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Heinrich Heine (1797-1856)
Leise zieht durch mein Gemüt

Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite.

Kling hinaus, bis an das Haus,
Wo die Blumen sprießen,
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich laß sie grüßen.

Text: Heinrich Heine (1797-1856)
Melodie: Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

xxxxx

Hugo von Hofmannsthal (1874-1929)
Vorfrühling

Es läuft der Frühlingswind
Durch kahle Alleen,
Seltsame Dinge sind
In seinem Wehn.

Er hat sich gewiegt,
Wo Weinen war,
Und hat sich geschmiegt
In zerrüttetes Haar.

Er schüttelte nieder
Akazienblüten
Und kühlte die Glieder,
Die atmend glühten.

Lesen Sie bitte weiter bei Projekt Gutenberg-DE / SPIEGEL ONLINE

xxxxx

Ernst Jandl (1925-2000)
Der wahre Vogel

fang eine liebe amsel ein
nimm eine schere zart und fein
schneid ab der amsel beide bein
amsel darf immer fliegend sein
steigt höher auf und höher
bis ich sie nicht mehr sehe
und fast vor lust vergehe
das müßt ein wahrer vogel sein
dem niemals fiel das landen ein

planet lyrik
Vorgetragen in 3sat online zum Welttag der Poesie am 21.März 2017

zum Übungskalender
 

Gedanken zum März 2017

Monat März
 
Deutschlandradio Kultur / 01.03.2017
Saufen bis zur totalen Ernüchterung
Vom langen Kampf gegen den Alkohol / Von Tobias Barth und Lorenz Hoffmann

"Schon seit Jahrhunderten gibt es Kampagnen gegen den "Teufel" Alkohol. Doch hochprozentige Flüssigkeiten sind offenbar ein schwerer Gegner. Bis heute hinterlässt die Trunksucht ihre Spuren der Verwüstung in Körpern und Gesellschaften. Wir schauen ernüchtert zurück.

Unter der Haut liegen die Folgen der Sucht verborgen. Um sie sichtbar zu machen, sind wir an der Martin-Luther-Universität verabredet, im Institut für Anatomie und Zellbiologie:
"Hier ist die Leber, 1500 Gramm schwer, ja. Unversehrt, völlig in Ordnung, die Oberfläche. Und jetzt zeige ich ihnen eine kranke Leber mit Zirrhose."

Lesen Sie bitte mehr über die Forschungstätigkeit von Professor Rüdiger Schultka



Jüdische Allgemeine / 02.03.2017
Dialog
Voneinander lernen
Die »Woche der Brüderlichkeit« ist ein Beispiel für Verständigung in anfangs aussichtsloser Lage / von Rabbiner Andreas Nachama

"Am Sonntag wird 500 Jahre nach der Reformation Martin Luthers in der Frankfurter Paulskirche die »Woche der Brüderlichkeit« eröffnet. Am Tag darauf treffen sich Rabbiner der Orthodoxen und der Allgemeinen Rabbinerkonferenz mit Bischöfen der evangelischen und katholischen Kirche zum alljährlichen Gedankenaustausch. Man könnte meinen, so sollte es nicht nur sein, sondern so wäre es schon immer gewesen."

Hier erfahren Sie mehr



Handelsblatt / 06.03.2017
Gastkommentar zum neuen Entgeltgleichheitsgesetz
„Das Einkommen ist ein größeres Tabu als die sexuelle Orientierung“
von: Henrike von Platen
Das neue Entgeltgleichheitsgesetz hilft, alte Lohnungerechtigkeiten abzuschaffen, meint Henrike von Platen. Die Finanzexpertin wird heute als eine von elf Sachverständigen im Familienausschuss des Bundestages angehört.

"Auskunftsanspruch
Das neue Entgeltgleichheitsgesetz sieht vor, dass in Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten Auskunft verlangt werden kann. So sind die Betroffenen keine Einzelkämpferinnen mehr, Betriebsräte oder Gewerkschaftsvertreterinnen können ihre Interessen gegenüber den Arbeitgebenden geltend machen."

Geredet wird über die Lohnungerechtigkeit kaum. Lesen Sie nun bitte hier weiter



IPPNW Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges - Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. / Die Atomkatastrophe besteht fort / 07.03.2017
6 Jahre Super-GAU von Fukushima

"Sechs Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima leben die Menschen in Japan weiterhin mit deren verheerenden Folgen. Darauf weist die Ärzteorganisation IPPNW anlässlich des 6. Jahrestages hin. Die havarierten Atomreaktoren des AKW Fukushima Dai-ichi sind weiterhin nicht unter Kontrolle. Im Inneren der Reaktorkerne wurden kürzlich so hohe Strahlenwerte gemessen, dass ein Mensch dort nach wenigen Minuten sterben würde. Die Bergung der geschmolzenen Brennstäbe wird vermutlich für viele Jahrzehnte nicht möglich sein, so dass die maroden Kraftwerksgebäude bei zukünftigen Naturkatastrophen eine hohe Gefahr für die gesamte Region darstellen."

Hier erfahren Sie mehr



Süddeutsche.de / 17. März 2017
Merkel besucht USA
Die Merkel-Trump-Beziehung - Was bisher gesagt wurde
Donald Trump Merkel besucht USA
Wenn die deutsche Kanzlerin auf den US-Präsidenten trifft, stehen sich Welten gegenüber. Was sich Merkel und Trump bisher zu sagen hatten - eine Chronologie der deutsch-amerikanischen Beziehung. / Von Ulrike Schuster

"Es ist die Begegnung zweier Spitzenpolitiker mit denkbar verschiedenen Temperamenten: Merkel trifft Trump. Die kühle Vernunftpolitikerin trifft den impulsiven Deal-Maker.
Während des US-Wahlkampfs wetterte er wild gegen die Kanzlerin und ihre Flüchtlingspolitik, dazwischen fielen einige Worte des Respekts. Sie dagegen schwieg lange und verlor kein Wort über ihn. Ein Blick auf das über- und miteinander Sprechen zwischen Merkel und Trump in den vergangenen Monaten."

Hier ist der vollständige Artikel



Frankfurter Allgemeine / 24.03.2017
Mathias Énard erhält Buchpreis Europa, die libanesische Prinzessin

Mathias Énards Roman „Kompass“ erinnert nicht zufällig an „Tausendundeine Nacht“. Zum Auftakt der Leipziger Buchmesse wurde er nun mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. / Sandra Kegel

"Für einen Moment kam an diesem milden Leipziger Frühlingsabend plötzlich Weihnachtsstimmung auf, als im vollbesetzten Leipziger Gewandhaus Bachs weltliche Kantate „Tönet, ihr Pauken!“ erklang, die nahezu identisch ist mit dem Eröffnungschor des Weihnachtsoratoriums. Weltstimmungsvoll aber war der Festakt zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse allemal. Denn so hässlich das Konzerthaus ist, ein DDR-Prunkbau aus den frühen achtziger Jahren, in dem jeweils im März der Literaturbetrieb die neue Saison einläutet, so phänomenal ist seine Akustik. Davon profitierten am Mittwochabend nicht nur Gewandhausorchester und Opernchor unter der Leitung von Ulf Schirmer, sondern auch eine eher leise auftretende Laudatorin wie Leyla Dakhli."

Lesen Sie bitte hier weiter



ZEIT ONLINE / 23. März 2017
London: Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen
Die Westminster Bridge ist geöffnet, im Parlament tagen die Abgeordneten bereits. London will nach dem Anschlag ein Zeichen setzen und zeigt demonstrative Normalität.
Von Sascha Zastiral, London

"Am Morgen nach dem tödlichen Angriff im Zentrum Londons ist die Westminster Bridge gespenstisch verwaist. Nur der Lärm mehrerer Hubschrauber durchbricht die Stille. Polizisten in Signalwesten sichern die Zugänge zur Brücke, die mit Absperrbändern abgeriegelt sind. In der Mitte der Brücke steht auf dem Gehweg ein Zelt, das Forensiker aufgebaut haben. Hier hat am Tag zuvor Khalid Masood seinen Geländewagen in die Menge gesteuert, zwei Passanten getötet und Dutzende Menschen zum Teil schwer verletzt."

Hier bitte weiterlesen



the guardian / 29.03.2017
Britain and EU: the breakdown of a decades-long marriage

"It’s no surprise the divorce may get messy - it’s the end of a 60-year love-hate relationship and the UK’s commitment was always ambivalent." / Jon Henley
 
"It had been on the rocks for years. But on a memorably stormy night last June, Britain decided its decades-long marriage with the EU had finally and irretrievably broken down. Today, it files for divorce.
As is often the way, the nine intervening months have seen a lot of posturing. Britain has threatened to walk away if it does not get what it wants – which looks like most of the benefits of wedlock without any of the obligations."

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