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Gedanken zum Januar 2022
IPPNW / 01/20/22 // Anti-Atomkraft-Initiativen fordern auf Pressekonferenz: Brennelementefabrik Lingen stilllegen / 01/20/22 Samstag, 22. Januar 2022, 13 Uhr: Kundgebung Brennelementefabrik Lingen Lingen, Münster, Bonn, Berlin, Moskau, Paris 20.01.2022. Deutsche, russische und französische Anti-Atomkraft-Initiativen fordern gemeinsam von der Bundesregierung und der niedersächsischen Landesregierung die Stilllegung der Brennelementefabrik Lingen sowie ein Aus für die geplante französisch-russische Atomkooperation in Lingen. Dazu rufen sie für den jetzigen Samstag, 22. Januar, um 13 Uhr zu einer Kundgebung vor der Brennelementefabrik Lingen auf. Zugleich forderten sie auf einer Pressekonferenz im emsländischen Lingen auch die Stilllegung der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage in Gronau sowie eine klare Ablehnung der von der EU geplanten Einstufung von Atomkraft und Gas als "nachhaltig". BLOG: Für eine Welt ohne atomare Bedrohung Frankfurter Rundschau / 25.01.2022 Debatte über eine Impfpflicht Plädoyer für Bürgerräte: Machen wir 2022 zum Jahr einer Re-Demokratisierung VonOlivia Mitscherlich-Schönherr Die Koalition hat die Einführung von Bürgerräten versprochen, die Debatte über eine allgemeine Impfpflicht wäre eine gute Gelegenheit. "Von führenden Fachleuten aus der Virologie ist zu hören, dass der aktuelle Omikron-Tsunami den Beginn der endemischen Lage – und damit der Phase einläuten könnte, in der eine Normalisierung des gesellschaftlichen Lebens angezeigt ist. Die politischen Entwicklungen der Gegenwart machen deutlich, dass die anstehende Normalisierung nicht darin aufgehen kann, die Normalität des Alltags zurückzugewinnen. Es kann nicht einfach darum gehen, alle Einschränkungen aufzuheben. Die anstehende Normalisierung kann aber auch nicht in immer neuen Pirouetten in den Fragen einer allgemeinen Impfpflicht gelingen. Verlangt sind vielmehr demokratische Erneuerungen. Wir sollten das Jahr 2022 zum Jahr einer Re-Demokratisierung machen." 28.01.2022 Film bei 3sat "Die Kinder von Windermere": Aus der Hölle in ein normales Leben von Wilfried Geldner Nach dem Kriegsende wurden Kinder und Jugendliche aus den KZs nach England gebracht. "Die Kinder von Windermere" nimmt sich dieses Themas an. 3sat / Die Kinder von Windermere / Drama • 28.01.2022 • 20:16 Uhr "Ein Bus nähert sich einem Lager. Es sieht auf den ersten Blick aus wie das Vernichtungslager Buchenwald. Aber es gibt "keine Suchscheinwerfer, keine Wachtürme, keine elektrischen Zäune, kein Krematorium", sagt einer der Jugendlichen, die dem Bus entsteigen. Die Jugendlichen sind jetzt, im August 1945, in Nordengland, in Windermere. Eine britische Wohlfahrtsorganisation hat sie mit Einwilligung der Regierung aufgenommen. Insgesamt waren es nahezu 1.000 Kinder und Jugendliche, die nach England kamen, um dort von ihren Ängsten und Traumata befreit zu werden – nach allem, was sie in zuvor in den Konzentrationslagern erlebten." |
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