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Robert Burns (1759-1796)
Auld Lang Syne (Happy New Year Song)

Should auld acquaintance be forgot
and never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot
and (the) days of auld lang syne?

For auld lang syne, my dear,
for auld lang syne,
we'll take a cup of kindness yet, (cheer, my dear)
for auld lang syne.

Übersetzungs-Versuch

Sollen alte Bekanntschaften vergessen sein
Und niemals im Gedächtnis bleiben?
Sollen alte Bekanntschaften vergessen sein
Und die alten, längst vergangenen Tage?

Längst vergangene Tage, mein Schatz,
Längst vergangene Tage
Wir werden eine Tasse Freundlichkeit trinken (Cheers, mein Liebling)
Auf die längst vergangenen Tage

The History and words of "Auld Lang Syne"

~~~~~~~~

Es müsste Zeitungen geben,
die immer das mitteilen,
was nicht ist:
Keine Cholera!
Kein Krieg!
Keine Revolution!
Keine Missernte!

Die tägliche Freude
über die Abwesenheit großer Übel
würde zweifellos
die Menschen fröhlicher machen.

Christian Morgenstern (1871-1914)

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Gedanken zum Januar 2020

Monat Januar
 
Deutschlandfunk Kultur – Lesart / 30.12.2019
Anthologie "In bester Gesellschaft"
Über die Macht des Alkohols / Von Daniel Haas

"Fallada und Fitzgerald gaben sich Rauschmitteln hin, Hemingway ging als Schluckspecht in die Literaturgeschichte ein: 14 glänzende Erzählungen über Rausch und Alkohol versammelt der Band "In bester Gesellschaft", zusammengestellt von Ursula Baumhauer.

Literatur und Alkohol sind ein berauschendes Paar, seit jeher suchen die Dichter den Geist im Weingeist. Seit der Antike geht das so, Horaz warnte sogar vor Abstinenzlern: "Gedichte, die von Wassertrinkern geschrieben wurden, können nicht lange Gefallen erregen."

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Süddeutsche.de / 21. Dezember 2019
Brexit: England ist so viel größer und besser als das

Der Kampf gegen den Brexit ist verloren. Doch der für ein weltoffenes, mutiges, tolerantes und großherziges Land hat gerade erst begonnen.
Gastbeitrag von Timothy Garton Ash

"Die Geschichte, schrieb einst der Dichter W. H. Auden, könne den Verlierern ihr Bedauern aussprechen, nur begnadigen könne sie sie nicht. Er bezog sich damit auf den spanischen Bürgerkrieg, doch heute treffen seine Worte genauso auf uns, die britischen Europäer, zu. Wir haben dafür gekämpft, dass unser Land in der Europäischen Union bleibt, und wir haben verloren. Die Hälfte Großbritanniens, die die EU verlassen will, hat sich vereint um Boris Johnson geschart. Die andere Hälfte jedoch, die noch immer in der EU bleiben will, hat sich spalten und von dem Wahlrisiko namens Jeremy Corbyn niederdrücken lassen."

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Deutschlandfunk / 12.01.2020
Lage im Iran/IrakTodenhöfer: „Der Iran hat sehr klug reagiert“


Im Konflikt zwischen Iran und den USA könne man derzeit von einer taktischen Entspannung sprechen, sagte der Publizist Jürgen Todenhöfer im Dlf. Todenhöfer hob das Verhalten des Iran hervor, bei US-Präsident Donald Trump falle es dagegen schwer, von einer klugen Strategie zu sprechen.
Jürgen Todenhöfer im Gespräch mit Änne Seidel

Bitte hier ausführlich ...



Der Tagesspiegel / 12.06.2019
Gentrifizierung in Kreuzberg
Wo das Kapital gesiegt hat

Unser Autor wohnt an der Oberbaumbrücke – und sieht zu, wie Freiheit, Demokratie und Natur in diesem Teil Berlins zerstört werden. Von Norman Ohler

"Norman Ohler, 1970 geboren, ist Schriftsteller und Journalist. Bekannt wurde er 2015 mit dem ersten Sachbuch über die bisher kaum aufgearbeitete Rolle von Drogen im Dritten Reich („Der totale Rausch“). Ohler ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschlands. Er wohnt heute in Kreuzberg, zuvor in Mitte, in einem kurz vor der Entkernung stehenden Altbau am Hackeschen Markt. Die Wohnung wurde Ausgangspunkt für seinen zweiten Roman „Mitte“ (2001), eine Geistergeschichte über die zunehmende Kommerzialisierung Berlins. Gerade ist sein historischer Kriminalroman „Die Gleichung des Lebens“ als Taschenbuch bei Kiwi erschienen."

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BLOG: Gentrifizierung



The New York Review of Books / January 16, 2020
Blood and Brexit, Nick Laird

"If I dream, it invariably takes the form of being hunted by men with guns—in a house, in a forest, on a street. Sometimes these dreams end with me being shot, sometimes with me stabbing someone. I only ever stab someone, even though, growing up, we had a gun, illegally, in the house—a double-barreled shotgun that my father kept beneath his bed and that we’d use occasionally for shooting rabbits. In my dreams I never see the face of the man I’m stabbing. I’ve had these dreams all my adult life. Maybe they’re common among people like me, maybe they’re not. By “people like me” I mean people who grew up in Ulster, who from our earliest moments were wary, were used to watching everything for some sign, however small, that things were not quite right."

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Jüdische Allgemeine / 26.01.2020
"Über die großen Hoffnungen der Menschheit nachdenken"
Die Schoa-Überlebende Esther Bejarano spricht sich in einem offenen Brief für 8. Mai als Feiertag aus

"Die Holocaust-Überlebende und Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in Deutschland, Esther Bejarano, hat sich dafür ausgesprochen, in Erinnerung an die Befreiung vom Nationalsozialismus den 8. Mai zu einem Feiertag zu erklären."



IPPNW-Pressemitteilung vom 29.1.2020
Kein Frieden durch einseitiges Schaffen von Fakten unter Bruch des Völkerrechtes

"Die deutsche IPPNW ist in großer Sorge angesichts der Situation in Israel und Palästina. Der von US-Präsident Donald Trump vorgestellte „Friedensplan“ wird zu einer weiteren Eskalation in der Region führen. Die deutsche IPPNW fordert die Bundesregierung und die EU auf, sich weiterhin für Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinenserinnen einzusetzen, die einen nachhaltigen und gerechten Frieden zwischen den beiden Völkern schaffen können. Das Völkerrecht und die Wahrung der universellen Menschenrechten müssen Richtschnur für jedes Vorgehen sein. Verstöße gegen diese Rechte müssen benannt und kritisiert werden."

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