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Johann Wolfgang Goethe (1749-1832), Faust Teil 1
Prolog im Himmel
Der Herr: Von allen Geistern, die verneinen,
ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.
Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen,
er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu,
Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.

Vor dem Tor
Faust und Wagner, Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche

~~~~~~~~

Arno Holz (1863 -1929)

Vor meinem Fenster
singt ein Vogel.
Still hör ich zu;
mein Herz vergeht.

Er singt,
was ich als Kind besass,
und dann vergaß.

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Gedanken zum April 2018

Monat April
 
Deutschlandfunk Kultur – Im Gespräch / 31.03.2018
Dr. Albert Kitzler, Heilmittel Philosophie
Wie kann ein gutes Leben gelingen?

"Viele Menschen fühlen sich fremdbestimmt, versuchen, Familie und Job bestmöglich unter einen Hut zu bekommen. Vor lauter Hetze verlieren wir uns immer mehr. Wie können wir umsteuern, hin zu einem besseren Leben? Und wie kann uns die Philosophie dabei helfen?"

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Mehr zum Thema
Über die Schule "MASS UND MITTE"



SPIEGEL ONLINE / 10. April 2018
Britischer Ex-Premier
Blair warnt vor Brexit-Folgen / Von Jörg Schindler

Der EU-Austritt Großbritanniens könnte erhebliche Konsequenzen für den Frieden in Nordirland haben, sagt Ex-Premier Tony Blair dem SPIEGEL - und erhebt Vorwürfe gegen die Regierung von Theresa May.

Der frühere britische Premierminister Tony Blair warnt die jetzige Amtsinhaberin Theresa May davor, den Frieden in Nordirland leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Der Brexit sei ein Angriff auf ein "Herzstück" des vor genau 20 Jahren beschlossenen Friedensabkommens, sagte Blair in einem Gespräch mit dem SPIEGEL und mehreren europäischen Zeitungen. Er könne den mühsam austarierten Kompromiss zwischen den verfeindeten Bevölkerungsgruppen in Nordirland "fundamental verändern".

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Jüdische Allgemeine / 10.04.2018
»Transit«
Im Nirgendwo
Die Anna-Seghers-Verfilmung verstrickt Geschichte und Gegenwart zu einem verblüffenden Zwiegespräch / von Gerhard Midding

"Es ist erstaunlich, wie viele Möglichkeiten Georg noch offenstehen. Sein Glück mutet, verglichen mit dem Los der anderen Flüchtlinge, geradezu obszön an. Er könnte sich nach Mexiko einschiffen, die Papiere dazu hat er. Auf dieser Passage könnte er vielleicht die Liebe von Marie erringen. Auch die Fluchtroute über die Pyrenäen ist noch frei; er könnte sie nehmen in Begleitung des kleinen Driss, der es gern sähe, wenn er ihm den toten Vater ersetzte."

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BUND Friends of the Earth Germany
Industrielle Tierhaltung braucht Antibiotika – und erhöht das Risiko resistenter Bakterien.
Die Produktion von Billigfleisch bedeutet immer, dass eine zu hohe Zahl von Nutztieren auf zu wenig Raum gehalten wird – und dies ist nur unter Einsatz großer Mengen von Antibiotika möglich.

"Antibiotika sollten sparsam und zielgerichtet eingesetzt werden. Unser investigatives Huhn zeigt auf, wie ihr massenhafter Einsatz auch den Menschen das Leben kosten kann.

Antibiotika sollten nur sparsam und ziel­gerichtet eingesetzt werden, um die "Lebens­dauer", also ihre Wirksamkeit, möglichst lange zu erhalten.

Denn die häufigen Anti­biotika­ga­ben erhöhen das Risiko, dass sich resistente Bakterien bilden. In der industriellen Tierhaltung sind die Umstände dafür ideal. Durch die Enge, in der die Tiere nebeneinander stehen, können sich Keime in rasanter Ge­schwin­dig­keit verbreiten."

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BLOG: Antibiotika-Resistenz



Jüdische Allgemeine / 19.04.2018
70 Jahre Israel / »Schicksalhafte Verbindung«
Heiko Maas über Verantwortung, Freundschaft und gemeinsame Herausforderungen
19.04.2018 – von Detlef David Kauschke

"Herr Minister, Israel wird 70. Was bedeutet Ihnen dieses Jubiläum?
Dieser besondere Jahrestag macht unsere schicksalhafte Verbindung noch einmal besonders greifbar. Für mich erwächst aus den schrecklichen, von Deutschen an Juden begangenen Verbrechen nicht nur eine historische Verantwortung unseres Landes, sondern auch eine tiefe persönliche Motivation für mein gesamtes politisches Handeln. Das wird mich auch in meinem neuen Amt leiten."

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