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Gedanken zum September 2019
SPIEGELONLINE / 04. September 2019 Brexit-Drama im Unterhaus Verraten und verzockt / Aus London berichtet Georg Fahrion Dramatische Szenen im britischen Parlament: Die Abgeordneten haben Boris Johnson eine bittere Niederlage zugefügt. Doch der Premier ist zum harten Brexit wild entschlossen - und noch nicht gescheitert. "In der Niederlage werden manche Menschen still und demütig, doch Boris Johnson ist bekanntermaßen nicht so ein Mensch. In London ist es Dienstagabend kurz nach 22 Uhr, Großbritanniens Unterhaus hat dem Premier soeben eine empfindliche Schlappe zugefügt. Da ist er schon aufgesprungen, an den Tisch in der Mitte des Saals getreten, das Gesicht gerötet, den Kopf gesenkt wie ein angriffslustiger Bulle." Hier geht es weiter Legal Tribune Daily Achtsamkeit im Arbeitsleben Vier Tipps, wie Sie Ihren Anwaltsalltag entschleunigen Gastbeitrag von Dr. Anja Schäfer / 09.09.2019 Anwälte sorgen gut für ihre Mandanten. Die eigenen Bedürfnisse werden häufig hintenangestellt. Anja Schäfer verrät vier Tipps, wie Sie Ihren Arbeitsalltag entschleunigen, um immer häufiger gelassen und leistungsfähig zugleich zu agieren. Hier erfahren Sie mehr BLOG: Die gehetzte Gesellschaft ZEIT ONLINE / 11.09.2019 SUV: Und plötzlich flog der Porsche Am vergangenen Freitag raste in Berlin-Mitte ein Auto in eine Fußgängergruppe. Vier Menschen starben. Ich stand daneben. Seither frage ich mich: Warum werden der Herrschaft des Autos in der Stadt keine Grenzen gesetzt? Von Elisabeth Raether 11. September 2019 DIE ZEIT Nr. 38/2019, 12. September 2019 500 Kommentare Exklusiv für Abonnenten ~~~~~~~~ Frankfurter Allgemeine / -Aktualisiert am 16.09.2019-07:08 TV-Kritik: Anne Will : Klimawandel und Professionalisierung Von Frank Lübberding / In dieser Woche will die Bundesregierung ihre klimapolitischen Pläne festschreiben. Vorher schärfen alle Akteure noch einmal ihr Profil. Das gelang gestern Abend auch dem AfD-Politiker Björn Höcke, während es bei Anne Will um die Autoindustrie ging. Hier bitte mehr Der Tagesspiegel / 12.09.2019 Die gereizte Gesellschaft / von Claudia von Salzen „Generation Mitte“ beklagt zunehmende Aggressivität in Deutschland Rücksichtslosigkeit, Zeitdruck und Egoismus machen sich in Deutschland breit: Das sagt eine Mehrheit der 30- bis 59-Jährigen in einer Allensbach-Umfrage. "Die Deutschen mittleren Alters sind mehrheitlich der Ansicht, dass sich die Gesellschaft in den vergangenen Jahren zum Negativen verändert hat. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Allensbach-Instituts unter 30- bis 59-Jährigen hervor. Demnach gaben 51 Prozent an, dass aus ihrer Sicht die negativen Veränderungen überwiegen, nur 16 Prozent sahen einen Wandel zum Besseren." Hier geht es weiter |
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