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27.03.2023
UN-Klimakonferenz 2022 in Scharm El-Scheich (Ägypten)
Bild: © Thaut Images - Fotolia.com
Lerneinheit: UN-Klimakonferenz 2008 n Poznan
Lerneinheit: UN-Klimakonferenz 2011 in Durban
Lerneinheit: UN-Klimakonferenz 2021 in Glasgow / Neu
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BLOG: Fridays for Future: Demonstrieren fürs Klima
BLOG: Weltwassertag 2018 / 2022
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der Freitag
IPCC-Synthesebericht: Aktuelle Klimaziele führen in unvorstellbare Katastrophe
Meinung Die aktuellen Klimaziele begrenzen den Temperaturanstieg viel zu langsam. Der Weltklimarat warnt vor unabsehbaren Folgen, wenn die CO₂-Emissionen nicht drastisch reduziert werden. Doch die Transformation träger Systeme ist schwierig
Ausgabe 12/2023 / Jörg Staude
stern
Willow-Projekt
Biden versprach "keine Bohrungen mehr". Jetzt gibt er grünes Licht für eines der größten Ölprojekte der USA / von Yannik Schüller, 14.03.2023
"Joe Biden hatte es fest versprochen. Unter seiner Präsidentschaft sollten keine neuen Ölbohrungen in den USA zugelassen werden. Jetzt genehmigt er ein Projekt, bei dem in Alaska über Jahrzehnte Hunderte Millionen Barrel Öl gefördert werden sollen. Umweltschützer toben, Anwohner hoffen."
der Freitag
COP27 in Ägypten: Klimakonferenz mit Realitätsverlust
Gastbeitrag Noch wird auf der COP27 um die Finanzierung von Schäden durch die Klimakrise gerungen. Die Klimaaktivistin und Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger fragt, wer Verantwortung übernimmt und wie weit unsere Solidarität geht. / Kathrin Henneberger / 17.11.2022
ZEIT ONLINE
UN-Klimakonferenz: Olaf Scholz wirbt für globalen Klimaclub
Bei der Weltklimakonferenz in Ägypten hat Kanzler Scholz seine Pläne für eine klimafreundlichere Industrie dargelegt. Nötig sei eine nächste industrielle Revolution. / Aktualisiert am 8. November 2022
ARD/Tagesschau
Brasiliens Präsidentschaft: Dank Lula Hoffnung für den Amazonas?
Stand: 16.11.2022 09:18 Uhr
Brasiliens gewählter Präsident Lula verspricht eine 180-Grad-Abkehr von der desaströsen Umweltpolitik seines Amtsvorgängers. Doch für effektiven Umweltschutz fehlt ihm nicht nur eine Parlamentsmehrheit.
Von Anne Herrberg, ARD-Studio Rio de Janeiro
WWF
Halbzeitbilanz zur Klimakonferenz (Stand: 11.11.2022)
Am Sonntag, den 06.11.2022 war es nach langen Vorbereitungen so weit: Die 27. Klimakonferenz, kurz COP27, wurde im ägyptischen Scharm el-Scheich eröffnet. Seit diesem Startschuss läuft die Konferenz auf Hochtouren.
IPPNW
11.11.2022 / Neue Studie: Globale Militäraktivitäten für 5,5 % aller CO2-Emissionen verantwortlich
"IPPNW fordert verpflichtende und transparente Veröffentlichung
Einer neuen Studie zufolge ist der CO2-Ausstoß des Militärs für ca. 5,5 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich. Wäre das globale Militär ein Land, hätte es damit den viertgrößten CO2-Fußabdruck der Welt – größer als der von Russland."
tagesschau
Weltklimakonferenz COP27 "Es muss sich um konkretes Handeln drehen"
Stand: 06.11.2022
In Ägypten ist die 27. UN-Klimakonferenz mit Vertretern aus mehr als 190 Ländern mit eindringlichen Appellen eröffnet worden. Das Gastgeberland will vor allem auch Finanzfragen in den Fokus der Beratungen rücken.
"Im ägyptischen Sharm El-Sheikh ist die 27. UN-Klimakonferenz eröffnet worden. Im Fokus der zweiwöchigen COP27 steht die konkrete Umsetzung der bereits 2015 im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziele für mehr Klimaschutz, allem voran die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius."
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Violette schrieb am 28.11.2022:
Die Botschaft, die Kathrin Henneberger vermittelt, ist sehr traurig und alarmierend. Zunächst einmal stimmt es, dass es enttäuschend und heuchlerisch ist, dass sich die Staats- und Regierungschefs immer noch an Orten treffen, die das Schlimmste für den Klimawandel darstellen. Sharm El Sheikh ist ein völlig künstlicher Ort, der den Zielen des Klimawandels zuwiderläuft. Eine Stadt mit eiskalter Klimaanlage in einer heißen Wüste kann nicht gut für den Planeten sein. Meiner Meinung nach müssen die Staats- und Regierungschefs anfangen, sich zu ihrer Rolle bei der Eindämmung des Klimawandels zu bekennen. Ich stimme zu, dass sie sich zuerst um die Menschen kümmern müssen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden. Das Schlimmste an dieser Geschichte ist, dass die Menschen unter den Folgen des Regierungshandelns zu leiden haben. Das Mindeste, was die Regierung tun könnte, wäre, die Menschen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden, finanziell zu unterstützen.