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26.11.2023
BLOG: Syrien-Krise 2013 / 2020: Erstmals eine Million Flüchtlingskinder in den Nachbarländern
Deutschlandfunk
Der Tag / Fokus Nahost: Wie naiv ist die Hoffnung auf Frieden?
Feuerpause, Geiselfreilassung, mehr Hilfsgüter – das sind Ergebnisse von Vermittlungen im Nahostkonflikt. Ob es langfristig einen Ausweg gibt, fragen wir die deutsch-palästinensische Journalistin Alena Jabarine und den Nahostexperten Daniel Gerlach. Schweizer, Marina | 25. November 2023
der Freitag
Waffenruhe im Gaza-Krieg: Es bleibt nicht viel Zeit
Meinung Israel und die Hamas haben die Freilassung von Geiseln und eine viertägige Waffenruhe vereinbart. Frieden in Nahost liegt aber noch in weiter Ferne
Michael Jäger / 22.11.2023
"Dass nun wenigstens 50 israelische Hamas-Geiseln freikommen, im Austausch gegen dreimal so viele palästinensische Frauen und Kinder in israelischen Gefängnissen, ist eine gute Nachricht, die nicht nur in Israel selbst, sondern auf der ganzen Welt Erleichterung hervorrufen wird."
Deutschlandfunk Kultur
Pro-Palästina-Protest
Rütli-Lehrer: Wir sind jetzt noch mehr gefordert
Am 15. Oktober 2023, versammelten sich etwa 1.000 pro-palästinensische Demonstranten auf dem Potsdamer Platz in Berlin, obwohl derartige Versammlungen verboten waren. / Can, Mehmet · 19. Oktober 2023
Angesichts der Pro-Palästina Demos ist es wichtig, das Thema in Schulen „nicht zu meiden, trotz aller verständlichen Unsicherheiten“, sagt Mehmet Can, Lehrer am Campus Rütli in Berlin-Neukölln. Schulen könnten vielfältige Angebote schaffen.
Wie Israel unterstützen, ohne die Palästinenser zu vergessen?
Riedel, Annette · 10. November 2023
Der Krieg im Nahen Osten polarisiert. Für die einen ist er gerecht und eine notwendige Antwort auf den unmenschlichen Angriff der Hamas auf Unschuldige. Andere finden Israels militärische Antwort überzogen. Lassen sich diese Perspektiven zusammenbringen?
IPPNW-Pressemitteilung vom 14. November 2023
Dringender Appell für einen sofortigen humanitären Waffenstillstand
Humanitäre Katastrophe im Gazastreifen
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf, sich für die Aushandlung eines sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen einzusetzen. Nur damit kann sichergestellt werden, dass humanitäre Hilfe sicher und in ausreichendem Maße die Zivilbevölkerung in Gaza erreichen kann. Außerdem werden dadurch weitere Tote, Verletzte und Traumatisierte sowie weitere Zerstörungen verhindert.
Deutschlandfunk
Newsblog zum Krieg im Nahen Osten
UNO: 20 von 36 Krankenhäusern „nicht mehr funktionsfähig“
+++ Im Gazastreifen spitzt sich die humanitäre Lage weiter zu. +++ Der Grenzübergang Rafah nach Ägypten ist nach zwei Tagen wieder geöffnet worden. +++ Bundesentwicklungsministerin Schulze verteidigt die Zahlung von Entwicklungsgeldern für die palästinensischen Gebiete. / 12.11.2023
der Freitag
Diplomatie des Spagats: Das Ausmaß der Vergeltung nach dem Hamas-Angriff hat Grenzen
Nahost US-Außenminister Antony Blinken hat auf seiner Tour durch das Kriegsgebiet durchaus etwas zu verlieren. Deshalb sollten die USA von ihrer Afghanistan-Expertise zehren: Eine Feuerpause in Gaza sollte er wenigstens erwirken
Ausgabe 45/2023 / 09.11.2023
Jüdische Allgemeine
Die Meldestelle Rias hat seit dem 7. Oktober 1800 judenfeindliche Vorfälle in Deutschland gezählt / 31.10.2023
"Jüdinnen und Juden in Deutschland fühlen sich zunehmend bedroht. Das berichtet der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Rias). Seit dem Angriff der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober habe es rund 1.800 Straftaten mit anti-jüdischem Hintergrund in Deutschland gegeben, sagte Daniel Poensgen, wissenschaftlicher Mitarbeiter von Rias, am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin."
ARD / Tagesschau
Krieg in Nahost Israel verstärkt Angriffe - Gaza ohne Internet
Stand: 28.10.2023 08:29 Uhr
Israel hatte gestern Abend angekündigt, seine Bodeneinsätze im Gazastreifen in der Nacht auszuweiten. Unklar ist derzeit, wie weit dies geht. Mobilfunknetz und Internet im Gazastreifen sind komplett zusammengebrochen.
Von Bettina Meier, ARD Tel Aviv
Deutschlandfunk / Newsblog zum Krieg im Nahen Osten / Zwei weitere Nahost-Resolutionen scheitern im UNO-Sicherheitsrat
+++ Im UNO-Sicherheitsrat sind die Nahost-Resolutionen der USA und Russlands gescheitert. +++ Die israelische Armee ist in der Nacht nach eigenen Angaben erneut mit Bodentruppen in den Gazastreifen vorgedrungen. +++ Der luxemburgische Außenminister Asselborn hat die EU-Staaten im Nahost-Krieg zu einer gemeinsamen Linie aufgerufen. +++ Mehr im Newsblog. / 26.10.2023
Jüdische Allgemeine
Bundesregierung spricht Guterres ihr Vertrauen aus
Guterres hatte gesagt, dass die Hamas-Angriffe »nicht im luftleeren Raum« erfolgt seien / 25.10.2023
"Nach dem Eklat im UN-Sicherheitsrat stärkt die Bundesregierung überraschend UN-Generalsekretär António Guterres den Rücken. Regierungssprecher Steffen Hebestreit sagte am Mittwoch in Berlin angesichts israelischer Rücktrittsforderungen, dass der UN-Generalsekretär »natürlich das Vertrauen der Bundesregierung« habe."
Deutschlandfunk
Israel: Die geostrategischen Hintergründe des Hamas-Angriffs
Mit dem Terrorangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel hat ein neuer Krieg im Nahen Osten begonnen. Der Zeitpunkt des Angriffs und die Hintergründe werfen Fragen etwa nach der Rolle des Iran auf. Ein Überblick über die geostrategische Lage. / 20.10.2023
der Freitag
Wie ein Lauffeuer: Gaza unter Phosphorbeschuss
Krieg in Nahost Anders als Streubomben oder chemische Waffen ist der Einsatz von Phosphormunition nicht verboten, sondern Kriegsalltag. Weißer Phosphor leuchtet nicht nur, er brennt sich auch Unbeteiligten tief in die Haut – und muss geächtet werden / Jan van Aken / 19.10.2023
Jüdische Allgemeine
Meinung
Meine Menschlichkeit nimmt mir niemand
Israel muss auf den unvorstellbar grausamen Terror der Hamas reagieren – das bedeutet nicht, kein Mitleid gegenüber unschuldigen Palästinensern zu empfinden
von Sabine Brandes 19.10.2023
Tagesspiegel
Angriffe von Hamas und Hisbollah: Israels Armee sieht sich für Krieg an mehreren Fronten gewappnet
Israel berichtet von 199 Geiseln der Hamas im Gazastreifen + Israel evakuiert Ortschaften an der Grenze zum Libanon + Biden nennt Besetzung des Gazastreifens „großen Fehler“ + Der Newsblog. Von Christopher Stolz / 16.10.2023
Sendung Anne Will - Das Erste / Nach dem Terror-Angriff auf Israel – Droht ein Flächenbrand in Nahost? / 15.10.2023
Das Thema diskutieren Annalena Baerbock, Kevin Kühnert, Gerhard Conrad, Michael Wolffsohn, Arye Sharuz Shalicar und Natalie Amiri
IPPNW-Pressemitteilung / Spirale von Gewalt und Gegengewalt durchbrechen
Angriffe auf Israel / 10.10.2023: Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW verurteilt die massiven Angriffe der Hamas auf Israel sowie die Entführungen scharf. Sie ist entsetzt über die Gewalt gegen israelische Zivilist*innen – darunter viele Frauen und Kinder. Die Ärzteorganisation fordert den UNO-Generalsekretär auf, sich für einen sofortigen Waffenstillstand im Krieg zwischen der Hamas und Israel, die Freilassung der Geiseln und die Schonung von Zivilist/-innen einzusetzen.
der Freitag
08.10.2023 / Auch ohne Kernwaffen können sich Israel und Iran gegenseitig zerstören
Meinung: Amerikaner und Europäer werden ihre Rolle als Schutzmächte Israels nur dann erfüllen, wenn sie sich endlich auch als Schutzmächte der Palästinenser begreifen. Dazu ist es höchste Zeit / Sabine Kebir
Im Kriegszustand: Israel steht vor der größten Herausforderung seit 1973
Gaza/Israel: Befürchtungen sind berechtigt, dass ein bewaffneter Konflikt in Aussicht steht, der Jerusalem, die Westbank und den Libanon erfasst, sollte die Hisbollah eingreifen. Die Erinnerungen an Gewalt in israelischen Städten 2021 werden wach / Bethan McKernan / The Guardian / 08.10.2023
Deutschlandfunk
Nachrichtenblog zum Angriff auf IsraelIsraelische Armee setzt Gegenoffensive fort – weiter Geiseln in Hamas-Gewalt
+++ Nach dem Hamas-Großangriff hat die israelische Armee ihre Vergeltungsschläge im Gazastreifen fortgesetzt. +++ Angreifer aus dem Gazastreifen halten weiterhin Geiseln fest. +++ Israels Regierungschef Netanjahu spricht von einem „langen und schwierigen Krieg“. +++ Mehr im Newsblog.
08.10.2023
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