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Christian Friedrich Hebbel (1813-1863)
Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.

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Wilfred Owen (1893-1918)
Dulce et Decorum est
Dulce et Decorum est (Latein für: süß und ehrenvoll ist es) ist der Titel des wohl bekanntesten Gedichts des britischen Dichters Wilfred Owen, das dieser Ende 1917 während des Ersten Weltkriegs verfasste. Es beschreibt einen Gasangriff und den dadurch verursachten qualvollen Tod eines unbekannten Soldaten. Veröffentlicht wurde das Werk erst postum 1920.

Dulce et Decorum est

Bent double, like old beggars under sacks,
Knock-kneed, coughing like hags, we cursed through sludge,
Till on the haunting flares we turned our backs
And towards our distant rest began to trudge.
Men marched asleep. Many had lost their boots
But limped on, blood-shod. All went lame; all blind;
Drunk with fatigue; deaf even to the hoots
Of disappointed shells that dropped behind.

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Dulce et Decorum est

Zweifach gebeugt wie alte Bettler unter ihrem Sack,
X-beinig, hustend wie alte Weiber, fluchten wir uns durch Schlamm,
Bis wir den herumgeisternden Leuchtkugeln den Rücken zuwandten
Und unserer fernen Ruhe entgegentrotteten.
Männer marschierten im Schlaf. Viele hatten ihre Stiefel verloren
Aber hinkten auf blutigen Sohlen weiter. Alle wurden lahm, alle blind,
Trunken von Erschöpfung, taub selbst für das Heulen
Der fehlgegangenen Granaten, die hinter uns einschlugen.

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~~~~~~~~

"Es gibt keine
bessere Jahreszeit
als den Herbst,
um die Dinge loszulassen,
die uns stören."

Paulo Coelho (geb. 1947)

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Gedanken zum November 2019

Monat November
 
Süddeutsche.de / 1. November 2019
Interview am Morgen: Nordirland: "Sollte es eine neue Grenze geben, wäre die Wut gigantisch"
Irland-Nordirland-Grenze

Der Autor und Anthropologe Darach MacDonald hat den größten Teil seines Lebens an der Grenze zwischen Irland und Nordirland verbracht. Er berichtet von Zorn, Frustration - und einer wachsenden Mehrheit gegen den Brexit.

Interview von Christian Simon



Deutschlandfunk Kultur – Lange Nacht / 09.11.2019
Eine Lange Nacht über Christa Wolf und Franz Fühmann
Kindheitsmuster und Herkunftsmonster
Von Uwe Wittstock

Nach dem Mauerfall gerieten etliche Intellektuelle wegen ihrer Nazi-Vergangenheit ins Zwielicht. Nicht so Christa Wolf und Franz Fühmann: Zunächst zu Anhängern Hitlers erzogen, wurden sie zu Verfechtern des Sozialismus und dann zu Kritikern des DDR-Regimes.

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Jüdische Allgemeine / 09.11.2019
Berlin »Diese Verantwortung vergeht nicht«
Bundespräsident Steinmeier erinnert beim Mauerfall-Gedenken an Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden

"Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Samstagabend bei den Feierlichkeiten zu 30 Jahren Friedlicher Revolution und Mauerfall in seiner Ansprache am Brandenburger Tor in Berlin den 9. November als »Tag der widersprüchlichen Erinnerungen« bezeichnet.

Demokratie: Der Tage stehe für den Fall der Mauer, den Aufbruch in die erste deutsche Demokratie, für die Ausrufung der Republik. Aber der 9. November erinnere auch an die Zerstörung dieser ersten Demokratie, an den Absturz in die Barbarei, an brennende Synagogen, an die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, sagte der Bundespräsident."

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Deutscher Behindertensportverband – National Paralympic Committee Germany / 18.11.2019 / Deutsche Para Eishockey-Nationalmannschaft startet mit Niederlage in B-WM

"Die deutsche Para Eishockey-Nationalmannschaft hat das Auftaktspiel der B-WM in Berlin mit 1:4 gegen China verloren. Trotz eines geschlossenen und starken Auftritts gelang es dem Team von Cheftrainer Andreas Pokorny nicht gegen den Gastgeber der Paralympics 2022 zu bestehen. 700 Zuschauer, darunter auch zahlreiche Eisbären-Fans sorgten in der Eishalle Charlottenburg für gute Stimmung und einen stimmungsvollen Auftakt. Auch der Cheftrainer zeigte sich nach der Partie nicht unzufrieden: „Es hat uns heute viel Spaß gemacht und ich denke, wir haben gute Werbung für unseren Sport gemacht."

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tagesschau.de / 25.11.2019
Gewalt gegen Frauen
Wegschauen ist keine Option

Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache. Dass der Bund nun Geld für Frauenhäuser in die Hand nehmen will, ist gut, aber nicht genug. Auch Länder und Kommunen sind gefragt - und wir alle müssen aufmerksam sein.
Ein Kommentar von Nina Barth, ARD-Hauptstadtstudio

"Eines sollten wir uns klar machen: Wenn jede dritte Frau in Deutschland einmal im Leben Opfer von Partnerschaftsgewalt ist, dann ist diese Gewalt allgegenwärtig. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir alle in unserem persönlichen Umfeld Betroffene haben, ziemlich groß - sei es in der Familie, im Freundeskreis oder unter Kolleginnen. Und damit ist es auch ein Problem, das uns alle angeht."

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