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Robert Burns (1759-1796) |
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Gedanken zum Januar 2020
Süddeutsche.de / 21. Dezember 2019 Brexit: England ist so viel größer und besser als das Der Kampf gegen den Brexit ist verloren. Doch der für ein weltoffenes, mutiges, tolerantes und großherziges Land hat gerade erst begonnen. Gastbeitrag von Timothy Garton Ash "Die Geschichte, schrieb einst der Dichter W. H. Auden, könne den Verlierern ihr Bedauern aussprechen, nur begnadigen könne sie sie nicht. Er bezog sich damit auf den spanischen Bürgerkrieg, doch heute treffen seine Worte genauso auf uns, die britischen Europäer, zu. Wir haben dafür gekämpft, dass unser Land in der Europäischen Union bleibt, und wir haben verloren. Die Hälfte Großbritanniens, die die EU verlassen will, hat sich vereint um Boris Johnson geschart. Die andere Hälfte jedoch, die noch immer in der EU bleiben will, hat sich spalten und von dem Wahlrisiko namens Jeremy Corbyn niederdrücken lassen." Lesen Sie bitte hier weiter Deutschlandfunk / 12.01.2020 Lage im Iran/IrakTodenhöfer: „Der Iran hat sehr klug reagiert“ Im Konflikt zwischen Iran und den USA könne man derzeit von einer taktischen Entspannung sprechen, sagte der Publizist Jürgen Todenhöfer im Dlf. Todenhöfer hob das Verhalten des Iran hervor, bei US-Präsident Donald Trump falle es dagegen schwer, von einer klugen Strategie zu sprechen. Jürgen Todenhöfer im Gespräch mit Änne Seidel Bitte hier ausführlich ... Der Tagesspiegel / 12.06.2019 Gentrifizierung in Kreuzberg Wo das Kapital gesiegt hat Unser Autor wohnt an der Oberbaumbrücke – und sieht zu, wie Freiheit, Demokratie und Natur in diesem Teil Berlins zerstört werden. Von Norman Ohler "Norman Ohler, 1970 geboren, ist Schriftsteller und Journalist. Bekannt wurde er 2015 mit dem ersten Sachbuch über die bisher kaum aufgearbeitete Rolle von Drogen im Dritten Reich („Der totale Rausch“). Ohler ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschlands. Er wohnt heute in Kreuzberg, zuvor in Mitte, in einem kurz vor der Entkernung stehenden Altbau am Hackeschen Markt. Die Wohnung wurde Ausgangspunkt für seinen zweiten Roman „Mitte“ (2001), eine Geistergeschichte über die zunehmende Kommerzialisierung Berlins. Gerade ist sein historischer Kriminalroman „Die Gleichung des Lebens“ als Taschenbuch bei Kiwi erschienen." Hier lesen Sie mehr BLOG: Gentrifizierung The New York Review of Books / January 16, 2020 Blood and Brexit, Nick Laird "If I dream, it invariably takes the form of being hunted by men with guns—in a house, in a forest, on a street. Sometimes these dreams end with me being shot, sometimes with me stabbing someone. I only ever stab someone, even though, growing up, we had a gun, illegally, in the house—a double-barreled shotgun that my father kept beneath his bed and that we’d use occasionally for shooting rabbits. In my dreams I never see the face of the man I’m stabbing. I’ve had these dreams all my adult life. Maybe they’re common among people like me, maybe they’re not. By “people like me” I mean people who grew up in Ulster, who from our earliest moments were wary, were used to watching everything for some sign, however small, that things were not quite right." Read more Jüdische Allgemeine / 26.01.2020 "Über die großen Hoffnungen der Menschheit nachdenken" Die Schoa-Überlebende Esther Bejarano spricht sich in einem offenen Brief für 8. Mai als Feiertag aus "Die Holocaust-Überlebende und Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in Deutschland, Esther Bejarano, hat sich dafür ausgesprochen, in Erinnerung an die Befreiung vom Nationalsozialismus den 8. Mai zu einem Feiertag zu erklären." IPPNW-Pressemitteilung vom 29.1.2020 Kein Frieden durch einseitiges Schaffen von Fakten unter Bruch des Völkerrechtes "Die deutsche IPPNW ist in großer Sorge angesichts der Situation in Israel und Palästina. Der von US-Präsident Donald Trump vorgestellte „Friedensplan“ wird zu einer weiteren Eskalation in der Region führen. Die deutsche IPPNW fordert die Bundesregierung und die EU auf, sich weiterhin für Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinenserinnen einzusetzen, die einen nachhaltigen und gerechten Frieden zwischen den beiden Völkern schaffen können. Das Völkerrecht und die Wahrung der universellen Menschenrechten müssen Richtschnur für jedes Vorgehen sein. Verstöße gegen diese Rechte müssen benannt und kritisiert werden." Hier geht es weiter |
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