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02.03.2024

Was unsere Seele stark macht


Was die Seele stark macht


BLOG: Burnout: Wenn die Arbeit, das Studium, die Schule krank machen / 26.01.2011


BLOG: "Du holde Kunst ..." / 19.06.2013

BLOG: Was uns Glauben noch bedeutet /12.03.2013

BLOG: "Vom Geschmack der Wörter", Fred Wander (1917-2006)

BLOG: Sowohl Print als auch Digital

BLOG: 21. März: Welttag der Poesie

BLOG: Mein Garten voller Blumen

Lerneinheit:
Nehmen Sie sich nicht zu viel vor

BLOG: Coronakrise: Mut zur Angst

BLOG: Die gehetzte Gesellschaft

BLOG: Kokain, das Öl im Getriebe dieser Gesellschaft (Sebastian Friedrich 2023)

BLOG: So klappt es mit den guten Vorsätzen


Deutschlandfunk

Erzählen gegen die Krise
Worte finden für das Unvorstellbare

"In unserer heutigen Welt gehören Klimawandel und Biodiversitätsverlust zu den kritischsten und beängstigendsten Problemen, mit denen wir konfrontiert sind. Diese Phänomene zu verstehen, ist eine gewaltige Aufgabe. Literatur macht die „Katastrophe ohne Ereignis“ erfahrbar." Von Jasmin Schreiber / 17.03.2024


Tanja Tetzlaff

Suiten für eine verwundete Welt
Die Cellistin reist an Orte, an denen der Klimawandel bereitz Realität ist. In dieser Kulisse interpretiert sie Cellosuiten von Johann Sebastian Bach, um die Natur quasi um Verzeihung zu bitten. 02.03.2024

YouTube


Süddeutsche.de

Grundschule in Bayern
Es trifft Kunst und Musik

27. Februar 2024


Deutschlandfunk Kultur

Ungewisse Weltlage
Warum Pessimismus eine Todsünde ist

Wiebicke, Jürgen; Miller, Simone · 07. Januar 2024
Kriege, Krisen, Katastrophen – das neue Jahr beginnt so düster wie das alte endete. Die allgemeine Niedergeschlagenheit schadet unserem Land, meint Philosoph Jürgen Wiebicke. Wie können wir neuen Schwung holen, und wohin soll es gehen?


Deutschlandfunk Kultur

Oettingen, Gabriele · 02. Januar 2024
Mit Zuversicht in das Neue Jahr

Trotz aller Krisen sei es ratsam, mit gesunder Zuversicht in das neue Jahr zu starten, rät Psychologin Gabriele Oettingen. Es sei wichtig, herauszufinden, welche Hindernisse den eigenen Wünschen entgegenstehen – und sie zu überwinden.


Zu viel Selfcare
So achtsam, dass es egoistisch ist

Schindler, Simon · 28. Dezember 2023

Zwischen den Jahren wollen es viele ein bisschen langsamer angehen: sich was Gutes tun, nach innen schauen und das Selbst in den Fokus nehmen. Doch das kann auch übertrieben werden. Dann geraten andere aus dem Blick und es fehlt das Korrektiv.


Deutschlandfunk

Krisen und Resilienz: Mit Selbstwirksamkeit gegen die Ohnmacht
Angesichts aktueller Krisen kann sich ein Gefühl der Hilflosigkeit einstellen. Psychologin Isabella Helmreich spricht über individuelle Bewältigungsstrategien, betont aber: Resilienz zu schaffen ist immer auch ein gesamtgesellschaftlicher Ansatz. / Siniawski, Adalbert | 22. Oktober 2023


Deutschlandfunk Kultur

Gesellschaftliche Veränderung
Theatermacher Rau: „Jeder kann an seinem Platz etwas tun“

Beim Thema Migration verabschiede sich die Politik gerade von moralischen Standards, sagt der Theatermacher Milo Rau. Intellektuelle und Kunstschaffende sollten sich dagegen auflehnen und ihre Gegenwartslähmung überwinden.
Götzke, Manfred / 05. November 2023


World Smile Day 2023 / Bitte lächeln!
Von Tina Hammesfahr · 06.10.2023

  
Der Grafiker Harvey Ball hat 1963 den Smiley erfunden und hellte damit die Stimmung in einer Versicherungsfirma auf. 1999 rief er den Welttag des Lächelns ins Leben, denn ein ehrlich gemeintes Lächeln kann Brücken schlagen.


Gestresste Gesellschaft
Entschleunigung als politischer Prozess

Ein Einwurf von Matt Aufderhorst  · 11.08.2023

Deutschland leidet unter Stress. Matt Aufderhorst bremst sich in seiner kapitalistischen Konditionierung deshalb selbst aus – und kauft sich ein lahmes Fahrrad. Für ihn auch ein politisches Signal gegen den Raubbau an der gesellschaftlichen Natur.


Sinnfragen
„Wir können nicht permanent zufrieden sein“
Philosoph und Bestseller-Autor Wilhelm Schmid im Gespräch · 28.12.2013
/ Archiv
Glück, Unglück und Verantwortung – das sind die Themen des Philosophen und Bestsellerautors Wilhelm Schmid. „Wir fühlen Sinn und uns sinnerfüllt, wenn wir in starken Beziehungen leben“, sagt er im Tacheles-Interview.


Frankfurter Rundschau

„Die Wunderkammer des Lesens“ von Thomas Böhm: Jener Zustand, in dem man Gedichte lesen sollte / Erstellt: 11.07.2023 / Von: Cornelia Geißler

"Neben dem Kopfkissen oder wo auch immer: Der schöne Band „Die Wunderkammer des Lesens“ lädt dazu ein, sich kluge und verrückte Gedanken über Bücher zu machen."


24. Poesiefestival Berlin
9. - 16.06.2023


Kriegslyrik. Lyrik des Krieges
Ausführliche Interpretation / Analyse

Kurt Tucholsky: Krieg dem Kriege


Kriegs-Gedichte des 20. Jahrhunderts
Eine kommentierte Liste
Von Dieter Lamping


"Kriegs-Gedichte hat es immer gegeben, weil es immer Kriege gegeben hat; sie waren nur mal näher, mal ferner. In Gedichten sind sie unterstützt, verherrlicht, beklagt, verworfen oder verdammt worden. Im 20. Jahrhundert wurde die Kriegs-Lyrik zunehmend Antikriegs-Lyrik – unter dem Eindruck neuer, zuvor ungekannter Massenvernichtungswaffen und zweier Weltkriege, in denen sie zum Einsatz kamen."


2023 / 2024


der Freitag

Nur die Ruhe: Warum die Manager jetzt dem antiken Stoizismus huldigen
Kolumne: Auf der Suche nach dem Glück: Neoliberale PR-Berater und Motivationskünstler wie Ryan Holiday schwören auf die Glückslehre des antiken Stoizismus von Seneca bis Marc Aurel / Ausgabe 49/2022 (10.12.22)
Sebastian Friedrich


Deutschlandfunk / 24.04.2022

Ständiger Begleiter
Wie das Smartphone die Umwelt verstellt

"Passanten, die ständig auf ihr Handy starren, sogenannte Smombies. Ärgerlich, aber warum eigentlich? Hofften wir auf ein Gespräch? Verstimmt uns, dass wir aus dem Weg gehen sollen? Das Problem für Autor Simanowski ist nicht, dass diese Menschen ihr Umfeld ignorieren, sondern dass sie es dadurch zugleich verändern – und zwar für uns alle." Von Roberto Simanowski 24.04.2022


Deutschlandfunk Kultur – Interview

27.10.2021 / Depressionen
Psychotherapeut rät zur Vorsicht bei Medikamenten

Thorsten Padberg im Gespräch mit Ute Welty

Der Psychotherapeut Thorsten Padberg warnt davor, bei der Behandlung von Depressionen zu stark auf Medikamente zu setzen. Stattdessen sollten soziale Ursachen mehr beachtet werden, so Padberg in seinem Buch "Die Depressions-Falle".


der Freitag

Die Pandemie, über die man lieber schweigt
Depressionen Vier Millionen Menschen sind in Deutschland dauerhaft erkrankt. Warum werden die psychischen Leiden nicht zum Gesundheitsrisiko Nummer eins erklärt?
Wolfgang C. Goede / Ausgabe 41/2021 43


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton
09.04.2021 / Renaissance des Gedruckten

Der schnelle Trost der Bücher
Eine Betrachtung von Michael Schikowski

In persönlichen Krisen – genauso wie in globalen – greifen wir auf alles zurück, was uns Halt verspricht. Selbst dicke Bücher werden nun plötzlich durchgelesen. Der Bücher-Boom wird aber nicht von Dauer sein, meint der Publizist Michael Schikowski.


Deutschlandfunk Kultur – Sein und Streit
04.04.2021 / Philosophie des guten Lebens
Warum wir das Unglück brauchen / Von Arnd Pollmann


Am Ostersonntag beginnt im Christentum die Zeit der Freude, obwohl Jesus nur zwei Tage zuvor gekreuzigt wurde. Ganz schön schnell. Was verrät dieser Gefühlsumschlag über den Zusammenhang von Freud und Leid?


2021 / 2022


Deutschlandfunk Kultur

Sinnvolle Lebensführung
Muße muss sein

Von Wilhelm Schmid / 21.08.2016

Wer sich keine Muße gönnt, entzieht seinem Leben den Sinn. Das meint der Glücksforscher Wilhelm Schmid und rät dazu, sich Zeit zu nehmen - zum Nachdenken, Überdenken und Neudenken.


Deutschlandfunk Kultur – Feiertag - Kirchensendung / 06.11.2016
Schlaraffenland
Das Land, in dem Milch und Honig fließen? / Von Hannes Langbein


Schon Leonard Cohen sang einst das "Land of Plenty". Wie aber könnte er aussehen - der Ort, an dem alles vorhanden ist und wir uns wie im Schlaraffenland fühlen? Der Pfarrer Hannes Langbein hat sich auf die Suche nach einer verlockenden Utopie gemacht.


Interview / 07.08.2017
Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer "Nicht leistungsfähig zu sein, ist stark schambesetzt" / Moderation: Liane von Billerbeck

Die steigende Zahl an Depressionserkrankungen in Deutschland sind nach Ansicht des Psychoanalytikers Wolfgang Schmidbauer kein Zufall. Um das zu ändern, müsse die Gesellschaft als Ganze von ihrem extremen Leistungsgedanken ablassen, fordert er.





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Kommentare dazu:

Bethan schrieb am 19.11.2020:
Dieses Thema finde ich total wichtig. Leider wird man immer beschäftigter und es kann ganz schwierig sein, eine Pause einzulegen und auf sich aufzupassen. Ich glaube, dass die Mehrheit der Bevölkerung vergessen haben, wie sie für sich selbst sorgen können, weshalb es zurzeit zweifellos eine Selbstsorgekrise gibt. Die Statistik, die in den obigen Artikeln präsentiert werden, sind beunruhigend und sie hervorheben das Ausmaß von Stress und Burn-out in der modernen Gesellschaft.

Besonders schlimm finde ich sowohl die extremen Leistungsgedanken, die wir als Gesellschaft täglich erfahren, als auch den Perfektionismus, der in unserer Welt so verbreitet wird. Die einzige Lösung besteht darin, etwas dagegen zu machen, um sich zu entspannen und sich aus dem Alltag auszubrechen. Nur dann ist man in der Lage, sich zu erholen und die Seele zu stärken. Vielleicht könnte man öfter lesen, Spazieren gehen, Yoga machen oder sich dehnen. Man könnte reisen, mehr schlafen, sich mit Freunden treffen, Sport machen, singen, tanzen, lachen, laufen. Irgendwas, was hilft, vom Alltag abzuschalten. Erholung wird zum Schlüssel zur Stärkung der Seele.

Jeder muss für sich selbst sorgen können und herausfinden, wie das erreicht werden kann. Man hat nur ein Leben und wir müssen das Beste daraus machen.


Teodora schrieb am 08.01.2019:
Heutzutage sind mehr und mehr Menschen immer beeilt. Sie machen alles automatisch, arbeiten zu viel und haben vergessen, wie ihre Seele zu pflegen. Wir leben in die Internet- Ära, wir machen fast alles online und das ist nicht gut für unsere Seele. Ich bin der Meinung, dass es für jeden Mensch wichtig ist, etwas für ihre Seele wenigstens eine Stunde pro Tag machen. Es gibt verschiedene Arten, die Seele stark zu machen: ein Buch lesen, spazieren gehen, Sport treiben, Zeit in Natur spenden, Freunden treffen.
Einer der meinen Lieblingstaktivitäten für die Seele ist ein Buch zu lesen. Wenn ich ein Buch lese, erweitere ich meinen Horizont. Ich entdeckte neue Informationen, lasse meine Vorstellung zu fliegen und entspanne mich.
Der Körper und Seele sind vernetzt. Deshalb suche ich immer Zeit in Natur zu spenden. Ich gehe spazieren oder ich laufe. Mehr als das, ich liebe Sport und ich treibe Sport dreimal oder viermal jede Woche. Ich finde das, eine gute Weise, entspannt zu sein und täglichen Stress zu vergessen.
Mehr als das, es ist wichtig für mich, Freunde zu treffen. Manchmal wenn ich traurig bin, treffe ich meine Freundinnen und fühle ich mich besser. Wir lächeln, sagen Spitze und meine schlechte Stimmung ist verändert.
Schließlich möchte ich betonen, dass die Seele eine große Rolle für unsere Gesundheit und unsere gute Stimmung spielt. Deshalb sollten Menschen die Seele pflegen und stärker machen.


Xiaofeng schrieb am 14.02.2015:
Was ich jeden Tag mache, vor dem Schlaf oder gerade nach dem Aufwachen ist, mein Smartphone zu greifen und online zu lesen. Außerdem, wenn ich frei im Büro, zu Hause oder unterwegs bin, gucke ich immer etwas online, das heißt, ich bin praktisch rund um die Uhr online. Das verführerische Internet ist wie eine Droge, und ich habe jetzt Sorge, schon internetsüchtig zu sein. Ja natürlich gibt es schon im Internet Beschreibungen über Symptome und Merkmale von Internetsucht, die ich glücklicherweise überwiegend nicht habe. Aber ich muss mich selber ernsthaft ermahnen, diese Tendenz nicht bei mir weiterentwickeln zu lassen. Ich will nie von irgendwas kontrolliert oder besetzt werden, weil eine freie Seele der Boden vom gesunden Leben ist. Deshalb möchte ich Kontrolle des Internetsurfens als meinen wichtigen Vorsatz für 2015 fassen, damit ich meine Gewohnheit zum Lesen verändern und mehr Zeit weg vom Computer haben kann. Je weniger ich fragmentarisch online bin und systematischer Bücher lese, desto besser kann ich meinen Fokus halten.

Außerdem möchte ich selbstverständlich ein paar Vorsätze für meine körperliche und seelische Gesundheit umsetzen. Ich bemühe mich zum Beispiel, regelmäßig Sport treiben, Deutsch zu lernen, Klavier zu üben usw. Aber das Wichtige ist, meine Vorsätze über lange Zeit durchzuhalten. Am Anfang ist es immer schwierig, festgefahrene Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern. Dann brauche ich zuerst meine Selbstdisziplin, mit dem Durchhalten über eine Zeit kommt dann der Spaß.


Xiaofeng schrieb am 30.09.2014:
Ein Tag war ich mit ein paar Freunden auf der Straße, und wir warteten auf das Grün der Ampel. Schließlich wurde es grün, und wir haben die Kreuzung einfach überquert. Ein Mann gegenüber ist nach unsere Seite mit Fahrrad gefahren, und hat uns angeschrien und geschimpft: “ Raus aus dem Weg! A…“.

Als ich noch jünger war, wäre ich in so einer Situation sofort böse geworden, und hätte zurückschlagen wollen, um mich zu verteidigen. Aber jetzt habe ich nur die Achseln gezuckt und zu den Freunden gesagte:“ Der Arme! Vergiss es.“ Weil ich schon über den „Müllmann Gesetz“ gelesen habe.

Was verstehen wir darunter? Viele Menschen sind wie" Müllmänner". Sie sind voll von negativem Müll: Frustration, Wut, Eifersucht, Hass, Ignoranz, Unwissenheit, Angst und Vorurteil. Mit der Anhäufung von Müll in den Herzen brauchen sie irgendwann einen Platz, um den Müll abzuladen, d.h. „wegzuschmeißen“. Manchmal sind wir gerade auf ihren Wegen in einem schlechten Moment, und dann werden die Unschuldigen plötzlich von ihrem Ärger getroffen.

Was wir machen können ist, ihnen fern zu bleiben und unseren Tag nicht von "Müllmänner" zerstören zu lassen. Das Leben ist kurz, und wir sollen absolut keine Gedanken und Energie auf diese Dinge verschwenden. Vom Buddhismus kann man in dieser Situation eine andere Perspektive zu versuchen, das bedeutet, solche Leute mit mehr Sympathie zu sehen.

Im großen Sichtfeld ist irgendeine Sache nicht von einer anderen Sache isoliert. Wenn wir auf Widersprüche oder Probleme von anderen Menschen treffen, sollen wir verstehen, dass es ein Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von vielen Faktoren ist: familiärer Hintergrund, soziales Umfeld, persönlicher Charakter, Stress auf der Arbeit und viel andere mehr. Mit diesem Verständnis werden wir tolerant sein, denn auch Hass oder Irrationalität ist abhängig von dem gegenwärtigen Zustand einer Person oder Sache. Positiv wäre, aus der beschriebenen Situation zu lernen und damit Verständnis für das Leben zu erweitern.



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