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Erich Kästner (1899-1974)
Der Februar

Nordwind bläst. Und Südwind weht.
Und es schneit. Und taut. Und schneit.
Und indes die Zeit vergeht
bleibt ja doch nur eins: die Zeit.

Pünktlich holt sie aus der Truhe
falschen Bart und goldnen Kram.
Pünktlich sperrt sie in die Truhe
Sorgenkleid und falsche Scham.

Weiter bitte bei Gesprochene Deutsche Lyrik

~~~~~~~~

Christian Morgenstern (1871-1914)
Der Schnupfen

Ein Schnupfen hockt auf der Terasse,
auf das er sich ein Opfer fasse -

und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.

Paul Schrimm erwidert promp: “ Pitschü! “
und hat ihn darauf bis Montag früh.

Mit Poesie durch die Jahreszeiten - Winter
Wenn es Winter wird

zum Übungskalender
 

Gedanken zum Februar 2021

Monat Februar
 
Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen 01.02.2021
Jugendliche in der Coronakrise
Eine ausgebremste Generation / Von Teresa Sickert

Direkte soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren! Darunter leiden gerade Jugendliche, denn die Jugend ist eine Phase der Ablösung vom Elternhaus, der Selbstfindung und wichtiger Entscheidungen. Übersieht die Politik ihre Bedürfnisse?

Ende Oktober 2020 erscheint im Magazin der "Süddeutschen Zeitung" ein Text der Journalistin und Feministin Teresa Bücker. Sie schreibt über Jugendliche in der Coronakrise: "Natürlich verschmerzt ein Kind eine abgesagte Feier und einen Sommer ohne Zeltlager."

Hier geht es weiter

BLOG: Wandel bewältigen / Neues Denken lernen / wagen



ARD tagesschau / Stand: 03.02.2021 21:47 Uhr
Gedenken an britischen Spendensammler Applaus für "Captain Tom"

Ob Politiker, Profi-Fußballer oder Pflegekräfte: Sie alle haben dem verstorbenen Tom Moore zum Abschied applaudiert. Der 100-jährige Brite hatte mit einem Spendenlauf Millionen für den nationalen Gesundheitsdienst gesammelt.

Das britische Unterhaus in London und Menschen im ganzen Land haben des verstorbenen Rekord-Spendensammlers Tom Moore, genannt "Captain Tom", gedacht. Der 100 Jahre alte Veteran aus dem Zweiten Weltkrieg hatte im vergangenen Jahr mit einem Spendenlauf am Rollator Millionen für den britischen Gesundheitsdienst NHS in der Pandemie gesammelt. Am Dienstag war er nach einer Coronavirus-Infektion in einem Krankenhaus gestorben.

Lesen Sie hier bitte weiter



Süddeutsche.de / 11. Februar 2021
Brexit: Nett im Ton, hart in der Sache

Der Streit über die neue Zollbürokratie zwischen Nordirland und Großbritannien spitzt sich zu. London fordert Erleichterungen, damit nicht die Waren in den Supermarktregalen knapp werden. Doch eine Einigung wird schwierig.
Von Björn Finke, Brüssel

"Sollte Michael Gove jemals gedacht haben, dass die EU bei diesem Treffen große Zugeständnisse machen wird, dürfte der Brief von Mittwochabend diese Illusion zerstört haben. Der britische Minister tauschte sich am Donnerstagabend in London mit Maroš Šef&269;ovi&269; aus, dem zuständigen Vizepräsidenten der EU-Kommission. Thema waren die Probleme, die das Nordirland-Protokoll mit sich bringt."

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THW / Bundesanstalt Technisches Hilfwerk
Deutschlandweit, 11.02.2021

Einsatz-Update: Schnee, Eis und Kälte
Schneefall, starke Böen und Eisglätte auf den Straßen führten in mehreren Bundesländern zu zahlreichen Einsätzen für THW-Helferinnen und -Helfer aus zwischenzeitlich mehr als 90 Ortverbänden. Sie bargen Fahrzeuge, räumten Dächer und Straßen vom Schnee frei, berieten fachlich zur Stabilität von Gebäuden und enteisten Bahnweichen.

Bereits im Vorfeld bereiteten sich THW-Kräfte deutschlandweit auf das vergangenes Wochenende eingebrochene Schneechaos vor. Dafür zogen sie unter anderem Schneeketten auf Fahrzeuge und prüften die Ausrüstung, um im Einsatzfall schnell ausrücken zu können.

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Deutschlandfunk Kultur – Interview / 19.02.2021
Ein Jahr nach Hanau-Attentat
"Wichtig ist eine lückenlose Aufklärung"
Harpreet Cholia im Gespräch mit Stephan Karkowsky

"Ein Jahr nach dem Anschlag von Hanau sind viele Fragen noch offen. Diese zu klären, ist für die Hinterbliebenen besonders wichtig, sagt Soziologin Harpreet Cholia. Ebenso wichtig sei es, die Namen der Opfer nie zu vergessen.

Vor einem Jahr ermordete ein 43-Jähriger im hessischen Hanau zehn Menschen. Neun Menschen mussten den Ermittlungsergebnissen zufolge sterben, weil sie einen Migrationshintergrund aufwiesen. Die zehnte Person war die Mutter des Täters, der sich nach anschließend selbst tötete."

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Bitte auch hier: Tagesschau.de
Das endlose Leiden der Angehörigen
18.02.2021 / Von Oiver Feldforth, HR

Das Leiden der Opfer-Angehörigen von Hanau ist auch ein Jahr nach dem Attentat quälend wie am Tag danach. Sie fühlen sich alleingelassen, manche haben einfach keine Kraft mehr.

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