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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Winter, ade

Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
Daß mir das Herze lacht!
Winter, ade!
Scheiden tut weh.

Weitere Strophen finden Sie hier

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Hilde Domin (1909-2006)

„Gedichte sind einer der kürzesten Wege von Mensch zu Mensch, ersetzen jahrelange Bekanntschaft auf der Stelle. Der durchreisende Lyriker, der niemand am Orte kennt, ist fast so gut wie ein Beichtvater oder sonst ein professioneller Entgegennehmer intimer Probleme. Sein Beruf ist es ja, sich vor den eigenen Erfahrungen, also vor der Wirklichkeit, nicht zu drücken, sondern sie zu formulieren.“

Zum 12. Todestag der Lyrikerin, Autorin, Übersetzerin am 22. Februar / Fembio

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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
(Bertolt Brecht, 1898-1956)

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Gedanken zum März 2018

Monat März
 
Bundesverband deutscher Banken - Bankenverband
Bankenbrief - 2018-39
Nouy: Griechenlands Banken noch nicht über den Berg / 01.03.2018

"Die griechischen Geldhäuser haben nach Einschätzung der EZB-Bankenaufsicht die Schuldenkrise noch nicht überwunden. "Wie jemand, der lange krank war, sind die griechischen Banken noch etwas schwach", erklärte Danièle Nouy, Chefin der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), heute in Delphi."

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Deutschlandfunk Kultur / 08.03.2018
Fotoausstellung in Berlin: Selbstbewusste Frauen im Exil
Heike Steinweg im Gespräch mit Vladimir Balzer

Geflüchtete Frauen werden oft als Opfer dargestellt. Das hat die Berliner Fotografin Heike Steinweg gestört. Im Museum Europäischer Kulturen in Berlin zeigt sie selbstbewusste Frauen, die durch das Exil oft stärker wurden, und uns auf Augenhöhe begegnen.

"Sie habe gestört, dass geflüchtete Frauen in deutschen Medien oft als Opfer gezeigt würden, sagt die Fotografin Heike Steinweg. Einmal wegen ihrer Flucht und aufgrund ihres muslimischen Hintergrundes."

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IPPNW-Pressemitteilung vom 08.03.2018
Schilddrüsenkrebsfälle nehmen weiter zu
Dr. Alex Rosen

"Sieben Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima werden die gesundheitlichen Folgen für die Menschen in den verstrahlten Gebieten immer deutlicher. Darauf weist die Ärzteorganisation IPPNW anlässlich des siebten Jahrestages hin. Seit dem Jahr 2011 stellte die Fukushima Medical University (FMU) in Reihenuntersuchungen bei 194 Kindern in der Feinnadelbiopsie Krebszellen fest. 159 von ihnen mussten aufgrund eines rasanten Tumorwachstums, einer ausgeprägten Metastasierung oder einer Gefährdung vitaler Organe mittlerweile operiert werden. In 158 Fällen bestätigte sich die Verdachtsdiagnose „Schilddrüsenkrebs“, in nur einem Fall lag ein gutartiger Tumor vor. 35 Kinder warten weiterhin auf eine Operation."

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Bündnis 90 / Grüne / Bundestag / 09.03.2018

Antibiotikaresistenzen
Baden gefährdet Ihre Gesundheit
Antibiotikaresistente Keime in Badeseen? Ja leider. Das hatte kürzlich schon der NDR aufgedeckt. Jetzt muss die Bundesregierung auf unsere Kleine Anfrage hin zugeben, dass die Gesundheit von Badenden gefährdet sein kann.

"Multiresistente Keime kannte man bisher meist aus Krankenhäusern. Dass sie dort große Probleme machen, ist vielen bekannt. Und man will sie bloß nicht in seiner Nähe haben. Resistent heißt nämlich, dass sie mit gängigen Arzneimitteln nicht mehr gut oder gar nicht behandelbar sind, da sie immun gegen die Arzneiwirkstoffe geworden sind – sie haben multiple Resistenzen gebildet. Dass man mit solchen Keimen besser nicht in Berührung gelangen möchte, ist nachvollziehbar. Umso alarmierender ist, dass aktuell in Proben, die im Auftrag des NDR untersucht wurden, antibiotikaresistente Keime in relevanter Zahl in Bächen, Flüssen und Badeseen entdeckt wurden."

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Cicero / Magazin für politische Kultur /13.03.2018
Diesel-Fahrverbote - „Die Städte brauchen die blaue Plakette“
VON HELMUT DEDY

"Fahrverbote für Diesel-Pkw sind jetzt zulässig. Ungeklärt ist jedoch, wie solche Verbote umgesetzt werden sollen. Ein Weg wäre die blaue Plakette für saubere Diesel, schreibt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. Doch auch die Autoindustrie müsse sich ihrer Verantwortung stellen. "

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Frankfurter Allgemeine / 15.03.2018
Mindestens acht Schüsse : Menschenrechtlerin in Rio ermordet

Marielle Franco leitete die Menschenrechtskommission, die die Mitte Februar gestartete Intervention des Militärs in Rio überwachte. Sie prangerte Morde durch Polizisten öffentlich an. Jetzt ist sie tot.

"Im Zentrum von Rio de Janeiro ist am späten Mittwochabend (Ortszeit) eine Menschenrechtsaktivistin von Unbekannten erschossen worden. Die Polizei geht laut Medienberichten von einer Hinrichtung aus. Die 38-jährige Marielle Franco war Abgeordnete des Stadtparlaments von Rio und leitete die Menschenrechtskommission, die die Mitte Februar gestartete Intervention des Militärs in Rio überwachte."

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Handelsblatt / 19.03.2018
Der Countdown läuft: Noch ein Jahr bis zum Brexit
Die EU und Großbritannien haben sich auf eine Übergangsfrist beim Brexit geeinigt. Ein Ende des Verhandlungsmarathons bedeutet das aber nicht.

Brüssel: Die Europäische Union und Großbritannien haben einen weiteren Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen erzielt: Sie sind sich einig über eine 21-monatige Übergangsfrist nach dem britischen EU-Austritt im März 2019, wie der EU-Unterhändler Michel Barnier am Montag in Brüssel mitteilte. Der britische Brexit-Minister David Davis sprach von „einem weiteren wichtigen Schritt“.

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit / 22.03.2018
Thema "Natur für Wasser" / Weltwassertag am 22. März 2018

Die Vereinten Nationen (VN) rufen die Staatengemeinschaft zur Unterstützung des Weltwassertags am 22. März 2018 auf. Der Weltwassertag wurde anlässlich der Weltkonferenz "Umwelt und Entwicklung" 1992 in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird alljährlich begangen.
Der Weltwasserstag 2018 steht unter dem Motto "Nature for Water“. Das Thema des World Water Development Reports, der immer aus Anlass des Weltwassertages von UN Water herausgegeben wird, konzentriert sich ebenso auf die Thematik und lautet für 2018 "Nature-Based Solutions for Water".

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SPIEGEL ONLINE / 20.03.2018
In kenianischem Wildtierreservat Letztes männliches Nördliches Breitmaulnashorn der Welt gestorben

Sudan war 45 Jahre alt und hat zuletzt gelitten: Tierärzte mussten das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn einschläfern. Es bleiben zwei Weibchen seiner Art - und eine Hoffnung Berliner Forscher.
"Das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt ist gestorben. Der 45 Jahre alte Sudan habe zuletzt altersbedingt stark gelitten - daher hätten die Tierärzte die Entscheidung getroffen, ihn am Montag einzuschläfern, teilte das Wildtierreservat Ol Pejeta in Kenia mit. "Er war ein großartiger Botschafter für seine Art", sagte Richard Vigne, Leiter des Wildtierreservats nördlich von Nairobi. 'Eines Tages wird sein Tod hoffentlich als wegweisender Moment für Naturschützer weltweit gesehen werden.' "

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