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29.12.2023

Digitalisierung von Arbeit

Bildquellen: Foto links: © shutterstock (c) 2009 Ahmed Fahmy / Foto rechts: freepik.com

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BLOG: Mensch und Maschine

BLOG: Die gehetzte Gesellschaft

BLOG: New Work: Die neue Arbeitswelt

Lerneinheit: 2018: Digitalisierung von Arbeit

BLOG: Digitales Zeitalter: Digitale Medien in der Politik, der Kultur und im Alltag


Tagesspiegel

 Zum 1. Mai-Feiertag: Ist Arbeit noch Pflicht oder nur Option?

Fachkräfte fehlen, Babyboomer hören auf, junge Menschen wollen nicht ranklotzen: Das bringt den Standort Deutschland unter Druck. Es braucht neue Ideen davon, was an Arbeit gut sein könnte. / Ein Kommentar von Ariane Bemmer

"Wer arbeitet wie und was, wie viel und wofür? Arbeit ist von vielen W-Fragen umzingelt, sie war und ist ein großes und zentrales gesellschaftspolitische Streitthema. Das bezeugt nicht zuletzt der Tag der Arbeit, der Ende des 19. Jahrhunderts als Kampftag der Arbeiterklasse gestartet ist."


Deutscher Gewerkschaftsbund

1. Mai 2023 / „Ungebrochen solidarisch“ – DGB feiert den Tag der Arbeit

Unter dem Motto „Ungebrochen solidarisch“ begeht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) den Tag der Arbeit mit Kundgebungen auf den Straßen und Plätzen im gesamten Bundesgebiet.

"Auf der zentralen Kundgebung in Köln betonte die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi die Bedeutung des 1. Mai im Kampf für das Recht auf menschenwürdige Arbeit und ein gutes Leben:`Nur mit starken Gewerkschaften und unseren Tarifverträgen können wir der Profitgier etwas entgegensetzen. Und nur mit uns – nicht gegen uns – gelingt ein rechtzeitiger Stopp des Klimawandels und eine erfolgreiche Transformation unserer Wirtschaft – mit guten, neuen Arbeitsplätzen`. "


11.04.2022 / Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland: Prekäre Beschäftigung vermeiden, in qualifikationsgerechte Arbeit vermitteln
Fragen und Antworten zu aktuellen Regelungen und zur Arbeitsmarktintegration

"Die meisten Menschen, die aus der Ukraine fliehen, sind Frauen und Kinder. Laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügen rund die Hälfte der ukrainischen Migrant*innen in Deutschland über eine abgeschlossene Hochschulausbildung und vergleichbare Abschlüsse, 14 Prozent über berufsbildende Abschlüsse und 26 Prozent über eine höhere Schulbildung. Der DGB fordert, sie möglichst unkompliziert und schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren."


der Freitag

Die Klickenden und die Geklickten oder: Die Digitalisierung ist eine Proletarisierung
Arbeit Die einen arbeiten, bis sie zu erschöpft für Haushalt und Sorgearbeit sind. Die anderen putzen, liefern, babysitten für Hungerlöhne, algorithmisch vermittelt. Sieht so die schöne neue digitale Welt aus?
Simon Schaupp | Ausgabe 47/2021

"So sieht sie also aus, die schöne neue digitalisierte Welt: „Wochenenden sind zum Brunchen da. Ihre Reinigungskraft finden Sie auf helpling.de.“ Auch Katzensitting, Hilfe beim Möbelaufbau oder der Gartenarbeit kann man auf der Webseite einer Vermittlungsplattform buchen. Dabei bringt der Werbeslogan einen Prozess auf den Punkt, der eng mit der Digitalisierung zusammenhängt: eine Polarisierung der Löhne als wichtigsten Arbeitsmarkteffekt der Digitalisierung."


Bertelsmann Stiftung / Zukunft der Arbeit

2. September 2021 Daniel Florian Lesezeit 5 Minuten
Neue Orte des Arbeitens

“Working from home” oder “living at work”? Wie man hybride Arbeit erfolgreich gestaltet

"Nach anderthalb Jahren im Homeoffice öffnen die Dropbox-Büros in Hamburg und München im Herbst wieder ihre Türen. Schreibtische werden dort allerdings nicht mehr zu finden sein. Stattdessen haben wir unsere Büros in Räume für Kollaboration, soziale Begegnungen und Meetings mit Kunden umfunktioniert. All dies ist Teil unserer Transformation in ein “Virtual First”-Unternehmen."


Deutschlandfunk Kultur

Wortwechsel | Beitrag vom 17.09.2021
Baustelle Digitalisierung / Der Traum von der „Gigabit-Gesellschaft“

Moderation: Axel Rahmlow

Gigabit für alle! Von diesem vollmundigen Versprechen sind wir in Deutschland weit entfernt: von „Industrie 4.0“, digitalem Unterricht oder einem vernetzten Gesundheitswesen. Noch immer gibt es abgehängte Regionen.


2021 / 2022 / 2023


Deutscher Gewerkschaftsbund / DGB

PM 020 - 07.03.2017
Internationaler Frauentag
Hannack: Chancen der Digitalisierung nutzen - Teilzeitrecht endlich weiterentwickeln

 "Der digitale Wandel muss für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf genutzt werden.  Es gilt, die Chancen von Frauen am Arbeitsmarkt zu verbessern und Männern eine aktive Beteiligung an Familienaufgaben zu erleichtern. Wenn Beschäftigte über ihre Arbeitszeiten mitbestimmen können, lassen sich Familie und Arbeit besser unter einen Hut bringen."


PM 038 - 03.05.2017
DGB-Index Gute Arbeit
Digitalisierung macht Arbeit nicht automatisch besser


"Digitalisierung kann genutzt werden, um Arbeit zum Vorteil der Menschen und ihrer Gesundheit zu gestalten. Dass der Trend aber gerade in die andere Richtung geht, zeigt die Sonderauswertung „Digitalisierung und Arbeitsintensivierung“ des DGB-Index Gute Arbeit, die Annelie Buntenbach (DGB), Dr. Hans-Jürgen Urban (IG Metall) und Lothar Schröder (ver.di) am Mittwoch in Berlin vorgestellt haben*.


Arbeitshetze bei digitaler Arbeit
"Aus Sicht des DGB bietet die Digitalisierung für Beschäftigte sowohl Chancen als auch Risiken. Doch Digitalisierungsprozesse werden derzeit in vielen Unternehmen so durchgeführt, dass sie mit erhöhter Arbeitshetze verbunden sind. Das zeigt eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit." / 03.05.2017


PM 093 - 22.11.2018
DGB-Index Gute Arbeit 2018
Hohe emotionale Belastungen bei der Arbeit mit Menschen


Trotz positiver Konjunktur und guten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bewerten die Beschäftigten in Deutschland ihre Arbeitsbedingungen kritisch. Das ist ein Ergebnis des DGB-Index Gute Arbeit 2018, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Insbesondere psychische Belastungen, Stress bei der Arbeit sowie die Sorge vor einer fehlenden Alterssicherung treiben die Menschen um.


ver.di / Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Digitalisierung
Gemeinwohl, Demokratie und Gute Arbeit im digitalen Zeitalter

Wenn es um die Gestaltung Guter Arbeit geht, müssen auch die Möglichkeiten in der digitalen Arbeit genutzt und ausgeschöpft werden – für die Erwerbstätigen


Handelsblatt

Arbeitswelt 4.0
Ist die Digitalisierung Chance oder Risiko?
von: Frank Specht / 08.06.2017


"Viele Arbeitnehmer in Deutschland sind schon heute von der Digitalisierung betroffen. Die Verunsicherung ist groß. Verdi fordert deshalb, dass sie beim Einsatz digitaler Technologien stärker mitbestimmen sollten."


Handelsblatt / 31.08.2017
Shortlist Wirtschaftsbuchpreis: Homo Deus
Die Entseelung der Menschheit

von: Pierre Heumann

Schlaue Algorithmen optimieren Homo sapiens, bis nicht mehr viel von ihm bleibt und die Maschinen übernehmen. Die Dystopie des israelischen Bestseller-Autoren Yuval Noah Harari.


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

Digitale Arbeitswelt
Beschleunigt, verdichtet und durchgetaktet
Von Rita Homfeldt / 05.05.2015

Termindruck, E-Mail-Flut und ständige Erreichbarkeit bestimmen heute unseren Berufsalltag. Doch die Menschen kommen an ihre Grenzen. Was muss sich am Arbeitsplatz verändern? Was kann der Einzelne tun?


Deutschlandfunk Kultur - Interview

Tag der Arbeit "Digitalisierung im Selbstlauf ist nicht die Antwort"
Hans-Jürgen Urban im Gespräch mit Moritz Behrendt / 30.04.2017


"Der schnelle Strukturwandel in der Arbeitswelt müsse gestaltet werden, fordert Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglied der IG Metall. Auch wenn die steigende Produktivität manchen Arbeitsplatz wegrationalisiert – der Soziologe ist gegen eine "Roboterprämie" oder das bedingungslose Grundeinkommen."


Deutschlandfunk Kultur – Buchkritik

Theresa Hannig: "Die Optimierer"
Willkommen in der digitalen Diktatur! / Von Elena Gorgis


Die "Bundesrepublik Europa" im Jahr 2052: keine Autos, kein Fleischkonsum, Roboter erledigen die niederen Arbeiten. Was Theresa Hannig in ihrem Debütroman "Die Optimierer" zunächst als futuristisches Schlaraffenland skizziert, entpuppt sich als reine Diktatur. / 07.11.2017


Deutschlandfunk

Vor dem Tag der Arbeit / 30.04.2018
Gewerkschaften und das digitale Proletariat

Die Arbeitsbedingungen auf neuen Plattformunternehmen im Web sind oft nicht sonderlich gut, betriebliche Interessenvertretung wird unterdrückt. Die Gewerkschaften tun sich zudem schwer, bei Amazon, Deliveroo & Co Fuß zu fassen - der Ruf nach dem Eingreifen der Politik wird lauter. / Von Silke Hahne


Deutschlandfunk

Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt
„Entscheiden, was der Roboter machen darf“ / 03.05.2018

Roboter sollten „als Unterstützungswerkzeug für den Menschen“ eingesetzt werden, so Steffen Wischmann, Verein Deutscher Ingenieure, im Dlf. Der Mensch müsse den Roboter auch einmal ausschalten können. So ließen sich Ängste abbauen – und die Akzeptanz von Mensch-Maschine Kollaboration am Arbeitsplatz erhöhen.
Steffen Wischmann im Gespräch mit Gastmoderatorin Britta Wrede


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

05.06.2018 / Wandel in der Arbeitswelt
Lebenslang lernen – aber wie? / Von Christina Küfner


Durch die Digitalisierung könnten in den kommenden Jahren Millionen Jobs wegfallen. Wer sich auf dem Arbeitsmarkt behaupten will, muss sich ständig
weiterbilden. Doch wie das aussehen könnte, wissen viele Beschäftigte nicht.


Deutschlandfunk Kultur – Tacheles

Zukunftstrends 2019
Die Rückkehr des Analogen / 29.12.2018 A/nette Riedel im Gespräch mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx
Die Internetkultur wird 2019 tiefer in eine existentielle Krise geraten. Der quasi-
religiöse Hype um die Durch-Digitalisierung unseres Lebens weicht zunehmender Skepsis. Widerstand gegen die Macht der Algorithmen – ein Trend im kommenden Jahr?




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Kommentare dazu:

Elly schrieb am 04.12.2018:
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist eine der größten Debatten unserer Zeit. Die Roboter und digitale Technologie sind keine Fremdkonzepte mehr und werden ein immer prävalenteres Teil unseres Alltagslebens. Es gibt eine weit verbreitete Angst vor den Einflüssen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt, insbesondere die Tatsache, dass die Roboter der menschlichen Arbeitskraft ersetzen könnten. Meiner Meinung nach sollten wir keine Angst vor dem Aussterben des Konzepts der Arbeit haben, insbesondere im Sinne von einem völligen Ersatz der Menschen am Arbeitsplatz. Die Realität dieser Technologie ist, dass die zwischenmenschlichen und kommunikativen Fähigkeiten der Roboter einfach nicht fortgestritten genug sind, um die menschlichen Mitarbeiter voll und ganz abzulösen. Wir sollten uns auf eine erfolgversprechend und innovative Arbeitswelt freuen, in der wir mehr Zeit für kreative und spannende Arbeitsaktivitäten haben werden, während die Roboter mit den repetitiven und eintönigen Alltagsaufgaben umgehen.


Teodora schrieb am 14.11.2018:
Ich bin der Meinung, dass die Digitalisierung auch gute und schlechte Aspekte mitbringt.
Erstens möchte ich über die guten Aspekte sprechen. Die Digitalisierung fördert neue Formen der Arbeit und macht möglich die Arbeit aus allen Teilen der Welt. Und das ist eine wunderbare Möglichkeit. Das hilft den Menschen, ihren Zeitplan zu machen, wie sie willen. Zum Beispiel, die Eltern können früher von dem Arbeitsplatz ausgehen und Zeit mit ihren Kindern spenden. Und nach den Kindern zum Schlaf gehen, können die Eltern wiederarbeiten. Die Digitalisierung der Arbeit hilft auch die Mütter. Nach einer Mutter ein Kind zur Welt gebracht, kann sie von zu Hause arbeiten.
Zweitens ist es nicht zu vergessen, dass die Digitalisierung der Arbeit auch Nachteile hat. Ein Nachteil ist den sozialen Teil: wenn Menschen von zu Hause arbeiten, haben sie kein Kontakt mit anderen Menschen und das ist nicht gut für das Wohlbefinden. Mehr als das, die Möglichkeit fast allerorts zu arbeiten kann mehr Arbeit für die Menschen mitbringen und die Menschen können müde zu bekommen und nicht mehr leistungsfähig zu sein.
Schließlich kann man zusammenfassen, dass die Digitalisierung der Arbeit auch Vorteile und Nachteile hat und dass die Menschen ein Gleichgewicht zwischen die beiden Formen der Arbeit finden sollten.


Eva schrieb am 31.10.2018:
Die Gehetzte Gesellschaft: sind wir gestresst?
Warum Leute gehen zu yoga Klasse? Warum "mindfulness" existiert? Warum so viel Bücher über Stressbewältigung geschrieben werden?

Vielleicht sind wir mehr gestresst als früher? Mit Studien, Prüfungen, Noten, Fristen, Präsentationen und Konferenz, das Universitätsleben kann sehr chaotisch sein. Aber haben wir auch viel Freizeit, um der Stadt zu sehen, um mit Freude spazieren, um zu feiern und die Familie treffen. Zwischen die Museen, Klassen und Studentenorganisation gibt es so viel zu tun und sehen, dass natürlich wir sind gestresst.


Livia schrieb am 03.11.2017:
Die Digitalisierung der Arbiet hat viele Vortiele, aber ist dass wirklich so? In die lezten Jahren hat die Skandinavien kurzerer Arbeitstagen gegrundet. In Norwegen, haben sie nur 30-Studnen pro Woche, und "6-Stunden-Tagen". Norwegen hält seit Jahren die Spitzenposition beim Human Development Index der Verienten Nationen. Die MIT hat gekundigt dass in kurzerer Ziet in Buro mehr erreichen kann. Wenn man andauerdn von E-mails abgelenkt ist, wird das Tag fragmentriet und bekommt man an Ende nicht mehr erledigt. Diese unterbrächungen hilfen nicht, weil man macht nie dort wo wer aufgehort hat weiter. Um mehr Produktiv in die Arbeit sein, sollten wir mehr Konzentriet sein, und Norwegen ist das beste Beispiel.


Marie-Angela schrieb am 03.11.2017:
Die Digitalisierung von Arbeit hat in letzter Zeit die Arbeitswelt in Aufruhr versetzt. Man arbeitet nicht mehr von 9 bis 5 aber 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, weil man ständig erreichbar ist. Wir können heute mit Computers Dokumenten und e-mails durch der Welt schicken. Das hat so verändert, wie man seine Freizeit verbringt, dass heute in Frankreich ein Abschaltungsgesetz gibt, um ein strenge Abtrennen zwischen arbeit und Privatleben zu zulassen.


Nazli schrieb am 01.11.2017:
Viele glauben, dass die Digitalisierung der Arbeit ermoglicht, mit den Aufgaben schneller fertig zu sein.Aber ist es wirklich so? Standig Erreichbarkeit hat aber ernste Folgen. Jetzt muss man andauernd seine beruflichen Mails checken, mit den Kunden telefonieren und immer mehr arbeiten. Deswegen stehen viele unter Stress und nur manche konnen mit der standigen Erreichbarkeit gut klarkommen. Ausserdem haben viele Schwierigkeiten, ihre Pausen zu planen. Das Hauptproblem liegt aber darin, dass sich das Privatesleben und den Beruf vermischen.


Yung Shing schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung von Abeit hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Jeden Tag pendeln wir zwischen Wohnort und Arbeitsplazt, von Abenteuer zu Abenteuer. Aber nach dem Arbeit ist man jetzt noch erreichbar. Wir koennen uns kaum einmal richtig ausruhen, und deswegen sind wir immer gestresst.


Owen schrieb am 01.11.2017:
Naturlich bringt die Digitilisierung so viele Vorteile, und es hat die moderne Wirtschaft revolutioniert. Production hat schnell vergrossert, weil nicht nur Systeme heutzutage effizienter sind, sondern auch koennen Leute unfertig Arbeit zu Hause machen. Da Einnahme sind auch rasch gewachsen, hat das positive Folgen fur Lebensstandards und die ganze Economie.

Trotzdem ist die Digitilisierung nicht im Aller interessen. Die obengenannte Arbeiter mussen viellecht langerer arbeiten, zu Stress fuhrend. Wirtschaftswachstum hat Ungegleichheit zermentiert, weil die Vorteile nicht in gleichen Teilen aufgeteilt werden.


Beth schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung von Arbeit macht in vielen Fällen das Leben von Arbeiter und Firmen leichter. Es bietet Zugriff auf wichtige Dokumente von überall und jederzeit. Diese Dokumente können gesichert und gespeichert werden, damit sie nicht verloren werden. Firmen haben auch eine effizienter Beziehung zu ihren Mitarbeitern, weil sie besser mit ihnen kommunizieren können.

Die Folgen von Digitalisierung zeigen sich nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause. Dank der Zeitsparnis durch die Digitalisierung können Menschen mehr Zeit mit ihren Familien verbringen.


Mathilde schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung der Arbeit hat viele Vorteile. Zum beispiel ist es viel einfacher und schneller mit anderen zu kommunizieren weil man schnell Emails senden kann.Durch das Internet kann man auch mit Leuten in anderen Landern sprechen und man kann leicht Ideen verbreiten und Feedback bekommen.

Ich denke das wir in der Zukunft nicht mehr Bibliotheken gebrauchen werden, weil wir so viele Informationen auf dem Internet haben. Um ein Buch zu leihen, muss man oft bezahlen und man kann oft nur fur eine kurze Zeit das buch borgen.

Anstatt sich zu treffen, kann man eine Skype Konferenz haben, oder eine Gruppe auf Facebook anfangen. Beide diese Methoden sind kostenlos und erforderen keine Vorbereitung.


Stuart schrieb am 01.11.2017:
Es ist leider eine Tatsache, dass die Digitalisierung des Arbeitsplatzes eine bessere Lebensqualität für die Mehrheit von Menschen nicht geliefert hat. Digitalisierung hat unseren Arbeit effizienter und unsere Kommunikation viel schneller gemacht, aber als eine Folge davon, muss der typischer Arbeiter nur mehr Arbeit machen. Wenn ein Geschäft wirklich die Lebensqualität der Angestellten durch Digitalisierung verbessern möchte, dann könnte die Angestellten weniger arbeiten, vielleicht nur drei oder vier Tage pro Woche, und in wenigeren Stress sein, aber das leider passiert nicht.

Neue Technologien sind unglaublich nutzlich, aber wir sollen diese Technologien und die Digitalisierung unserer Arbeit immer benutzen, um unsere Lebensqualität zu verbessern.


Lea schrieb am 01.11.2017:
Die technologischen Entwicklungen des 20 Jahrhundert haben positive sowohl wie negative Auswirkungen. Eines davon ist die digitalisierungen der Arbeit. Die neue digitalisierung hat veil neues ermöglicht, aber viele sind nicht damit einverstanden.

Obwohl es vielen das Leben vereinfacht, bei anderen hat es eine entgegengesetze Wirkung. Im heutigen Leben, ist die Ruhezeit ein Luxus, nähmlich weil man jetzt seine Arbeit überall machen kann. Inzwischen gibt es fast überall WiFi, und das erlaubt einem zugang auf seine Email und natürlich dadurch auch die Abeit. Überall kann man Menschen sehen, die ihre Handys, Laptops, und Tablets benutzen - und selten seht man jemanden ohne irgendwelchen elektronischen Geräte. Das beduetet dass jemanden der von seinem Laptop aus arbeiten kann, kann theoretisch immer erbeiten. Der Druck steigt, man hat keine Chance die Arbeit zu erfliehen!


Clemence schrieb am 01.11.2017:
Digitalisierung von Arbeit:Vorteile und Nachteile.

Mit Digitalisierung kann man arbeiten schneller und mehr effizient. Wir haben Informationen von der ganzen Welt und wir haben die Moglichkeit unsere Arbeit mit unseren Kollegen teilen. Digitalisierung verbessern arbeit.

Aber es gibt auch nachteile. Mit der Digitalisierung ist Arbeit nicht nur in der Arbeitsplatz aber auch zu Hause und in die Ferien. Es gibt keine Grenze zwischen Berufsleben und personal leben.
Deshalb, gibt es mehr und mehr Depressionen und psychologisch problems


Robert schrieb am 01.11.2017:
Die zunehmende Digitalisierung von Arbeit hat den heutigen Arbeitsplatz total geändert und, einige würden sagen, einfacher gemacht.Bei der Kommunikation, dem Recherchen und den Arbeitsmethoden geht es jetzt viel leichter und schneller für weltweite Arbeiter. Mit moderner Technologie und dem Internet ist es jetzt möglich, viel mehr Informationen zu finden und in Kontakt mit Geschäftspartnern und globalen Netzwerken zu bleiben. Die Digitalisierung von Arbeit deshalb hilft uns, eine globale Welt und Gesellschaft aufzubauen.

Dieser Trend hat aber auch große Nachteile. Die private Ruhezeit wird jetzt nicht mehr privat - nur mit einem Telefonanruf oder einer E-Mail dürfen Arbeitsgeber ihre Angestellten befehlen, noch eine Aufgabe zuhause zu machen oder sogar am Wochenende zum Arbeitsplatz zu kommen. Mit Handys und Laptops gibt es keine Pause mehr - man kann jetzt arbeiten, egal wo man ist. Die Arbeiter können vielleicht den Arbeitsplatz verlassen, aber der Arbeitsplatz folgt überall.


Jess schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung der Arbeit koennte positiv oder negativ benutzt werden. Manche Leute werden die Moeglichkeit sehen, um ihre Leben zu verbessern durch die Vorteil von schneller und leichter Methoden von Communication und besser Informationsquelle und so weiter. Anderseits sehen viele Leute das Technologie nur als eine etwa distanzierendes Macht durch wem sie werden von Gesellschaft und Familie gestohlen. Eigentlich braucht man nur einen Gleichgewicht zu finden


Katarina schrieb am 01.11.2017:
Heutzutage verbringen die Leute mehr und mehr von ihrer Zeit in ihrer Arbeit und weniger mit ihren Familien. Wahrscheinlich spielt eine Rolle in diesem Problem die Digitalisierung von Arbeit. Die Digitalisierung macht die Arbeit schneller und deswegen schaffen Leute in der Arbeit mehr. Diese Situation kann aber zu Stresskrankenheiten und Despression fuehren. Auf die andere Seite gib es auch Menschen, die viel zu tun magen. Sie geniessen ihre Arbeit und wollen eine gute Karriere machen. Ich denke, dass wir die Karriere und das Familienleben verbinden sollten, um gluecklich mit unserem Leben zu sein.


Kitti schrieb am 01.11.2017:
Am Anfang, machte die Digitalisierung von Arbeit das Leben von viele Menschen einfacher aber komplexer. Im Buro konnte alles im Computer speicert werden und das Computer half beim rechnen und verschiedene Arbeiten. Viele Leute starteten Informatik zu lernen, deswegen konnte alle Arbeitsplatze digitaliziert werden. Aber es gab Leute, die die Computern nicht sehr toll fanden. Fur sie machtet es viel Stress mit einem neuen Technik zu arbeiten, und dafur extra lernen zu mussen.
Heutzutage sind Informatiker sehr gut bezahlt, aber Leute, die kein Informatiker sind mussen auch das Computer fur ihren Arbeit benutzen. Ob es gut oder schlecht ist, konnen wir nicht geradeaus sagen. Aber ich denke, dass den Vorteile uberwiegen den Nachteile von unserem digitalisierten Welt. Beim Computer und den Internet, konnen wir alle Teile den Welt erreichnen and alle Informationen sehr schnell vom Internet bekommen. Die Internet macht ein globaler Welt und verbindet Menschen. Unsere Generation deshalb kann es sich nicht vorstellen, wie ware es ohne Computern, technische Gerate und Internet.


Fadina schrieb am 01.11.2017:
Unser 21. Jahrhundert ist als eine 'Digital' Ära erkennt, und das verwickelt eine Einbindung von der Technologie nicht nur in unserem Alltag, sonst auch in unserem Berufsleben. Einerseits,führt es zu der Tatsache, dass Technologie unseren Leben konsumiert - die Internetseite, wie Facebook, Google, Youtube und alle anderen sind ein Bißchen zu oft grundlos alltäglich besucht. Andererseits, hat uns das Internet digitale Bibliotheken, suchend Portalen und Skype gewährt, die sehr hilfreich besonders auf einem Arbeitsplatz sind. Meiner Meinung ist, dass die Digitalisierung der Arbeit gute Folgen haben könnte, wenn man das Internet nicht falsch anwendet. Die Arbeit, die man online macht, nimmt so viel Zeit wie die Arbeit im Büro, und es ist völlig von dem Person abhängig, wie viel Zeit die Arbet nehmen würde.


Om schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung von Arbeit hat unsere Produktionsmethode wirksamer gemacht, weil wir sehr schnell kommunizieren können. Zum Beispiel sind Fabriken unglaublich effizient wegen ihrer drahtlosen Netzwerken. Es gibt natürlich Nachteile, zum Beispiel haben viele Arbeitsplätze verschwunden, weil Maschine bestimmte Arbeiter ersetzt haben. Es gibt jedoch eine Lösung - Regierungen müssen neue Arbeitsplätze schaffen und Arbeiter beibringen, weil sie neue Begabungen in dieser digitalen Wirtschaft brauchen.


Matthieu schrieb am 01.11.2017:
Dank der Digitalisierung der Arbeit benutzen wir weniger Papier, es ist besser fur die Umwelt und es ist auch moglich, dass mehrere Arbeitnehmer gleichzeitig auf dem gleichen Dokument arbeiten. Aber die Digitalisierung hat auch Nachteile, zum Beispiel hat es eine negative Effekt auf unseren Augen wenn man zu viel Zeit vor dem Computer verbringt. Man arbeitet auch mehr, weil man oft auch zu Hause mit uneserem Computer arbeitet. Die Grenze zwischen Arbeit und Privatsleben bekommt noch enger mit dieser Digitalisierung, wir konnen beruflichen emails am Abend oder am Wochenende schreiben.


Victoria schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung hat vielen Folgen. Es hat uns erlaubt, effizienter am Arbeitsplatz zu arbeiten, hat aber viele negative Konsequenzen. Die erste davon wäre, dass wir viel mehr gestresst sind, wir überprüfen ständig unsere Handys und mailen für neue Updates. Dies kann sich negativ auf unseren Schlaf und unser Familien- und Sozialleben auswirken. Wir haben immer das Gefühl, dass wir verbunden sein müssen, und ich bin der Meinung, dass dies keine gute Sache ist. Wir leben unser Leben online, statt uns verbal mit Menschen zu verbinden.
Meiner Meinung nach sollten wir die Zeit beschränken, die wir online verbringen. Obwohl es wichtig ist, verbunden zu sein, um unseren Schlaf und unsere geistige Gesundheit zu unterstützen, müssen wir dies tun. Zum Beispiel, diedie Priorisierung von Offline-Konversationen statt Online-Konversationen. All diese Dinge zu tun, wird man helfen, ein entspannteres Arbeits und Privatleben zu erreichen.


Lucie schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung von Arbeit hat vielen Folgen. Facebook oder Google hat unseren Arbeitzeit und Arbeitmethoden geandert. Man braucht nicht eine Bibliothek, wenn Sie vielen Informationen braucht. Wenn Sie ein Meeting plant, kann Man einen Gruppe auf Facebook schaffen. Kollegen konnen auf Skype oder Whatsapp kommunikieren.

Alles ist schnellere, aber alles ist auch sehr anstrengend. Man durf immer auf seinen Handy sein. Sie anstarrt der Ganzem Tag seinen Bildschirm. Sie hat keine Ruhe, keine Pause. Sie muss jederzeit sehr konzentriert sein. Die Trennung zwischen den Arbeitzeit und den Ruhezeit ist noch nicht so klar. Man bekommt manchmal am Sonntag einen Arbeitsemail. Die Privatsphare ist oft nicht mehr so Privat.


Hannah schrieb am 01.11.2017:
Die Welt hat in die letzten zwanzigen Jahren unglaublich viel gewechselt. Ab 2007 gibt es iPhones, und jetzt hat fast jeder Mensch ein Touchscreen-Handy, das braucht kein Keyboard aber zwei Kameras, Internet-Verbindung, Spiele, und viel, viel mehr. Ich meine, dass mehr als die Arbeit digalisiert ist. Wir wohnen eben in einem digitalizierten Welt, wo Leute wachen auf mit dem Handy, schauen den Bildschirm an, hören Musik auf der Pendelstrecke, Facebook durchstörben während der Arbeitspause und YouTube videos sehen auf dem Weg zu Hause. Und dazwischen, sitzen heutzutage die Arbeiter vor einem großen Monitor, der enthält, das ganzes Arbeitswelt.

Die Digitalisierung hat unsere Lebens viel gewechselt und hat viele Vorteile mitgebracht. Jedoch wir müssen wir erinnen, dass das Welt nicht immer so schnell war, die Arbeit nicht so digitalisiert und das Handy nicht den ersten Kontakt in dem Tag.

Mit diese Digitaliserung kommt auch neue Drücke; nun können wir mehr tun, nun kommt mehr Mails, mehr Termine und mehr Aufgaben. Allerdings müssen wir nicht eine wichtige Tatsache vergessen: wir sind eher noch Menschen und keine Robote; wir sind mehr entwickelt mit unser Technologie aber wir bleiben noch Fleisch und Blut.


Jacob schrieb am 01.11.2017:
Die Digitalisierung der Arbeit bietet viele Moglichkeiten, das Leben der Arbeitern zu verbessern. Man kann Aufgabe leichter und schneller fertig stellen, man kann grossere Netzwerke uber die ganze Welt knupfen und man kann mehr Information finden.
Diese Vorteile kommen doch mit seriosen Nachteile. Jetzt findet sich man nie allein. Er muss immer konektiert sein, um keine Aufgabe oder E-Mail zu verpassen, die wichtig sein konnten. Es existiert noch kein mehr Chance, die Arbiet zu erfleihen, da das Internet die ganze Welt erreicht, das heisst, egal wenn man nach sehr weiten Lande reist, kann er noch Arbeit schaffen.
Nach meiner Meinung, ist diese Situation sowohl kompliziert als auch sehr gefahrlich. Freizeit oder Ruhezeit ist absolut notwendig. Ohne sie, nervt man sich und wird immer schlechter das N@iveau seiner Arbeit. Aber endlich, wichtig ist, das man eingesteht, dass man nicht fur die Arbeit arbeitet, sondern fur sich selbst.


Antony schrieb am 26.06.2017:
Erfindungen durch die Geschichte haben der Menschheit ermöglicht, mehr zu schaffen und zu erzeugen. Dadurch wurden die nicht mehr gebrauchten Tätigkeiten beiseite gewischt, währenddessen wurden neue Arbeite geschaffen. Zum Beispiel als der Verbrennungsmotor zur Verwendung gekommen ist, hat eine neue Industrie entstanden, die viele Arbeitsplätze in Fabriken, Baustellen und im Autosalons hervorgebracht hat. Die Herausforderung, um die wir heutzutage ringen müssen, ist, dass die Informationstechnik neue Firmen wie Google und Facebook sehr wohlhabend gemacht hat, aber relativ wenig Arbeitsstellen verwirklicht hat. In diesem Gespräch soll der Schwerpunkt auf die Automation liegen.

Automation heißt die Fähigkeit von Maschinen Aufträge von selbst zu erledigen. Früher waren die von ihnen gemachten Aufgaben monoton und klar berechenbar. Demgegenüber sind die Maschinen jetzt imstande, sehr komplexe Aktivitäten zu schaffen. Der Grund dafür ist, dass nun durch das Internet viele Informationen zur Verfügung stehen, von den sie lernen können. In den Bereichen des Einfallsreichtums, der Kommunikation und des Umgang mit Gefühlen bewähren sich die Maschinen noch nicht. Allerdings kommen sie immer besser mit riesigen Datensätzen klar und sind Muster erkennungsfähiger als die meisten Menschen. Daher kommen die Maschinen häufiger in professionalen Berufen zum Einsatz. Den beinhalten medizinische Diagnose oder die Sammlung von Bewiesen beim Rechtsanwalt.

Man soll bedenken, dass die Arbeit viele Aktivitäten beträgt. Wenn die Maschinen einige übernehmen, gibt es mehr Zeit für menschlichere Fähigkeiten. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass obwohl Geldautomaten überall vorhanden sind, ist der Anzahl der in Banken arbeitenden Menschen verdoppelt, und werden wegen ihrer Problemlösungkompetenz und ihrer Beziehungen mit Kunden gebraucht. Die aktuelle Neigung dazu, dass der Gewinn von Informationstechnik unter immer geringeren Leuten geteilt wird und, dass nicht ausreichende Arbeitsplätze geschaffen werden, ist bestimmt besorgniserregend. Jedoch bietet diese Entwicklung uns die Möglichkeit an, unsere Gesellschaft umzugestalten. Wir sollen den von der Automation ausgelösten Aufschwung benutzen in der Bildung anzulegen, so dass junge Leute in der Lage sind die noch nicht ausgedachten Tätigkeiten der Zukunft zu übernehmen.



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