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Gedanken zum Mai 2018
Der Tagesspiegel / 03.03.2018 Rot-Rot-Grün will 8. Mai 2020 zum Feiertag machen Von Laura Hofmann "Der 8. Mai soll in Berlin zum Gedenktag werden. Und am 8. Mai 2020, wenn sich die Kapitulation der Wehrmacht und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal jährt, dürfen die Berliner sogar mit einem Feiertag rechnen. Darauf haben sich die Landesvorsitzenden von SPD, Linken und Grünen verständigt, bestätigte Katina Schubert, Vorsitzende der Linken, am Samstag eine entsprechende Meldung der "B.Z.". Diese Regelung muss nun noch parlamentarische Umsetzung finden." Lesen Sie bitte hier weiter Jüdische Allgemeine / 10. Mai 1933 Literatur auf dem Scheiterhaufen Vor 85 Jahren riefen die Nazis zur Verbrennung von Büchern auf – eine unselige Rolle spielten auch die Universitäten / von Andreas Rehnolt "Mit Ausstellungen, Lesungen und Gedenkveranstaltungen wird im Mai und Juni an die Bücherverbrennungen durch die Nationalsozialisten vor 85 Jahren erinnert. Am 10. Mai 1933 zündeten die braunen Machthaber in einer »Aktion wider den undeutschen Geist« in 22 deutschen Universitätsstädten Zehntausende Bücher von Autoren an, die ihnen missliebig waren. Dazu gehörten Werke etwa von Bert Brecht, Erich Kästner und Kurt Tucholsky, aber auch wissenschaftliche Schriften von Sigmund Freud sowie Albert Einsteins Relativitätstheorie." Hier erfahren Sie mehr Süddeutsche.de / 16. Mai 2018 Konfrontation mit Israel "Es werden noch einige Tote mehr werden" In Gaza-Stadt liegen am Montag Getötete im größten Krankenhaus in weißen Tüchern. Ärzte berichten von einer "unglaublich" hohen Zahl von Schussverletzungen. Und eine Familie trägt ihr Baby zu Grabe. / Von Alexandra Föderl-Schmid, Gaza/Mefalsim "Anwar Ali Al-Ghandour geht an der Spitze des Zugs, seine Tochter Laila hält er im Arm. Sie ist in die palästinensische Flagge gewickelt, das acht Monate alte Baby ist tot. Immer wieder erschallen die Rufe "Tod Israel!" und "Ende mit der Gewalt" aus der Menge, die sich auf die Al-Omari-Moschee zubewegt. Es sind etwa hundert Männer, die den kleinen Leichnam begleiten." Hier erfahren Sie mehr Deutschlandfunk Kultur – Lange Nacht / 19.05.2018 Fröhliche Pessimisten Da gibt es nichts zu lachen / Von Rolf Cantzen Fröhliche Pessimisten nehmen an, dass alles schief gehen wird. Danach lassen sie sich dann aber gerne positiv überraschen. So entsteht eine Weltsicht, in der sich Schwere und Leichtigkeit, Sinnlosigkeitsgefühle und Humor verbinden. "Jung, dynamisch, pragmatisch und vor allem optimistisch - diese Eigenschaften zeichnen erfolgreiche Menschen aus. So jedenfalls verheißt es die einschlägige Ratgeberliteratur. Die Unterhaltungsindustrie liefert dazu die Freizeitvariante: Alle sind gut gelaunt, cool natürlich. Sie tragen ein Lächeln im Gesicht und verschicken Smileys. Wer sich dem entzieht, trifft auf wenig Sympathien oder wird schnell als depressiv pathologisiert." Hier lesen Sie mehr Handelsblatt / 28.05.2018 Die EU sagt dem Plastikmüll den Kampf an Die EU will Trinkhalme und andere Gegenstände aus Plastik verbannen. Umweltschäden in Milliardenhöhe sollen verhindert werden – doch es gibt auch Kritik. / Thomas Trösch "Berlin Plastikmüll ist überall. Selbst in den Tiefen des arktischen Ozeans und auf unbewohnten Inseln haben Forscher den Wohlstandsmüll entdeckt – eine Gefahr für Seevögel, Meerestiere, aber auch für den Menschen. Denn über die Nahrungskette und Verunreinigungen im Wasser gelangt Plastik im Mikroformat auch zu uns zurück." Hier geht es weiter BLOG: Reduzierung von Plastiktüten / Plastikmüll |
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