Logo
Startseite || Vorwort || Hilfe || FAQ || FAQ (English) || Kosten || Kontakt || Datenschutz || Impressum

Login
Benutzer-ID:

Kennwort:

oder
registrieren
Kalender
März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai April
Vorwort Blog Blog:Unterricht Blog:Unterwegs Methodisches Notizbuch Hilfe Tech. Support H�ufige Fragen FAQ (english) Kosten Gedanken zum Monat Partner & Links Bibliografische Hinweise Impressum
< voriger Monat Jahresübersicht/Archiv nächster Monat >

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Johannes Brahms (1833-1897)
Liebe und Frühling

Ich muss hinaus, ich muss zu dir,
Ich muss es selbst dir sagen:
Du bist mein Frühling, du nur mir
In diesen lichten Tagen.

Ich will die Blumen nicht mehr sehn,
Nicht mehr die grünen Matten,
Ich will nicht mehr zum Walde gehn
Nach Duft und Klang und Schatten.

Ich will nicht mehr der Lüfte Zug,
Nicht mehr der Wellen Rauschen,
Ich will nicht mehr der Vögel Flug
Und ihrem Liede lauschen.

Ich will hinaus, ich will zu dir
Ich will es selbst dir sagen:
Du bist mein Frühling, du nur mir,
In diesen lichten Tagen.

Zum 120. Todestag von Johannes Brahms am 3. April

xxxxxx

Rose Ausländer (1901-1988)
Manchmal spricht ein Baum

Manchmal spricht ein Baum
durch das Fenster mir Mut zu
Manchmal leuchtet ein Buch
als Stern auf meinem Himmel
manchmal ein Mensch,
den ich nicht kenne,
der meine Worte erkennt.

Zum Geburtstag von Rose Ausländer(1901-1988) am 11. Mai.

zum Übungskalender
 

Gedanken zum Mai 2017

Monat Mai
 
Süddeutsche.de / 29. April 2017
EU geht geschlossen in die Brexit-Verhandlungen

Die verbleibenden 27 EU-Staaten haben sich bei einem Gipfel in Brüssel überraschend schnell auf ihre Brexit-Strategie geeinigt.
Die Länder wollen Einheit und Geschlossenheit gegenüber London demonstrieren.
Die EU will zunächst über die Scheidung verhandeln, bevor anschließend die Neugestaltung der Beziehungen nach dem Austritt des Königreichs Thema sein soll. /
Von Sebastian Jannasch, Thomas Kirchner und Alexander Mühlauer

"Ob es denn irgendeine Überraschung bei diesem Gipfeltreffen gegeben habe, wurde Donald Tusk am Ende gefragt. Ja, doch, eine habe es gegeben, antwortete der EU-Ratspräsident. 'Es waren die vier Minuten, die wir brauchten, um die Richtlinien zu verabschieden. Das ist historisch, schließlich ging es doch um etwas Wichtiges.' "

Lesen Sie bitte hier weiter

Dossier: BREXIT



Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) / 03.05.2017
DGB-Index Gute Arbeit
Digitalisierung macht Arbeit nicht automatisch besser

"Digitalisierung kann genutzt werden, um Arbeit zum Vorteil der Menschen und ihrer Gesundheit zu gestalten. Dass der Trend aber gerade in die andere Richtung geht, zeigt die Sonderauswertung „Digitalisierung und Arbeitsintensivierung“ des DGB-Index Gute Arbeit, die Annelie Buntenbach (DGB), Dr. Hans-Jürgen Urban (IG Metall) und Lothar Schröder (ver.di) am Mittwoch in Berlin vorgestellt haben."

Bitte weiterlesen



Handelsblatt 03.05.2017
Französische Präsidentschaftswahlen
Macron hat es eilig / von: Thomas Hanke

Der Favorit bei den französischen Präsidentschaftswahlen kündigt Vorschläge für besseren sozialen Schutz in Europa an. Kritik an der Europäischen Union will er „nicht den Anti-Europäern überlassen“

"Paris: Fünf Tage vor der Präsidentschaftswahl hat der Favorit Emmanuel Macron bereits konkrete Vorschläge für die Umgestaltung der Europäischen Union im Sinne eines besseren sozialen Schutzes vorgelegt. „Ich werde schon beim ersten Europäischen Rat Maßnahmen zum Anti-Dumping und für die Reform der Entsenderichtlinie auf den Tisch legen, ebenfalls für Veränderungen bei öffentlichen Aufträgen, damit mindestens die Hälfte der Märkte für europäische Unternehmen reserviert wird, wie es die Vereinigten Staaten halten.“ sagte Macron im Interview mit der französischen Mediengruppe EBRA."

Hier bitte weiter



Deutschlandfunk Kultur – Kalenderblatt / 03.05.2017

Für immer mit der Ausbeutung von KZ-Häftlingen verbunden
Von Bernd Ulrich / 03.05.2017
"Beteiligung an der brutalen Ausbeutung von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern: So lautete der Vorwurf gegen 23 leitende Angestellte des Chemie-Konzerns I.G. Farben. Am 3. Mai 1947 begann in Nürnberg der Prozess. Die zu Haftstrafen verurteilten saßen nur wenige Jahre später wieder auf ihrem Posten.

"Lieutenant Georg von Schnitzler. How do you plead to this indictment? Guilty or nor guilty?"
"Nicht schuldig.”
"Hermann Schmitz. How do you plead to this indictment? Guilty or nor guilty?"
"Auf keinen Fall schuldig!" "

Lesen Sie bitte hier weiter



Berliner Zeitung / 08.05.2017
Massengrab nahe Seelow Das Schlachtfeld als letzte Ruhestätte
Von Georg-Stefan Russew und Jens Blankennagel

"Seelow/Küstrin - 72 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden derzeit sehr viel sterbliche Überreste von Rotarmisten im ostbrandenburgischen Oderbruch geborgen. Die Soldaten waren bei der äußerst blutigen Schlacht auf den Seelower Höhen dabei, mit der die Sowjetarmee im April 1945 die Entscheidungsschlacht um die Hauptstadt des Nazi-Reichs einleitete."

Bitte weiterlesen



FOCUS ONLINE / 15.05.2017 / 44 Kommentare
In Nordrhein-Westfalen. Alkoholisierte Männer prügeln 29-Jährigen zu Tode

"Zwei alkoholisierte Männer sollen im nordrhein-westfälischen Hürth einen 29-Jährigen zu Tode geprügelt haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln am Sonntag mitteilten, gehörten die drei zu einer Gruppe von insgesamt neun Männern im Alter zwischen 19 und 27 Jahren, die am frühen Morgen nach einem Lokalbesuch aneinander gerieten.

Nach einer Schlägerei blieb der 29-Jährige demnach mit Kopfverletzungen am Boden liegen und starb später im Krankenhaus."

Bitte weiterlesen



SPIEGEL ONLINE / 25. Mai 2017
Anschlag in Manchester
Die Last des Terrors

Eine Kolumne von Jakob Augstein

Kinder als Opfer - furchtbarer kann kein Schrecken sein. Nach Manchester ist Weitermachen keine Lösung mehr. Der Terror muss endlich wirksam bekämpft werden. Dafür braucht es mehr als Waffen.

"Der Schrecken von Manchester ist ein Weckruf. Jeder spürt: Diese Tat war kein Anschlag wie jeder andere. Aber schon dieser Satz zeigt, da läuft etwas schief: Anschlag wie jeder andere? Haben wir uns bereits so sehr an den Terror gewöhnt? Das hätte nie geschehen dürfen. Es herrscht zwischen den Terroristen und uns ein Überbietungswettbewerb. Je mehr wir uns an den Schrecken gewöhnen, desto schrecklicher müssen die Taten der Terroristen werden. Denn sie wollen uns ja erreichen. Dieser Wahnsinn muss aufhören. Wir müssen den Terror endlich wirksam bekämpfen. Aber diese Aufgabe werden Geheimdienste und Militär nicht allein lösen."

Hier erfahren Sie mehr

< voriger Monat Jahresübersicht/Archiv

zum Übungskalender
nächster Monat >
Partner & Links
Amnesty International

Copyright © Dr. Margret Liebezeit, 2004 - 2024. Alle Rechte vorbehalten.