, die nahezu identisch ist mit dem Eröffnungschor des Weihnachtsoratoriums. Weltstimmungsvoll aber war der Festakt zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse allemal. Denn so hässlich das Konzerthaus ist, ein DDR-Prunkbau aus den frühen achtziger Jahren, in dem jeweils im März der Literaturbetrieb die neue Saison einläutet, so phänomenal ist seine Akustik. Davon profitierten am Mittwochabend nicht nur Gewandhausorchester und Opernchor unter der Leitung von Ulf Schirmer, sondern auch eine eher leise auftretende Laudatorin wie Leyla Dakhli." Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 23. März 2017 London: Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen Die Westminster Bridge ist geöffnet, im Parlament tagen die Abgeordneten bereits. London will nach dem Anschlag ein Zeichen setzen und zeigt demonstrative Normalität. Von Sascha Zastiral, London "Am Morgen nach dem tödlichen Angriff im Zentrum Londons ist die Westminster Bridge gespenstisch verwaist. Nur der Lärm mehrerer Hubschrauber durchbricht die Stille. Polizisten in Signalwesten sichern die Zugänge zur Brücke, die mit Absperrbändern abgeriegelt sind. In der Mitte der Brücke steht auf dem Gehweg ein Zelt, das Forensiker aufgebaut haben. Hier hat am Tag zuvor Khalid Masood seinen Geländewagen in die Menge gesteuert, zwei Passanten getötet und Dutzende Menschen zum Teil schwer verletzt." Hier bitte weiterlesen the guardian / 29.03.2017 Britain and EU: the breakdown of a decades-long marriage "It’s no surprise the divorce may get messy - it’s the end of a 60-year love-hate relationship and the UK’s commitment was always ambivalent." / Jon Henley "It had been on the rocks for years. But on a memorably stormy night last June, Britain decided its decades-long marriage with the EU had finally and irretrievably broken down. Today, it files for divorce. As is often the way, the nine intervening months have seen a lot of posturing. Britain has threatened to walk away if it does not get what it wants – which looks like most of the benefits of wedlock without any of the obligations." More |
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