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12.03.2010

Internationaler Frauentag 2010: Mehr Geld statt Rosen!

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Kommentare dazu:

Sarah schrieb am 13.08.2011:
Heutzutage in Europa, haben wir in allgemein eine faire Gesellschaft. Männer und Frauen sind gleichberechtig, oder? Leider das geht nicht in die Arbeitsmarkt. In dieser Hinsicht, haben Frauen ohne zweifel mehr Freiheit und Selbständigkeit wie in alten Zeiten, aber bisher gibt es ein Mangel an eine totale Gleichberechtigkeit. Der Statistik zeigte auf; obwohl 51% Hochschulabsolventen Frauen sind, werden nur 3.2% Leiterinen (Spiegel Online). Das ist die sogennante ,gläserne Decke’ die für Frauen in Führungspositionen existiert.

Das Problem liegt bei der Betreuung des Kinders. Wenn Frauen eine Familie haben möchten, müssen sie von der Arbeit abwesend sein. Dann, ist es schwer in den Arbeitsmarkt zurückzukommen, nach der ‚Eltenzeit’. Das ist schädlich für die Karrierewünsche der Fauen. Die meisten der Männer haben diese Problem nicht. Männer können einfach nicht nur Vater, sondern auch Chef sein. Warum sollen Frauen diese Freiheit nicht haben?
Es stimmt, dass Frauen die Kinder haben, und im ersten paar Wochen brauchen die Kinder natürlich ihre Mütter statt ihren Vater aus physiologischen Grunden. Jedoch, warum mussen Frauen nach deiser Zeit allein verantwortlich für die Kinder sein? Es ist ein Problem der Sozialen Einrichtungen. In Deutschland sind ,Elternzeit’ Regeln relativ flexibel. Eltern können ,Elternzeit’ gleichzeitig nehmen. Aber noch haben Frauen diese Problem. Deshalb, wenn Frauen oben stehen wollen, ist die Antwort gleichzeitige Teilung der Elternzeit mit Männern, und mehrere Kita-plätzen.

Wegen dieser Kultur, denken manche Leute, dass die vorgeschlagene ‚Frauenquote’ (Führungsspitze gesetzliche, mindestens 30% mit Arbeiterinnen beziehen) nicht erfolgreich sein kann. Wir mussen erst die Sozialen Grunde dieses Mangels an Frauen verändern.

Anna schrieb am 21.04.2011:
Intrernationaler Frauentag 2010: Mehr Geld statt Rosen!

8 März, die uns gleich passieren ist, ist jedes Jahr der Internationale Frauentag. Es ist ein Tag wo Frauen überall in der Welt Gedanken und Danken bekommen: überall werden Frauen gefeiert. In 2010 aber, ist die Lobpreis nicht so gut empfängt.

Die Grunde der Unzufriedenheit? Die Situation arbeitender Frauen in Deutschland, die immer noch besonderes Ungleich ist. Frauen in Deutschland verdienen noch 23% weniger als Männer pro Monat. Und schlimmer eben, die Situation hat sich nicht über die vergangenen Jahren verbessern lassen, sondern bleibt hartnäckig wie es ist. Ländern so wie Zypern und die Slowakei hat Deutschland in Gleichwürdigkeit jetzt überholt – ein Zeichen, dass mehr getan werden könnte um die Lohnlücken zu schließen.

Ob die Lohnunterschieden allerdings nur eine Form eines Modernes Unterdruck ist, ist aber nicht total klar. Es gibt wahrscheinlich Grunde für die Unterschieden, darüber streiten niemand. Es wird oft argumentiert, Frauen sind selber Schuld an die geringere Gehalte: weil sie die ‚falsche’ Karriere wählen, weil sie Teilzeit zu arbeiten bevorzugen, oder Lücken im Lebenslauf nach Elternzeit haben. Obwohl dieses zum Teil erklärt warum die Lucken existieren, kann es nicht die Situation rechtfertigen. Warum? Erstens, 12% der Lohnlücken lassen sich nicht bei dieser Grunde erklärt werden. Zweites, die Grunden haben mit Kinderaufziehung und Elternzeiten zu tun. Insofern reflektieren sie nur eine noch größere Ungleichkeit: dass Frauen immer noch einen Mehrteil die Kinderaufziehung, die Haus und Heim-Arbeit machen müssen.

Vielleicht könnte mit Gesetze oder finanziellen Fördergeldern Gerechtigkeit gemacht werden, aber die so genannte ‚Frauen quoten’ sind bei jetzlichen Regierung nicht populär. Die Frauen der Bundestag zweifelt: Kann man wirklich Gleichwürdigkeit durch Gesetze erreichen? Vielleicht sollte Frauen selber mehr “platz nehmen”, für höhere Lohnen argumentieren, und mit der Faust auf den Tisch schlagen wenn sie mehr verdienen wollen. Klar ist, dass irgendwas passieren muss, und dass die Situation Deutsche Frauen auf den Arbeitsmarkt in den Licht kommen muss. Internationaler Frauentag ist eine perfekte Zeit darauf aufmerksam zu machen: Statt Lobpreis und Blumen auf Internationaler Frauentag, sollte Arbeitsgeber reflektieren über die Ethik und Praxis ihren Unternehmens, und nicht die Ungerechte hinter schöne Blumen stecken.

Clara schrieb am 12.07.2010:
Ich wusste schon, dass die Frauen weniger Geld als die Männer verdienen, und diese Prozent überrascht mich nicht. Ich sage nicht, dass ich einverstanden damit bin, aber ich merke nur, dass diese ungleicheit zwischen die Frauen und die Männer ist leider kein Überraschung für mich. Das Problem ist nicht nur, dass es immer noch ein Inegalität zwischen die Frauen und die Männer gibt. Das richtige Problem ist das diese Unterschied ist fast normal für uns, und überrascht uns nicht mehr. Viele Frauen haben für ihre Recht während diese Jahrhundert gekämpf,und es gibt glücklicherweise immer noch frauen die für diese Thema interessiert. Die Egalität zwischen die Frauen und die Männer ist sehr wichtig aber ich habe die eindruck, dass wir nicht diese Unterschied in das Leben in Allgemein nicht mehr. Es gibt schon Frauen die viel Macht haben, wie die deutsche Bundeskanzlerin, deshalb vergessen wir auch, dass die Ungleicheit zwischen die Frauen und die Männer leider immer noch sehr wichtig ist.

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 28.06.2010:
Obwohl ich weiblich bin, denke ich selten über die Gleichstellung der Frau nach. Ich habe fast immer das Gefühle, dass ich gleichberechtigt bin, und ich Erfolg verzeichnen könnte. Ich finde die Stastistik schockierend, weil sie zeigen, dass die Frauen eigentlich nicht gleichberechtigt sind. Ich habe angenommen, dass die Frauen in Deutschland mehr “active” in der Arbeitnehmerschaft sein würden, weil Deutschland eine Bundeskanzellerin hat, aber die Statistik in Deutschland sind ähnlich wie die Statistik in den USA. Ich glaube, dass es mehr möglichkeiten für Frauen in Deutschland gibt, weil die Familien da Kindergeld kriegen (und mehr Unterstützung durch die Regierung im allgemein). Zwar es mehr Unterstützung durch die Bundesregierung gibt, aber es ist troztdem schwierig für Frauen ein Kind zu bekommen und gleichzeitig eine Karriere zu starten. Die Gleichstellung der Frau sollte keine Rolle spielen, aber es it tatsächlich ein akutes Problem, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA.

Beatriz schrieb am 07.06.2010:
Als ich dieses Text gelesen habe, war ich überrascht. Ich dachte nicht, dass dieser Zahl so höch wäre. Auf jeden Fall muss man analysieren, ob dieser Zahl über das Gehalt von Männer und Frauen, die in der gleiche Stelle in ihren Arbeiten sind, spricht oder nicht. Wenn es über die Belohnung von Männer und frauen, die in verschiedenen Stellen arbeiten, sprache, würde ich nicht so überrascht sein. Stattdessen, wenn wir über die gleiche Stelle in der gleichen Firma sprechen, dann ist es eine Zahl, die man im Auge haben sollte.
Die Realität ist so, es gibt noch eine Diskriminierung zwischen Männer und Frauen. Aber es handelt sich nicht nur davon, wie viel weniger Geld die Frauen verdienen. Es ist auch Diskriminierung, wenn sie entlosschen wird, nur weil sie ein Kind bekommen werden, oder wenn sie kein Arbeit finden können, weil sie geplannt haben, eine Familie mit Kindern zu haben.
Man soll nicht nur einfach sich beklagen, sondern sich dagegen mobilisieren, man muss mehr Maßnahme zur Regierung abfordern. Beim spanischen Fall hat die Regierung ein Ministerium für die Gleichheit gegründet und es gibt eine Abteilung, die mit der Gleichheit zwischen Männer und Frauen sich beschäftigt. Dieser ist den Weg, dass wir alle nehmen sollen, um die Gleichheit zu kriegen. Obwohl es nicht unseren Fall ist, man muss immer dafür kämpfen, weil es könnte auch im Zukunft unseren Fall sein.

Tsvetelina schrieb am 31.05.2010:
Die Frauen beharren auf den gleichen Rechten mit den Männer, auf der Verkleinerung der Arbeitszeit und auf einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die Frauen sind mit einer höherer Bildung, aber diese Tatsache machr sie privilegierter auf dem Arbeitsmarkt nicht. Die Frauen treffen viele Hindernisse in ihrer Karriere, deswegen sind die Frauen ``Frauen``.
Die Arbeitsgeber bevorzugen die Männer zu mieten, und die Frauen , die ihre Arbeitsplätze verloren haben, finden die neuen Arbeitsplätze schwieriger. Die Chancen der Frauen, dass sie eine Arbeit auf einem Fach finden, sind kleiner, auch noch ihre Möglichkeiten für ein Wachstum im Beruf und in der Karriere für eine Teilnahme bei einer Entscheidung treffen.
Es gibt einen Unterschied bei dem Lohn der Frauen, der mit den gezeigneten Ungleichheiten verbunden ist. In einigen Branchen, unter den arbeitenden Leuten, die sich selbst als ``arm`` feststellen, überwiegen die Frauen.
Die Mutter in der Welt bekommen fast 1/3 das niedrige Gehalt als die Männer. Nach der Meinung der Soziologen : Öfter arbeiten die Mutter bei einem unvollständigen Arbeitstag im Vergleich mit den Männer oder die Grauen, die keine Kinder haben. Das ist ein Markmal, dass es schwierig ist, Karriere kombiniert mit den Notwendigkeiten der Familien.
Die Gesetze sind nicht genug, damit die Diskriminierung gegen den Frauen dem Arbeitsplatz kämpfen wird.

Clemence schrieb am 29.05.2010:
Ich fühle mich nicht pro den Weltfrauentag sehr betroffen. Ein Tag, ein Jahr oder ein Jahrzehnt reicht das aus. Ein Tag, eine Woche, ein Monat ein Jahr der Frau wird das wechseln, der? Ich bin einverstanden, damit man sich tief im Problem der Ungleichheiten in allen Ländern, aber diesem Tag der Frau angreift, um zu machen, was?
Es ist kein Tag, den es dauern würde uns zu widmen, es 365 Tage sind! Eine Frau arbeitet, lebt, erzieht ihre Kinder alle Tage. Sie ist soeben symbolisch, aber das symbol ist nicht stark.Ich möchte eher, als man gleiche Gehälter zwischen den Männern und den Frauen errichtet.
Es ist für mich viel wichtigeren als der Tag der Frauen.
Ein gleiches Gehalt gegen alle Rosen.

Valeria schrieb am 24.05.2010:
23 Prozent. Was steht hinter diesen Ziffern? Zu dieser Frage bin ich gekommen, nachdem ich den Artikel gelesen hatte. Um meine Neugier zu befriedigen und unbegründete Empörung zu vermeiden habe ich einen anderen Text darüber gefunden, wo man über die Grunde dieses Problems spricht.
Die Arbeitplatzwahl, psychologische Besonderheiten und die Lücken in der Karriere verursachen am meistens die schwierige Situation mit Frauenlöhnen. Die Arbeitplatzwahl heißt nicht nur die weniger bezahlte Berufe (auch wenn sie mit diesen beschäftig sind, bekommen Frauen niedriger Gehalt als Männer). Die Frauen arbeiten häufiger bei kleinen Unternehmen, die zahlen nicht so gut wie große. Psychologisch sind Frauen dazu aufgelegt, sich damit zu begnügen, dass ihre Arbeit Spaß macht. Gleichzeitig sehen sie von schlechten Honoraren ab. Dazu (oder in erster Linie!) bringen Frauen Kinder zur Welt, deshalb haben sie Babypausen, die Zeit, die sie völlig den Kindern widmen müssen.
Ist es möglich für eine Frau mehr Geld bekommen ohne Karriere zu machen? Ich glaube, es ist. Wenn die Frau verantwortlich, kreativ und in ihre Arbeit engagiert ist, kann sie gerade die Frage über ihren Lohn stellen. Es geht um alle Berufe, weil jeder seine bestimmten Kenntnisse fordert.
Wenn berufliches Niveau hoch ist, soll jede qualifizierte Spezialistin in gleichem Maße wie qualifizierter Spezialist geschätzt werden sein.

Yoolri schrieb am 24.05.2010:
Weltfrauentag. Ich verstehe, das ist ziemlich sinnvoll für nicht nur Frauen, sondern auch Menschen. Das meint, dass der Status der Frauen erhöht wurde und wird. Aber, ist das wirklich so? Umgekehrt meint das Dasein des solchen Tages, dass die Frauen diskriminiert werden? Warum gibt es keinen Weltmännertag? Warum wurde das behilfliche Mittel für Frauen nicht behandelt, sondern bekommen die Frauen nur simbolische Blummen? Welche Bedeutung gibt es dazu denn? Um Weltfrauentag mehr bedeutend zu machen, braucht es mehr realistisches Mittel für Frauen. Wie auf dem Artikel geschrieben, brauchen die Frauen Geld statt Rosen. Nur mit den Rosen können die Frauen nicht fühlen, dass die Frauen die Gleichheit bekommen. Blumen sind nur Blumen. Wenn die physikalische Kondition sich nicht verändert, sind irgendwelcher Versuch sinnlos, denn Blumen zu geben garantiert der Status der Frauen nicht.
Allerdings im Vergleich zu früher, wurde die Kondition der Frauen besser, aber das ist nicht genug. Wie eh und je, belegen die Frauen halb in der Welt, aber die Frauen könnten bisher die entsprechende Garantie nicht bekommen. Sogar gibt es heutzutage mehrere Frauen, die in Gesellschaft Geld verdienen. Wenn die Frauen weniger Geld bekommen, weil sie die Frauen sind, ist das Unrecht und Unsinn.

Antony schrieb am 17.05.2010:
Dass Frauen insgesamt 23% weniger als Männer verdienen ist einfach schockierend. Weshalb dass passiert und was wir dagegen machen können, bezieht sich meiner Meinung nach viel auf die Regierung und was sie machen einerseits die Diskriminierung gesetzlich zu verringen und anderseits die Firmen, die Frauen anstellen, zu raten und zum Teil unterstützen. Wenn eine Frau, die in der gleichen Stelle als ein Mann angestellt wird und weniger als er verdient, müssen wir daher das als Diskriminierung benennen. Ein Verbot der ungleichen Bezahlung muss eingeführt werden und die Regierung muss Frauen und sowie Andere ermutigen eine anonyme Meldestelle bei Verdacht auf Lohndiskriminierung zur Anwendung zu bringen, wie wird im Zeitungsartikel vorschlagen. Der aktuelle Ansatz der CDU mangelt an die Forderung für die Firmen das Problem ernsthaft zu begreifen. Aber leider werden diese Maßnahmen nicht die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männer endgültig beenden, dafür muss es eine kulturelle Änderung geben, was die Regierung nur fördern statt fordern darf. Am Meisten ist es noch die Frau, die ihre Arbeit verlassen wird oder häufiger heutzutage niedrig bezahlte Teilzeitarbeit in Anspruch nehmen wird, damit sie um die Kinder kümmern kann. Das geht auch mit einem allgemeinen Gespräch über Gerechtigkeit in der Gesellschaft einher. Ich für meinen Teil würde sagen dass wir statt eines Mindestlohn, den wir in Großbritannien haben, sollten wir einen sogenannten Lebenslohn zur Stande bringen. Das heißt dass diejenigen, die niedrig bezahlte Arbeit betreiben, einen besseren und daher gerechten Lohn für ihre Arbeit erhalten werden. Damit hoffentlich werden diese Jobs einen besseren Ruf bekommen, und werden nicht wie oft jetzt herabgeschaut werden. Das richtet sich besonders an Frauen, die eine andere Teilzeitarbeit anfangen, so dass sie gleichzeitig die Kinder erziehen darf. Die Regierung könnte auch dabei helfen, wenn sie bessere Unterstützung zu Firmen geben, so dass Frauen teilzeitig in ihrem derzeitigen Job arbeiten dürfen. Einer des Hauptgrundes den ich gehört habe gegen die Anstellung von Frauen in höher bezahlten Jobs ist dass der Angestellte fürchtet sich dass sie bald schwanger wird und dann muss er den Mutterschutz bezahlen und auch noch eine Teilzeitarbeiter/in anstellen würde, wenn sie zurück zur Arbeit käme. Obwohl dass ja blöd ist, wenn es stimmt, könnte die Regierung dabei helfen wenn sie Firmen finanziell unterstützen die wirklich darum ringen ihre Angestellterinnen bei der Schwangerschaft zu erhalten. Ein Geständnis davon muss sein dass es in dieser Firma gleichmäßig Beförderung von Frauen und Männern gibt. Eine Zusage von der Regierung für eine größere Förderung der Kinderbetreuung gehört auch dazu, so dass beide Eltern in der Stande sein noch ihre Arbeit zu leisten.

Niklas schrieb am 15.05.2010:
Ich glaube dass der Autor von diesem Text das Ergebnis, dass in Deutschland Frauen 23 Prozent weniger als Männer verdienen total falsch einordnet. Denn obwohl es war ist dass Männer im durchschnitt mehr verdienen ist dies nicht der wichtigster punkt denn Frauen müssen einfach viel mehr auf geben um die hohen Positionen in den Arbeitsmarkt zu bekommen denn Männer. Also ist der punkt dass Männer in durchschnitt 23 Prozent mehr verdien als Frauen nicht so wichtig was wichtig ist, ist dass ein Mann und eine Frau die die gleichen Qualifikationen haben für die gleiche Arbeit den selben Lohn bekommen.

Maxime schrieb am 15.05.2010:
Der Internationale Frauentag ist, dieses Jahr noch, eine Gelegenheit, den Gehaltsunterschied zwischen Männer und Frauen anzuprangern. Nach dem Artikel verdienen die Frauen in Deutschland immer noch 23 Prozent weniger als Männer. Leider existiert dieses Problem nicht nur in Deutschland. Jedoch glaube ich, dass es wichtig ist, die echte Geschlechtdiskriminierung von erklärbaren Gründen zu unterscheiden.
Am Anfang ihrer Karriere sollte eine Frau genau so viel Geld wie einen Mann verdienen, der die gleichen Diplom und Arbeitsstelle hat. Das steht außer Frage. Die Regierungen sollten die Unternehmen bestrafen, die diese einfache Regel nicht respektieren.
Jedoch existieren einige Gründe, die diesen Unterschied mindestens teilweise erklären können. Die Mutterschaft ist wahrscheinlich ein wichtiges Element, das den Lohnunterschied zwischen Frauen und Männer erklären kann. Behalten wir das Beispiel von der Frau und dem Mann, die ihre Karriere zur gleichen Zeit in dasselbe Unternehmen für die gleiche Arbeitsstelle beginnen. Wenn die Frau wünscht, ein Kind zu bekommen, wird ihre Karriere aufgehalten. Sobald ihr Chef erfahren wird, dass sie schwanger ist, weiß er auch, dass sie bald im Mutterschaftsurlaub sein wird. Dann wird er Vorbehalte haben, eine verantwortlicherer Stellung ihr zu vorstellen, weil er weiß, dass sie bald abwesend wird sein. Um dieses Problem zu lösen wäre es gut, den Vaterschaftsurlaub mehr zu entwickeln. Dann könnten die beiden Eltern die Verantwortung einer Geburt auf ihre Karriere zusammen übernehmen.

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 12.05.2010:
Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass dieses Problem in Deutschland so groß ist.Aber ich vertrete die Meinung, dass zu allererst die beruflichen Eigenschaften und Fähigkeiten zählen sollten,und nicht das Geschlecht. Im Allgemeinen bin ich gegen die geschlechtliche Gleichberechtigung in diesem Gebiet. Ich finde es komplett falsch.In erster Linie hat die Frau die viel schwerere Aufgabe,Kinder zur Welt bringen und sie zu erziehen,was später unsere Zukunft ist.Und die ideale Situation ist die,in der eine Frau nur für die Selbstrealisierung und nicht fürs Geld(und nicht um das Geld zu verdienen)arbeitet.Aber das scheint unmöglich in unserem heutigen häufig bettlerischen Leben,wo Die Frau ein vollwertiger Verdiener ist.Aus eigener Erfahrung weiß ich ganz genau,dass es viel besser für die Atmospäre in der Familie ist(im Endeffekt ist es die wichtigste Sache),wenn der Mann mehr verdient.Und Blumen am Frauentag schenken ist einfach eine gute Tradition, weil nicht alle Frauen oft Blumen bekommen.

Jaakkola schrieb am 11.05.2010:
Ich finde es unglaublich, dass Männer noch so viel besser verdienen als die Frauen. Statt Blumen und schönen Gedanken sollten wir konkrete Massnahmen treffen um die Gleichberechtigung der Männer und Frauen zu verbessern. Wir sollen uns auf die rechtliche Lage der Frauen konzentrieren. Die vielen Programme die versuchten, die rechtliche Position der Frauen zu stärkern, haben jedoch nicht viel Erfolg gebracht. Meiner Meinung nach sollten die konkreten Massnahmen dazu bewirken, dass sich die Menschen des Problems bewusst werden. Wenn die Männer immer noch mehr Geld verdienen wollen, müssen aber die Frauen dafür kämpfen dass sie genug Geld bekommen. Es macht keinen Sinn, dass die Frauen weniger Geld bekommen, weil sie häufig auch fleissiger arbeiten als die Männer. Die Frauen kümmern sich auch vergleichsweise häufiger um die Kinder und die Hausarbeit als die Männer. Ein Tag im Jahr reicht einfach nicht um die Verluste (23% vom Lohn) zu ersetzen.

Denis schrieb am 11.05.2010:
Ich glaube dass es nicht für mich leicht zu sagen ist, ob es in Wirklichkeit geschlechtliche Diskriminierung in Deutschland gibt. Natürlich gibt es Statistik, die uns klar sagt, dass Frauen weniger als Männer verdienen, aber man soll verstehen, dass jeder Fall besonder ist. Es gibt viele verschiedene Beispiele,die uns zeigen, dass die Frauen gute Karriere in Deutschland machen können. Z.B.heute ist Angela Merkel die Bundeskanzlerin Deutschlands und in der Bundesregierung gibt es auch viele Frauen. Ich habe auch deutsche Freundinnen und ich kann nicht sagen, dass sie mit ihren Arbeitsverdiensten unzufrieden sind.Vielleicht gibt dieses Problem weil die Mehrheit Frauen schlechter bezahlte Berufe als Männer wählen/haben und nicht weil sie für jene Arbeit weniger Geld bekommen?...Ich glaube dass die Situation nicht so kritisch ist.Ich vermute, dass man nicht über Geschlecht sondern über persönlichen Verdiensten und Erreichungen mehr sprechen soll)))

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 10.05.2010:
Der Weltfrauentag gibt eine gute Chance, über Frauenrechten zu denken. Diese Woche ist auch den Geburtstag der Pille - eine wichtige Entwicklung, damit Frauen den Wahl hatten, Kindern später zu haben. Wegen dieser Frauenrechten, ist es heutzutage möglich für Frauen, einen Job und eine Familie gleichzeitig zu haben. Frauen kọ̈nnen auch an der Universität studiern und gute Noten wie Mạ̈nner bekommen. Es ist nicht mehr von Frauen erwartet, dass sie heiraten und Kinder haben. Deshalb kann man über einer emanzipierten Frau zu sprechen. Aber ist es genug? Ist es fair, dass Frauen 23 Prozent weniger als Mạ̈nner verdienen? Ich bin der Meinung, dass obwohl Frauen ihre Biologie nicht verạ̈ndern kọ̈nnen, sollen sie so viel wie Mạ̈nner verdienen, selbst wenn sie in Mutterschaftsurlaub gehen mụ̈ssen. Wenn die beide Gruppen den gleichen Job mit den gleichen Verantwortungen haben, sollen sie den gleichen Lohn bekommen.

Ekaterina schrieb am 10.05.2010:
Es ist sehr schwierig nach diesem Artikel einen Kommentar zu schreiben. Das liegt auf der Hand, dass diese Situation im Hinblick auf Frauengehälter ungerecht ist. Aber wenn diese Sachlage seit Jahren nicht ändert, zeigt es, dass wir bis jetzt in einer konservativen, patriarchalischen Gesellschaft wohnen. Daraus können wir noch schließen, dass die Gleichberechtigung nur scheinbar ist.
Bis jetzt existiert ein Stereotyp, dass die Männer die Familie erhalten. Aber heutzutage kann man sehr oft gegensätzliche Situation beobachten, obwohl die Frauen beschränkt in ihren Möglichkeiten viel zu verdienen sind.
Diese Situation hat noch viele Nebenfolgen. Zum Beispiel: die Frauen sind zu abhängig von den Männern und fühlen sich unzufrieden mit ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem kann die Geburtenabnahme daraus auch folgen, weil die Frauen nicht immer auf die Männer zählen können und in ihrer Zukunft nicht sicher sind.
Ich finde, dass es machbar ist dieses Problem zu lösen, nur wenn die Frauen mehr politisch engagiert werden. Die Zahl der Frauen soll in der Regierung 50% erreichen. Dann wird es möglich etwas zu ändern.

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 10.05.2010:
So weit so gut bemühen sich die Politiker darum, die Situation zu verändern. Laut dem Bericht der Europäischen Kommission werden viele Maßnahmen gefördert, um die geschlechtsspezifische Lohndifferenz zu verringern, z.B. Arbeitgeber sensibilisieren, Initiativen zur Gleichstellung von Frauen und Männern fördern und die Entwicklung von Instrumenten zur Messung der Lohnunterschiede unterstützen. Eine der Initiativen ist die Förderung der Gleichbehandlung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz durch Gütesiegel, Satzungen und Auszeichnungen. Ein Beispiel davon ist das „Label égalité professionnelle“, das in Frankreich seit 2004 eingeführt wurde. Wenn Unternehmen sich für die Gleichbehandlung von Männern und Frauen engagieren und ein besonderes Verfahren haben (z.B. Stellenplanung, Karriereaussichten und der interne Aufstieg von Frauen in Führungspositionen), können sie das Label für einen Zeitraum von drei Jahren erhalten. Auf der eine Seite halte ich diese Maßnahme für oberflächlich, weil alles nur auf die Bürokratie und das Siegel konzentrieren wird, ohne das Problem nachhaltig zu lösen. Auf der anderen Seite könnte es sein, dass durch das Erhalten des Siegels die Arbeitsbedingungen und Lohngleichheit verbessert werden könnten. Für mehr Geld statt Rosen, für besseren Verdienst oder mehr Respekt müssen die Frauen weiter kämpfen. Daran sollte man immer denken, nicht nur am 8. März oder am Muttertag.

Mar schrieb am 10.05.2010:
Wie kann man von Gleichberechtigkeit zwischen Frau und Mann sprechen, wenn eine Frau immer noch weniger verdient als ein Mann? Die "emanzipierte Frau" von heute ist gleichzeitig Hausfrau, Mutter,muss auf ihr Aussehen achten und dennoch im Job schlechter bezahlt. Obwohl viele Frauen hochgebildet sind, besetzen sie weniger interessante Arbeitsplätze. Als Resultat dieser Art der Missachtung ihrer Fähigkeiten bleiben viele Frauen demotiviert im Mittelmass. Tatsache ist, dass diejenigen Frauen, die stark genug sind, sich in der Arbeitswelt nach oben zu kämpfen, es in höheren Positionen nicht einfach haben. Häufig werden sie in Jobs wie z.B. als Geschäftsführerin diskreditiert und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als eine männliche Rolle zu einzunehmen, um respektiert zu werden.

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 10.05.2010:
Ich bin der Meinung,dass man am Frauentag den Frauen eine Freude mit einem Geschenk oder etwas besonderem macht,zum Beispiel man kann sie zum Essen einladen und Ihnen das Gefühl geben,dass sie etwas ganz besonderes seien.
Jetzt kommt ein anderes Themma!!! In Deutschland verdienen die Frauen 23 Prozent weniger als Männer!Das ist ein Unrecht.Warum Männer mehr als Frauen verdienen, verstehe ich nicht und da ist nichts logisches dahinter.Ich denke,dass es besser wäre,wenn die Arbeitgeber den Frauen lieber statt Rosen das Geld,das sie verdienen,geben würden.

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 10.05.2010:
Ich stimme zu mit der Absicht des Weltfrauentags in dem wir sollen Frauen nicht nur mit Blumen anerkennen, sondern auch auf die schwierige Punkten passen, die vor der moderne Frau stehen. Die erwähnte Diskrepanz zwischen was Frauen und Männer verdienen ist eine von diesen großen Problemen. Aber ich bin auch der Meinung, dass mehr Information von den Zahlen gebraucht würde, bevor man eine richtige Bewertung machen kann. Zum Beispiel: ist diese geldliche Einkommen Diskrepanz für den gleichen Beruf? Haben die Männer und Frauen in dieser Studie die gleichen Arbeitsstunden erfasst?
Ich habe solche geschlechtliche Einkommen Studien schon gesehen, in denen es eine ähnliche Diskrepanz gab aber die Antwort zu den vorgenannten Fragen war „nein“. Deswegen können diese Studien ein bisschen irreführend sein.
Aber das heißt nicht, dass es keine Ungleichheiten zwischen Männer und Frauen gibt. Ich würde argumentieren, dass der Grund für diese „nein“ Antwort ist die ungerechte Strukturieren unsere Gesellschaft. Zum Beispiel, wie ein Paar Leute schon erwähnt haben, die Frage des Kinders kriegen.

Cole schrieb am 10.05.2010:
Ich bin der Meinung, dass diesen Weltfrauentag einen wunderschönen und nötigen Begriff ist, aber es gibt verschiede Probleme dazu. Statt Blumen zu weiblichen Freunden, Verwandten, und Kollegen schenken, ist es wichtiger, die Realisierung an diesen Ungleichheiten zu erkennen. Diese Statistik (Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer) ist nicht nur korrekt in soziologischer Forschung, sondern auch in ökonomischer Forschung. Wir leben in einer patriarchalischen Gesellschaft. Es ist genau die Fortdauer des Rahmens dieser Gesellschaft, die diese Fortdauer erlaubt. Aus diesen Gründen, der Begriff eines Weltfrauentags ist einen sehr schönen Begriff, aber wir müssen mehr achten auf den wirklichen Problemen mit den Geschlechtungleichheiten. Was können wir machen, diese Diskrepanz zu verändern? Ist es schlechter in Deutschland als in den USA oder umgedreht? Was für die Frauen, die in spezifischen Ländern arbeiten, woher sie nicht kommen? Dieses Konzept mit der Ethnizität der Frauen folgt in die gleiche Richtung.

Mia schrieb am 10.05.2010:
Biologisch müssen Frauen die Kinder gebären. Und dieser Umstand kostet immer Zeit weg vom Beruf. Oft ist dieser Grund der Grund weshalb Frauen nicht Spitzenposten bekommen, und auch oft der Grund warum, sie nicht die Spitzenposten wünschen. Frauen stehen immer in der Mitte von dieser Wahl: was möchtest du am liebsten, möchtest du ein Job mit kürzerer Arbeitszeit und weniger Lohn – was auch Zeit für deine Familie bedeutet – oder möchtest du eine große Karriere, die viel Geld bezahlt, aber wenig Zeit für alles andere gibt? Man kann nämlich nicht beide haben.
Die Probleme wir heute sehen, sind deswegen Probleme die sich um Geld handelt, aber bald werden wir andere und ernster Probleme sehen. Unsere moderne Gesellschaft fördert nämlich immer mehr Frauen, die sich nicht zurückhalten wollen, und die nicht mit weniger als Topposten zufrieden stellen wollen, und das zukünftige Probleme werden deshalb: weniger Kinder.
Deswegen müssen wir uns bald enstscheiden: wollen wir bessere Bedingeungen für Freuen auf dem Arbeitsmarkt, oder wollen wir dass es nicht genug Leute gibt, die sich um uns kümmern können, wenn wir alt werden?

Mike schrieb am 09.05.2010:
Ich glaube, dass den Weltfrauentag ein wichtiges Datum ist, um Aufmerksamkeit auf die Gleichberechtigung der Frauen in dem Arbetisplatz zu lenken. Jedoch, als man von dem Text sehen kann, exisiert diese Gleichberechtigung für Frauen nicht. Diese Abweichung der Bezahlung zwischen die zwei Geschlechte ist fast unvorstellbar. Obwohl ich wusste, dass es eine solche Abweichung gibt, hatte ich keine Ahnung, dass es so groβ war.
Natürlich manche Frauen arbeiten Teilzeit, um sich um ihre Kinder zu kümmern, deswegen können sie weniger Geld kriegen. Jedoch ist dies nicht nur den einzigen Grund für die weniger bezahlte Arbeit, die Frauen haben. Frauen erleben auch eine sogennante gläserne Decke, wo sie Schwierigkeiten vorfinden, befördert zu besseren bezahlten Arbeitsstellen zu werden.
Persönlich glaube ich, dass die Regierung mehr tun sollte, als nur die Schöpfung eines Frauentags. Sie muss Gesetze verabschieden, die die bessere Bezahlung von Frauen im Arbetisplatz fordern. Nur dann wäre das Geben von Blumen am Weltfrauentag eine akzeptable Aktion.

Silvia schrieb am 07.05.2010:
Ich finde diesen Prozentsatz erschütternd! Wie können die Frauen noch 23 Prozent weniger als Männer verdienen, ob der weiblichen Anteil in den Universitäten ist das halb der Gesamtsumme? Und zwar in Deutschland, wo die Kanzlerin eine Frau ist! Natürlich ist diesen Anteil nur ein Statistik basiert auf vielfältigen Faktoren. Ersts müssen wir die verschiedene Merkmale zwischen Frauen und Männer berücksichtigen. Frauen neigen dazu, in den Tätigkeitsbereichen (wie zum Beispiel in persönlichen Dienstleistungen, in dem tertiären Sektor und im textilen verarbeitenden Sektor) und in den Beschäftigungen (Lehrerin, Krankenschwester, Angestellte)gekennzeichnete von niedrigen Löhnen, sich mehr zu konzentrieren. Aber das ist nicht genug, um diese "gender pay gap" zu rechtfertigen! In der Tat wurden statistiken und Ökonometriken Techniken durchgeführt, um das Phänomen in seinen vielfätigen Einzelteilen zu zerlegen und das Ergebnis war, dass die Arbeit gewonnen von Frauen niedrig als das von Männer geschätzt wird. Das bedeutet, dass Frauen mit ihrem Verfahren von Abhängigkeit von Männer noch nicht fertig sind und zwar, dass die Welt noch von Männer geherrscht wird. Das ist wirklich eine greuenhafte und traurige Angabe!

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 07.05.2010:
Wegen des Mangels an Daten finde ich diesen Artikel bedeutungslos. Zuerst sind die beschreibenden Statistiken nicht gut definiert. Die Tatsache, dass Frauen 23% weniger verdienen als Männer ist Unsinn, wenn sie nicht von der relevanten Information begleitet wird. Es konnte unzählige Gründe hinter diesem Unterschied geben. Wie im Artikel angegeben, können die Frauen beschließen, in den Jobs des niedrigen Lohnes solche Sozialjobs zu bearbeiten. Der Mangel an Interesse der Frauen an den Jobs des hohen Lohnes, wie Elektrotechnik, konnte solch einen Unterschied auch verursachen. Ich habe Elektrotechnik studiert und es gab nur ein Mädchen in unserem Semester, das als beschließen sie eine Dozentin zu werden, anstatt arbeiten als eine Ingenieurin und viel Geld verdienen. Zum Schluss zwecks zu behaupten, dass es Diskriminierung zwischen Mann und Frauenlöhnen gibt, sollte eine Blockanalyse geleitet werden. Das heißt, die Löhne der Männer und Frauen mit dem gleichen Ausbildungsniveau und in den ähnlichen Industrien sollte verglichen werden, um mit einem vernünftigen Ergebnis aufzukommen.

Rebecca schrieb am 07.05.2010:
Meiner meinung nach ist es Wahnsinn, dass eine Frau und ein Mann den gleichen Job haben koennen aber einen unterschiedlichen Lohn bekommen. Das scheint ganz ungerecht! In der heutigen Gesellschaft, wo Frauen die gleiche Bildung wie Maenner haben, scheint so ein riesiger Unterschied zwischen den Gehaeltern unmoeglich. Heutzutage studieren die gleiche Menge von Frauen in der Universitaet wie Maenner und deswegen sollten sie die gleichen beruflichen Moeglichkeiten haben. Das Gehalt sollte nicht vom Geschlecht abhaengig sein, sondern vom Wissen und/oder der Faehigkeit. Auf der anderen Seite vermute ich, dass so Sachen wie z.B. der Mutterschaftsurlaub als Grunde benutzt werden. Das ist aber auch ungerecht, weil es einfach eine Tatsache des Lebens und der Natur ist, das Frauen Kinder bekommen! Ich glaube auch das Weltfrauentag ein Schlag ins Gesicht fuer Frauen ist! Sie wollen Gleichwertigkeit nicht Blumen!

Grace schrieb am 05.05.2010:
Die Diskriminierung der Frau in Deutschland ist total unglaublich. Im Durchschnitt verdienen Frauen 23% weniger als Männer. Natürlich konnte man vorschlagen, dass Frauen oft Teilzeit arbeiten und schlechte bezahlte Arbeitsstelle wählen, daher bekommen sie weniger Geld. Das gilt manchmal, aber oftmals haben die Frauen keine Chance um eine bessere bezahlte Arbeit zu finden. Viele Frauen arbeiten Teilzeit, weil sie Kinder haben und die Kinderbetreuung zu teuer ist. Ohne Kinder und Mutters gibt es keine Gesellschaft, folglich muss die Regierung die Mutters, besonders alleineinziehende Mutters fördern.
Allerdings können wir nicht vergessen, dass in Top-Positionen Chef 66% mehr als Chefinnen verdienen. Meiner Meinung nach kann ich keinen logischen Grund für diesen Abstand finden, nur Diskriminierung. Frauen sind so leistungsfähig, klug, fleißig als Männer, aber haben sie nicht ähnliche Gelegenheiten. 50% der Studierende sind weiblich, jedoch nur 2,5% der Mitglieder des Vorstands der 200 größten deutschen Firmen sind Frauen. Nur fünf andere europäische Länder leiden unter einen größten Abstand zwischen Männer und Frauen als Deutschland. Deutschland ist ein entwickeltes Land aber seiner Genderpolitik ist völlig altmodisch. Ich bin eine Frau und ich will die Gelegenheit in der Karriere vorankommen, die gleiche Gehaltniveau als meine Kollegen und die Gleichberechtigkeit. Bitte ich um zu viel?

Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 04.05.2010:
Der Weltfrauentag ist eine schöne Ursache um die Frage der Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer ins Gedächtnis zu rufen. Dieses Thema ist vor langer Zeit sehr genau besprochen. Obwohl man schon den Fortschritt auf diesem Gebiet sieht,gibt es hier noch viel zu tun. Die Frauen schmücken das Leben aller Männer. Aber doch sie sind keine Spielzeuge, und haben dieselbe Rechte wie die Männer.

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