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Gedanken zum Juli 2017
Süddeutsche.de / 4. Juli 2017, G-20-Gipfel Zorniger Protest muss erlaubt sein Regiert beim G-20-Gipfel die Vernunft und bei den Demonstranten die Unvernunft? Selten war das so unklar wie heute - und selten war der Protest so berechtigt. Kommentar von Matthias Drobinski "Hamburg nennt sich gern das Tor zur Welt, in dieser Woche, da sich die mächtigsten Staats- und Regierungschefs der Welt dort versammeln, schließt die Stadt die Tore und rüstet sich fast wie zum Krieg, setzt 20 000 Polizisten ein, samt Anti-Terror-Spezialeinheiten und einer Gefangenensammelstelle für gewalttätige Demonstranten." Lesen Sie bitte hier weiter Deutschlandfunk Kultur / 10.07.2017 Kriminologe zu den Krawallen bei G20 "Die falsche Strategie zum falschen Zeitpunkt" Joachim Kersten im Gespräch mit Christine Watty Hamburger Abendblatt / 07.07.2017 G20-Gipfel 2017 Hamburg steht vor dem größten politischen Ereignis seiner Geschichte. Alles, was Sie dazu wissen müssen. Amnesty International / 06.07.2017 "Amnesty International fordert die EU dazu auf, ihrer Verantwortung bei der Seenotrettung gerecht zu werden. Andernfalls droht 2017 zum tödlichsten Jahr für Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten bei der Überquerung des Mittelmeers zu werden. Gerettete Menschen dürfen nicht nach Libyen gebracht werden, wo sie Missbrauch, Vergewaltigung und Folter ausgeliefert sind." Hier erfahren Sie mehr Deutschlandfunk Kultur – Lange Nacht / 08.07.2017 Eine Lange Nacht über Käthe Kollwitz Wenn sie lachte, bebte der ganze Körper / Von Berit Hempel "Ihr Name steht für Leid, Krieg und Verzweiflung: Die Künstlerin Käthe Kollwitz beschrieb die Nöte der Menschen in dunklen Strichen auf Papier. Aber die vor 150 Jahren geborene Künstlerin hatte auch eine sehr heitere Seite. Die Künstlerin Käthe Kollwitz zeichnete das, was die Menschen zur Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges bewegte. Sie schuf großformatige Skulpturen von Eltern, die um ihren gefallenen Sohn trauern, gestaltete politische Plakate. Auch von der Grafikerin selbst sind eher traurig wirkende Selbstporträts bekannt." Bitte hier weiter TELEPOLIS heise online / 13.07.2017 Antarktis: Riesen-Eisberg abgebrochen, von Wolfgang Pomrehn Klimawandel oder natürlicher Vorgang? In der Antarktis könnte durch einen großen Abbruch der viertgrößte Eisschelf des eisigen Kontinents destabilisiert worden sein. SPIEGEL ONLINE / 12. Juli 2017 Antarktis 175 Kilometer langer Eisberg bricht ab Jetzt ist es passiert: Ein gigantischer Eisberg doppelt so groß wie das Saarland treibt im Meer vor der Antarktis. Die Masse hat sich vom Larsen-C-Schelfeis gelöst. |
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