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11.04.2024

Mensch und Maschine / Künstliche Intelligenz


Digitale Welt / Künstliche Intelligenz


BLOG: Digitales Zeitalter: Digitale Medien in der Politik, der Kultur und im Alltag

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Deutschlandfunk Kultur

Der unverzichtbare Privatsekretär für jedermann
Smartwatch am Handgelenk

Ein Kommentar von Adrian Lobe · 05.01.2024
"Künftig wird künstliche Intelligenz uns viel Organisationsarbeit abnehmen und uns durch unser Alltagschaos navigieren. Das prognostiziert der Politikwissenschaftler Adrian Lobe. Doch dafür würden wir teuer bezahlen, mit unserer eigenen Autonomie."


YouTube

Hype um Künstliche Intelligenz in 2023 - Was ist da los?


der Freitag

ChatGPT, der Menschenflüsterer: Wenn Nutzer mit ihren Emotionen bezahlen
Kolumne: Die großen Online-Plattformen profitieren von den persönlichen Daten ihrer Nutzer:innen. Chatbots erlauben es künftig, intime Emotionen und Gefühle der Nutzer:innen noch viel genauer zu adressieren und an Werbepartner zu verkaufen
Titus Blome / 13.11.2023


ChatGPT, warum hast Du so große Augen?
Maschinentext ChatGPT kann bald auch mit Bildern und gesprochener Sprache umgehen. Offline unterscheiden sich Mensch und Maschine noch immer, aber online wird die Sache immer schwieriger
Titus Blome / 05.10.2023


Jüdische Allgemeine

Sarah Spiekermann
»Der Mensch wird unterschätzt«

Die Professorin für Wirtschaftsinformatik über Kritik an Yuval Noah Harari und die Frage, warum KI nicht intelligent ist / von Katrin Richter  / 17.06.2023
»Wir brauchen Vorbilder, die die Antworten der Künstlichen Intelligenz kritisch hinterfragen können«: Sarah Spiekermann


der Freitag

Mensch versus Maschine: Alles, was man über Künstliche Intelligenz wissen muss
Fragen und Antworten: KI-Systeme können immer mehr und sind allgegenwärtig. Wie viel Sorgen sollten wir uns darüber machen, was die Zukunft in einer „Roboter-Welt“ für die Menschheit bereithält? / Von Alex Hern und Dan Milmo / The Guardian / 22.05.2023


HUMAN & RESOURCES
Künstliche Intelligenz
KI in HR: Chancen nutzen und Risiken bestmöglich minimieren


"Das Personalwesen ist in den letzten Jahren zunehmend digitalisiert worden, doch künstliche Intelligenz bringt noch einmal eine ganz neue Dimension und wird die Personalarbeit langfristig und grundlegend verändern. Das zeigt sich bereits jetzt bei der Diskussion um die Anwendung ChatGPT. Georg Pepping erklärt im Interview, wie er die Veränderungen einschätzt." Sabine Schritt / 25.04.2023


Deutschlandfunk Kultur

Kommentar zu ChatGPT
Der Sieg der Laien über das Expertentum
Überlegungen von Roberto Simanowski · 17.04.2023


"Das Internet hat das Wissen demokratisiert: Alle können sich öffentlich zu allem äußern. Expertinnen und Experten finden nun schwerer Aufmerksamkeit. Chatbots werden diese Entwicklung verstärken, prognostiziert der Medienphilosoph Roberto Simanowski" / Audio herunterladen


YouTube

Künstliche Intelligenz - Maschine gegen Mensch
maybrit illner vom 13.04.2003


YouTube

IT-Experte zu künstlicher Intelligenz: „Wir sind nicht vorbereitet!“| Markus Lanz vom 04. April 2023


Frankfurter Rundschau

Chatbots in der Literatur: Und die KI schreibt mit
Erstellt: 04.04.2023 / Von: Lisa Berins


Chatbots und andere intelligente textbasierte Programme könnten die Literatur revolutionieren. Wird es mehr genormte Bücher geben - und wer verfasst die Romane der Zukunft?


YouTube

ChatGPT und Fake News: Die Schattenseiten von Künstlicher Intelligenz, Markus Lanz vom 9. März 2023


Frankfurter Rundschau

Künstliche Intelligenz: Es denkt
Erstellt: 05.02.2023 / Von: Michael Hesse


"Eine kurze Geschichte der Philosophie zum Verhältnis von Ich und Bewusstsein.
Das Sonnenklare erregt das größte Misstrauen des Philosophen. So war es schon in alten Zeiten, als Sokrates, der Plagegeist, den Athener mit bohrenden Fragen in tiefe Verzweiflung stürzte. Was ist Tugend? Wird sie vererbt? Oder ist sie lehrbar?"


Judith Simon über Chatbots: „ChatGPT versteht nicht, es simuliert nur Sprache“
Erstellt: 31.01.2023 / Von: Lisa Berins

Die Professorin für Ethik in der Informationstechnologie Judith Simon über Funktionsweisen von Sprachsystemen, potenzielle Gefahren für die Gesellschaft und die Frage nach einem künstlichen Bewusstsein.


Tagesspiegel

Der „Ketzer der Informatik“:
Was ChatGPT und Internet mit Joseph Weizenbaum zu tun haben


"Das Internet sei ein „Schrotthaufen mit Perlen drin“, sagte einer, der es mit erfunden hatte: Am Sonntag wäre Joseph Weizenbaum 100 Jahre alt geworden. Seine kritischen Gedanken sind aktueller denn je."
Von Lina Rusch / 06.01.2023


Handelsblatt

Telekommunikation: 100 Mal mehr Daten als 5G: Dieses Land zeigt schon jetzt, was mit 6G möglich wird
Die Konkurrenz bei der Entwicklung der Netzwerktechnik wird global härter. Japan arbeitet daher schon an Anwendungen von 6G – wie dem Zusammenspiel von Mensch und Maschine. / Martin Kölling / 26.12.2022


Deutschlandfunk Kultur – Lesart

25.09.2021 / Die Folgen von Big Data und digitaler Vereinzelung
Von Bettina Baltschev


Die Demokratie wird mehr und mehr ausgehöhlt: Diese Diagnose stellt der Philosoph Byung-Chul Han in "Infokratie". Seine allumfassende Kritik unserer stark durch digitale Medien geprägten Gesellschaft ist eine scharfe, aber düstere Analyse.


Online-Magazin für Ethik und Achtsamkeit

„Wir müssen die Folgen sozialer Isolation im Blick haben“
 7. Dezember 2020 / Interview mit Manfred Spitzer

In der Corona-Krise erleben die Menschen Ängste, Kontrollverlust und Einsamkeit. Manche flüchten in Verschwörungstheorien. Der Mediziner und Psychologe Manfred Spitzer spricht im Interview über die Gefahren von Falschmeldungen und warum es wichtig ist, im Gespräch zu bleiben.


Byung-Chul Han: Vom Verschwinden der Rituale
Mit Blütenstaub gegen die Globalisierung

Von Michael Opitz · 12.09.2019

"Rituale geben dem Dasein Halt – in der globalisierten Welt aber gehen die Freiräume dafür verloren. Mit dieser Entwicklung beschäftigt sich der Philosoph Byung-Chul Han in seinem Buch „Vom Verschwinden der Rituale“. Seine Vorschläge wirken teils naiv."




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Kommentare dazu:

Amy schrieb am 31.01.2023:
(Fortsetzung)

Ich stimme dem nicht völlig dazu, trotz der Möglichkeiten der heutigen Spitzentechnologie ChatGPT. Diese Technologie ist sehr beeindruckend, weil sie sinnvolle Konversationen erhalten kann, und sie weiß viel, was sie vom Internet gelernt hat. Wenn man ChatGPT bittet, einen Aufsatz zu schreiben, kann es etwas Gutes abfassen. Auch wenn man es um einen Rat für das Leben bittet, kann es das geben. Deshalb würde man denken, dass ChatGPT kritisches Denken hat und daher Intelligenz hat. Jedoch fehlt die Technologie, wirklich die menschliche Möglichkeit, Logik und Ratio zu benutzen. Es hat kein inneres Verständnis für die Wörter, die es schreibt und einfach manipuliert es die Wörter, die es im Internet gesehen hat. Also, wenn man es etwas Nuanciertes fragt, antwortet es etwas Aberwitziges mit perfekter Grammatik und einem perfekten argumentativen Stil. Es kann nichts originell kreieren. Es ist ein Phrasendrescher. Daher glaube ich, dass die kritischen Gedanken Weizenbaums heute noch sehr relevant bleiben.


Amy schrieb am 29.01.2023:
Den Artikel ‘Der „Ketzer der Informatik“: Was ChatGPT und Internet mit Joseph Weizenbaum zu tun haben’ finde ich sehr interessant und ich möchte meine Meinung zur heutigen Relevanz von Weizenbaums Gedanken geben.
Der Artikel erklärt, wie Weizenbaum den Chatbot Eliza kreiert hat, damit er zeigen konnte, dass Maschinen nicht intelligent sind, sondern sie verwenden komplexe Regeln, um Intelligenz zu imitieren. Es heißt weiter, dass Chatbots keine Computer seien, sondern Schreibmaschinen. Das bezieht sich auf den Turing Test, wobei ein Chatbot einen Mensch betrügen und überzeugen muss, dass er ein Mensch ist. Laut Alan Turing ist diese Imitation genug, um eine Maschine als Intelligent zu bezeichnen.

Fortsetzung folgt.


Lukijanczuk schrieb am 31.01.2019:
Künstliche Intelligenz, neuronale Netze, deep learning – diese Termini verstärken viele Aufregung, sondern auch Ängste. Erwartet uns eine Rebellion der Maschinen? Sind wir so nahe von der Entwicklung von wirklicher KI? Ich bin nicht sicher. KI ist meistens sehr monofunktional. 2017 fand der Match in Go, ein strategisches Brettspiel, zwischen Ke Jie, dem besten Go Spieler in dem ganzen Welt, und AlphaGo, einem Computerprogramm und AlphaGo gewann. Diese, und viele ähnliche Vorführungen sind beeindruckend, aber Leute, die mit „Terminator“ erschrecken, stark übertreiben. Leute können so viel mehr machen und es geht mir nicht nur um der Vielfalt von menschlichen Fertigkeiten, sondern auch Mobilität. AlphaGo kann nicht unterscheiden zwischen Katzen und Fliegen. Es kann nicht sprechen. Es kann nicht gehen. Die Schöpfung von einer eigener KI würde so viele mehr Wissen erfordern, nicht nur über Programmierung, sondern auch über dem Hirn. Um etwas zu kopieren, muss man das Original verstehen und wir sind sehr weit von dem Verständnis von ihm.


Elisabeth schrieb am 05.04.2018:
Die Beziehung zwischen Mensch und Machine ist sehr kompliziert. Man interessiert sich immer für Fortschritt und Entwicklung. Es ist kein Wunder, dass man Machine entwickelt will. Ein Hauptargument dafür bezieht sich auf was es bedeuten wird für Menschheit. Worüber eine Welt wo Machine und Männer gleichberechtigt sein werden. Eine Welt wo Machine mit Männern arbeiten könnten, um in einer besseren Welt zu leben. Nicht nur werden Machine zu Hause helfen, aber werden Sie auch grössere Aufgaben unternehmen.
Das Ziel wird auch Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Aber das kommt mit Nachteile. Dagegen spricht, dass es schwer zu kontrollieren wird. Wenn man Machine und Künstliche Intelligenz entwickeln wird, man wird auch, um es zu kontrollieren, kennen lernen. Man muss nich es leichthin verstehen. Künstliche Intelligenz kommt auch mit Verantwortlichkeiten. Zum Beispiel mit dem Künstlichen Intelligenz von Microsoft Tay. Nach ein paar Tagen im Internet hat Tay rassistischen und antisemitischen Äusserungen gehalten. Microsoft hat dann das Programm für Künstliche Intelligenz aufgehört. Das ist nur ein Beispiel aber das könnte schlechter sein. Aus diesem Grund muss man mit Machine und Künstliche Intelligenz wirklich aufpassen. Die Beziehung zwischen Mensch und Machine ist sehr kompliziert und wird vielleicht ohne klar Antwort bleiben.


Lucie schrieb am 20.11.2017:
Chris Boos ist ein sehr optimistischer Mann. Er will die Welt verbessern, und er denkt Artifizielle Intelligenz ist die Lösung. Er glaubt, dass Maschinen 80% der Aufgaben von Man machen werden. Wenn Man mehr Freizeit hat, kann er mehr kultiviert und kreativ werden. Ich wünschte, dass er richtig wäre! Was für eine wunderbare Entwicklungsgeschichte wäre es, harte Arbeit abzuschaffen und um endlich von dem barbarischen 'tripalium' befreit zu werden.

Dazu argumentieren einige, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz des Mensches schaden wird. Sie haben vor den Konsequenzen Angst, die mit der Schaffung solcher Intelligenz dabei sei würden. Aber die kern Frage ist es doch eher wie die Welt organisiert wird, wenn diese neuen Technologien betriebsbereit werden?


Victoria schrieb am 13.11.2017:
Es ist seltsam, sich vorzustellen, dass vor 100 Jahren keines der sehr nützlichen Gadgets, die wir heute benutzen, tatsächlich existiert. Darüber hinaus ist es erstaunlich, wie sich die Größe dieser Maschinen drastisch verringert hat. Zum Beispiel brauchte der erste Computer einen ganzen Raum, jetzt trägt man einen Computer am Handgelenk, wie ein "iWatch". Obwohl diese technologischen Fortschritte viele positive Ergebnisse haben, ist es wichtig, auch die negativen Aspekte zu betrachten. Ich glaube, dass wir manchmal zu sehr auf Maschinen oder Digitaltechnik angewiesen sind. Gelegentlich sprechen wir lieber mit einer Maschine als mit den Menschen um uns herum, und ich bin der Meinung, dass menschliches Eingreifen immer besser sein wird als das einer Maschine, weil sie eher technikintelligent als sozial intelligent werden.


Mustafa schrieb am 01.11.2017:
Dass die Digitalisierung des Arbeitsplatzes schon längst eingetreten ist, war mir schon bewusst. Jedoch wurde mir erst durch das Befassen mit der Thematik klar, dass solch ein Vorreiten auch Gefahren mit sich bringen kann. Forscher und Verfechter der Technik sind schon der Meinung, dass das menschliche Gehirn, künstlich reproduziert werden kann. Natürlich können solche Fortschritte viele Vorteile mit sich bringen, jedoch überwinden meiner Meinung nach, momentan eher die Nachteile. Ich sehe nämlich den Einfuhr der künstlichen Intelligenz in den Arbeitsplatz als Bedrohung. Viele Abreiteplätze werden im Zuge der steigenden Benutzung und Einführung der künstlichen Intelligenz, überflüssig und somit gestrichen. Davon werden dann nicht nur Studenten betroffen sein, sondern auch viele andere Schicksale.


Sophie schrieb am 28.04.2017:
Es ist unglaublich zu bedenken, dass zwanzig Jahren vor, es keiner Handys gab. Es ist heutzutage fast unmöglich ohne ein Smartphone zu leben, weil die Gesellschaft so abhängig davon ist. Smartphones machen das Leben leichter, weil sie so viel machen können: man kann immer verbunden sein, und die ganze WWW ist in die Tasche. Jedoch, die Folgen des Smartphones sind nicht nur positiv. Immer verbunden zu sein macht es sehr schwer sich von der Arbeit abzugrenzen, und Burnout wird ein immer ernsteres Problem. Leute werden abhängig von Smartphones, und manchmal sind reale Verhältnisse außer der virtuellen Welt schwer zu finden. Leute wissen jetzt nicht wie man reisen kann ohne Google Maps, und alles wird durch eine Instagram Linse gesehen. Viele junge Leute haben Schlafstörung, weil die blaue Licht von Handys problematisch ist. Ich bin der Meinung, dass als Menschen, wir sehr vorsichtig sein müssen, Smartphone Abhängigkeit zu kontrollieren, besonders mit Kindern.


Hana schrieb am 29.01.2016:
Obwohl es ziemlich schockierend und interessant ist, dass nicht irgend welche Lebewesen, sondern Menschen, die schlauesten von Allen, von Robotern in ein paar Jahren ersetzt werden sollten, sehe ich es nicht als eine vorteilhafte Zukunft an. Menschen, die einzigen Lebewesen, die ihre Gedanken und Gefühle verbal ausdrücken können, sollten meiner Meinung nach nie von ihren eigenen Erfindungen und Entdeckungen subsituiert werden. Trotzdem vermute ich, dass die Implementierung von Robotern in verschiedenen Berufsstellen und Jobpositionen das Leben der Menschen erleichtern und zu einem bestimmten Grad verbessern könnte. Roboter könnten schwere körperliche Berufe übernehmen oder die menschlichen Arbeiter bei der Arbeit unterstützen. Außerdem könnten Roboter die Berufe, auf die niemand Lust hat, übernehmen. Dies würde Zeit bei der Arbeit sparen und dadurch die Produktion der Arbeiter erhöhen.

Jedoch muss man auch über die negativen Aspekte solch einer Idee nachdenken. Es stimmt schon, dass Roboter das Leben der Menschen zu einem Maß steigern werden, aber sie werden auch auf lange Sicht den Grund für Arbeitslosigkeit und Armut sein. Da sich die Technologie täglich verbessert und Menschen jeden Morgen mit neuen Ideen aufwachen, werden sich die Roboter letztendlich auch modernisieren und verbessern. Das bedeutet, dass Roboter eines Tages in der Zukunft ‘schlauer’ oder ‘qualifizierter’ als Menschen sein werden, und dadurch die Aufgaben und Verantwortungen von Menschen komplett übernehmen würden. Dies wäre eine Katastrophe, da die Menschen, durch ihren Ersatz von Robotern, nicht mehr nützlich oder zweckmäßig sein würden. Das extreme und einzige Ergebnis wäre eine Welt, die von Robotern beherrscht ist, wo Menschen ‘zweite Klasse’ Bürger sind. Millionen von Menschen würden ihre Jobs verlieren und nicht mehr für sich selbst oder ihre Familien sorgen können. Meiner Meinung nach sollen Forscher und Wissenschaftler sich mehr darum bemühen, das Leben für Menschen zu erleichtern, wie zum Beispiel Heilungen für unheilbare Krankheiten zu finden, anstatt ihre Zeit für die Entwicklung von Robotern zu verbringen, die auch negative Eigenschaften und Konsequenzen haben könnten.



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