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01.06.2011

"Griechenland gehört zu uns" Helmut Schmidt

Collage: bochmann. | Fotos: © Sabine Bochmann | © Yvonne Bogdanski - Fotolia | © Giordano Aita - Fotolia

ZEIT ONLINE

Helmut Schmidt, Griechenland gehört zu uns / 22.06.2011

Griechenland-Krise. Merkel erleichtert über Sparvotum in Athen / 12.02.2012

Malte Buhse, Griechenland: "Es wird von Tag zu Tag schlimmer" / 05.03.2012



SPIEGEL ONLINE

Extrem Sparen
Wo die Griechen konkret kürzen / 29.06.2011


Im "Magazin" ist die Frage des Monats:

Wir retten die Ehre Griechenlands.
Wen wollen Sie hochleben lassen?

Diogenes (Philosoph)?
Maria Callas (Operndiva)?
Wirt Dimitri (»Schuh des Manitu«)?
Alexis Sorbas (Lebenskünstler)?

Berliner Museumsinsel

Antikensammlung


sz-online/Sächsische Zeitung
Nora Miethke im Gespräch mit Susanne Schmidt, Ökonomin und Tochter des Altkanzlers Schmidt:
"Ich habe nichts gegen Sparprogramme, aber ..." / 03.02.2012


DasErste.de - Presseclub / 29.01.2012

Drama in Griechenland. Druck auf Deutschland
Wie teuer wird die Euro-Rettung für uns wirklich?


Süddeutsche.de

Regierung veröffentlicht Steuerbetrüger-Liste. Wer Griechenland um wie viel geprellt hat. / 24.01.2012

Klaus Ott, München und Tasos Telloglou, Athen: Griechische Promis im Gefängnis. Gefangen im VIP-Trakt / 23.01.2013
 


Deutschlandradio Kultur

Griechenlands ehemaliger Außenminister übt scharfe Kritik an Regierungspolitik der letzten Jahrzehnte / 25.01.2014 Gespräch mit Peter Lange
 



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Kommentare dazu:

Chrysi schrieb am 24.11.2011:
Integration stellt ein wesentliches Problem nicht nur für die Politik sondern auch für die Gesellschaft jedes Lands. Zwischen der Kulturen und oft der Religion gibt es eine Kluft, die überbrückt werden muss, und meistens ist es wirklich schwierig.
Außerhalb der genannten Unterschieden, die Sprache spielt eine große Rolle dabei. Wenn die Ausländer keine Kenntnisse der Sprache erwerben, ist es fast unmöglich in der neuen Gesellschaft integriert zu werden.
Bei uns in Griechenland sind leider die meisten illegale Ausländer, demzufolge können sie keine gute leben kriegen. Außerdem macht die Bürokratie in Griechenland alles noch komplizierter.Sie dürfen nur bestimmte Berufe ausüben, die dem Handwerk entsprechen und meistens in der Landwirtschaft, aber sie können keine Krankversicherung bekommen. Trotzdem die Griechen auf dem Land, für die die Ausländer arbeiten, geben ihnen ein Heim zu wohnen, und sehr oft kümmern sie um ihre Ernährung. Auf dem Land die Integration ist leichter.
Obwohl die Gesellschaft nicht auslandfeindliche ist, ist die Sprache noch ein Hindernis für die Leute. Trotzdem die Menschen, deren Eltern viele Jahre in Griechenland leben, besuchen griechische Schule mit sechs Jahre und sind vollständig integriert.
Aber in den Hauptstädten, wo die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität sich kontinuierlich steigern, meinen die Bürger, dass die Ausländer noch ein Grund dafür sei. Zusätzlich haben die Leute Angst davor, weil die Ausländer für weniger Geld arbeiten, demzufolge nehmen die Löhne ab, und das Verhältnis zwischen Unternehmer und Untergeber wird bedroht.
Ein Titel von einem Artikel sagt, dass Integration im Kopf sei, und ich stimme zu. Wenn wir in unserem Kopf alle Leute als Menschen und nicht als Feind wahrnehmen, und umgekehrt wenn wir die Ausländer sind, sollen wir die Kultur unserer neuen Heimat sowohl verstehen, als auch respektieren.



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