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12.08.2011

Jugend in Aufruhr

Bild: wikipedia.de / Urheber: hughepaul from London, UK

Bildquelle: wikipedia.de / Urheber: hughepaul /
Lizenz: Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch
"Die Londoner Polizei drängt die Randalierer zurück."

SPIEGEL ONLINE
Krawalle in London

sueddeutsche.de
Jugendproteste in Europa
Alex Rühle, Steht auf, wenn ihr eine Zukunft wollt / 14.08.2011



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Kommentare dazu:

Philomena schrieb am 22.01.2012:
Als alle die Unruhen in London anfingen, war es anscheind auf Grund, dass die Polizei rassistisch gewesen sei. Allerdings bin ich jetzt davon überzeugt, dass die Krawalle jetzt nichts damit zu tun hat. Es ist einfach nur eine Ausrede gewesen damit diese wütende Jugend ein bisschen "Spaß" haben konnte, indem sie London in Brand setzten, Unternehmen ruinierten, Diebstahl von den Geschäften und andere töteten! Aber die Randalierer sagten, es sei eine Rache an die Regierung. Aber warum setzten sie dann alle anderen durch das Trauma und Schrecken? Es ist eine Schande und erbärmlich!

Ich glaube, dass diese jungen Menschen sich nicht einmal die Nachrichten anschauen - sie waren nur in Verbindung mit den Unruhen, weil alle anderen es taten, eine sozusagene Kettenreaktion. Und all die anderen Leute, die es taten, wussten nicht, warum sie das tate. Ein elf-jähriger wurde beispielsweide verhaftet. Ich glaube nicht, dass er wusste, warum er das getan hat.

Ich glaube, dass alle die Unruhen die passiert sind, hatten nichts mit nichts mehr zu tun. Es war einmal ein Motiv, aber jetzt ist es nur eine schwache Ausrede, um “aus Spaß” Chaos anzulegen.


Simon schrieb am 30.10.2011:
Aufruhr ist kein neues Phänomen, viele Vororte in ganz Europa haben seit einige Jahrzenten wütende Jugend erkennt. Die Lage ist überall dieselbe: für viele armen Bevölkerungen gibt es Ausschluss in alle Seiten ihrer Leben. Außer Soziale Ausschluss, Rassismus und Arbeitslosigkeit, gibt es natürlich auch Stadtlichte Segregation, die sehr stark ist. Gegen diese gesellschaftlichen Prozesse kämpft oft die Jugend, mit ihren eigenen Mitteln, die sind leider oft Gewalt. Mit keinem Antwort der Staat, benutzen diese Ausschlusse Bevölkerungen das letze Mittel, das sie haben.

Trotzdem gibt es eine wichtige Unterschied zwischen diese alte Protestierung Model und diese neue Aufruhr, die zum Beispiel in London ereignet haben. Früher (vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren) waren diese Aufruhre sehr deutliche politische: sie hatten ein bestimmtes Ziel, um Ausschluss und Ungleichheit zu verändern. Die Teilnehmer dieser Aufruhre wollten ein anderes Gesellschaftmodel für Sie und ihren Kinder; sie suchten dann ein Platz in der nationalen Gesellschaft, um eine soziale Würde zu erhalten.

Heute ist es ganz anders: diese Aufruhre waren in den Zeitungen beschreibt wie Aufruhre des Konsums. Junge Leute kämpften kein politische Symbolen, sondern plünderten Geschäfte, um mehr Verbrauchgüter zu haben. Es ist klar, dass sie weder politische Ziele noch andere Vorstellung der Gesellschaft. Diese Aufruhre waren „integriert“: ihr Ziel war nicht revolutionär, sondern eine Wille, zu der Konsumgesellschaft zu gehören. Wir können heute sagen, dass Kapitalismus die authentische Revolte zerstört hat.

Simon Tabet



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