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02.11.2021
Bild: © Thaut Images - Fotolia.com
Lerneinheit: UN-Klimakonferenz 2008 n Poznan
Lerneinheit: UN-Klimakonferenz 2011 in Durban
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BLOG: Fridays for Future: Demonstrieren fürs Klima
BLOG: Weltwassertag 2018 / 2019 / 2020
BLOG: Reduzierung von Plastiktüten / Plastikmüll
BLOG: Internationaler Tag des Waldes 2018 / 2019 / 2020
BLOG: Energiesicherheit in Europa 2017
BLOG: Fracking - das politisch heikle Projekt
BLOG: Corona: Schlecht für die Menschen, gut für das Klima? (Kathrin Witsch)
Der Tagesspiegel
Klimakonferenz COP26
Mehr als 100 Staaten wollen Abholzung von Wäldern bis 2030 beenden
Kai Portmann / 01.11.2021
Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow haben sich mehr als 100 Staaten verpflichtet, die Zerstörung von Wäldern und anderen Landschaften bis 2030 zu stoppen.
ippc Deutsche Koordinierungsstelle
2021 | 8 IPCC veröffentlicht ersten Teil des Sechsten IPCC-Sachstandsberichts über Naturwissenschaftliche Grundlagen
Am 9. August 2021 wurde der Beitrag von Arbeitsgruppe I (WG I) zum Sechsten IPCC-Sachstandsbericht (AR6) über Naturwissenschaftliche Grundlagen auf einer virtuellen Pressekonferenz vorgestellt. Die von den Regierungen bei einer zweiwöchigen Plenarsitzung verabschiedete Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (Summary for Policymakers, SPM) und die deutsche Übersetzung der Hauptaussagen sowie weitere Informationen zum Bericht finden Sie auf unserer Webseite zum AR6 WG I.
Deutschlandfunk Kultur – Interview
31.05.2021 / Klimaschutz im Alltag
Wie man gute Vorsätze wirklich umsetzt
Hendrik Bruns im Gespräch mit Dieter Kassel
Energie sparen, weniger Auto fahren, keine Plastiktüten: Gute Vorsätze scheitern oft an Bequemlichkeit. Der Politikanalyst Hendrik Bruns hat untersucht, was geschehen muss, damit beim Klimaschutz auf gute Absichten auch entsprechendes Handeln folgt.
Deutschlandfunk Kultur – Interview
12.05.2021 / Verschärftes Klimaschutzgesetz
Schnelles Tempo und offene Fragen
Hubertus Bardt im Gespräch mit Axel Rahmlow
(xxx) "Eines kann man der Bundesregierung diesmal nicht vorwerfen: dass sie getrödelt hätte. Die Rede ist vom Klimaschutzgesetz. Das war vor nicht einmal zwei Wochen vom Bundesverfassungsgericht in Teilen kassiert worden. Und schon am Mittwoch hat das Bundeskabinett ein reformiertes Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht. Unser Autor Max Kuball hat dazu die wichtigsten Punkte zusammengefasst."
2021
WWF
Fünf Jahre Paris/WWF: Ziele des Abkommens sind noch nicht in Reichweite / 12.12.2020
Vor fünf Jahren haben 196 Staaten und die Europäische Union das Pariser Klimaschutzabkommen beschlossen. Ihr Ziel ist es, die Erderhitzung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen. Es war ein historischer Durchbruch in der Klimadiplomatie. Doch so groß der Jubel am 12. Dezember 2015 in Paris war, desto kleiner fällt die Bilanz nach fünf Jahren aus. Der WWF Deutschland kritisiert, dass die Staatengemeinschaft sich noch nicht angemessen auf den Weg gemacht hat, um ihre Ziele zur Begrenzung der Klimakrise zu erreichen. Die in diesem Jahr vorgelegten Klimaziele der Staaten werden deshalb ein wichtiger Prüfstein für die Tragfähigkeit des Pariser Abkommens sein.
Stand: 12.11.2019
WWF-Forderungen zum Klimaschutzprogramm 2030
Das beschlossene Klimaschutzprogramm 2030 ist eine Mischung aus Verzagen, Vertagen und Versagen. Klimaschutz geht anders! Der WWF kommentiert in einer ausführlichen Darstellung die Beschlüsse der Bundesregierung und fordert eine Nachschärfung sowie eine schnellstmögliche Umsetzung der Maßnahmen.
Klimaschutz 2019: Was jetzt zu tun ist / 27. März 2019
Drei zentrale Forderungen der Umweltverbände an die Bundesregierung - Gemeinsame Erklärung von BUND, ClientEarth, DNR, Germanwatch, Greenpeace, Nabu, NaturFreunde und WWF
Süddeutsche.de / 4. November 2020
Ein Jahr nach dem Beschluss von US-Präsident Donald Trump verlassen die Vereinigten Staaten tatsächlich das Abkommen zur Rettung des Weltklimas. Sollte Joe Biden neuer Präsident werden, könnte sich das wieder ändern.
Handelsblatt
Corona: Schlecht für die Menschen, gut für das Klima?
Weil die Pandemie den Flugverkehr und große Teile der Industrie nahezu zum Erliegen bringt, gehen viele von einem positiven Klimaeffekt aus. Ganz so einfach ist es nicht. / Politik-Redakteurin. Kathrin Witsch / 21.03.2020
Deutschlandfunk Kultur – Interview
04.04.2020 / Klimaforscher über Lerneffekte der Coronakrise
"Wir merken derzeit, was alles geht"
Uwe Schneidewind im Gespräch mit Ute Welty
"Raus aus den Sackgassen, rein in die Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft: Mit den Erfahrungen der Coronakrise können wir auch die Klimafrage zielgerichteter lösen, glaubt der Klimaforscher Uwe Schneidewind."
Deutschlandfunk Kultur – Interview / 08.03.2019
Wissenschaftler unterstützen Schülerproteste
Ranga Yogeshwar im Gespräch mit Ute Welty
"Die freitäglichen Klima-Proteste von Schülerinnen und Schülern werden nun von wissenschaftlicher Prominenz gestützt. Unter ihnen ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Er fordert, das Anliegen der jungen Generation ernst zu nehmen."
Tagesschau.de
UN-Klimakonferenz in Madrid
Warten auf die großen Player / Stand: 02.12.2019
Die Erwartungen an die Klimakonferenz in Madrid sind groß. Der Druck, endlich Regeln für das Paris-Abkommen zu finden, ist im vergangenen Jahr gestiegen - doch in vielen Ländern wächst auch der Widerstand. / Von Werner Eckert, SWR
2014 - 2018
ZEIT ONLINE
IPCC-Bericht zu 1,5 Grad: Nach uns die Sintflut
Allen Warnungen vor dem Klimawandel zum Trotz: Die Menschheit macht einfach weiter wie bisher. Dabei pokern wir um die Zukunft. Das Risiko tragen unsere Nachkommen. Ein Kommentar von Nick Reimer / 08.10.2018
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Thema "Natur für Wasser" / Weltwassertag am 22. März 2018 / 22.03.2018
"Die Vereinten Nationen (VN) rufen die Staatengemeinschaft zur Unterstützung des Weltwassertags am 22. März 2018 auf. Der Weltwassertag wurde anlässlich der Weltkonferenz "Umwelt und Entwicklung" 1992 in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird alljährlich begangen."
NABU - Naturschutzbund Deutschland
Klimapaket der Bundesregierung reicht nicht aus / 03.12.2014
COP 20: Gipfel der verpassten Chancen / 15.12.2014
Das Ziel stimmt schon mal – jetzt geht es an die Umsetzung
"Der neue Weltklimavertrag gibt eine Erderwärmung von maximal 1,5 Grad Celsius vor. Mit den bisher vorgelegten freiwilligen Plänen der Staaten würde das 1,5-Grad-Ziel des in Paris verabschiedeten Weltklimavertrages weit verfehlt. Auch Deutschland muss durch einen schnelleren Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas die eigenen Klimaziele nachschärfen." / 12.12.2015
WWF Deutschland (DE)
Nahezu alle wichtigen Entscheidungen bis 2015 vertagt / 14.12.2014
WWF Deutschland / 09.11.2017
Das Klima muss Recht bekommen
WWF legt Rechtsgutachten für Klimaschutzgesetz vor
WWF / 07.08.2018
Weckruf für den Klimaschutz
WWF und Germanwatch veröffentlichen gemeinsames Papier mit den vier dringlichsten Aufgaben für einen besseren Klimaschutz der Bundesregierung
Heißzeit ist Wort des Jahres/WWF: Schöne Zusagen auf der COP stehen Verfehlungen in Deutschland gegenüber
Während im polnischen Katowice die Staatengemeinschaft auf der Weltklimakonferenz um finale Ergebnisse ringt, wird in Deutschland "Heißzeit" zum Wort des Jahres gekürt. Dazu erklärt Michael Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland in Kattowitz: weiter
Pflaster für die Platzwunde
15. Dezember 2018 / WWF: Fortschritte in Katowice unzureichend
Die bei der Weltklimakonferenz in Katowice erzielten Fortschritte sind wichtig, reichen aber nicht aus, um die Erderhitzung bei 1,5 Grad zu stoppen und Mensch und Natur vor einem Klimakollaps zu bewahren. weiterlesen
SPD Bundestagsfraktion
Frank Schwabe, Umweltministerin Hendriks bringt Deutschland auf Klimakurs / 03.12.2014
Bündnis90/Die Grünen Bundfestagsfraktion
Klimaschutz braucht eine grüne Strategie / 28.11.2014
der Freitag
Felix Werdemann, Ein laues Lüftchen / 17.12.2014
Felix Werdermann, Versuchen wir das Unmögliche / 18.12.2014
SPIEGEL ONLINE
Uno - Klimakonferenz in Lima 2014
Alle Artikel und Hintergründe
Deutschlandradio Kultur
Weltklimakonferenz: Neues Klimaabkommen droht zu verwässern
Christoph Bals im Gespräch mit Julius Stucke / 13.12.2015
Deutschlandradio Kultur – Kalenderblatt
Kyoto-Protokoll Erbittertes Feilschen um den Klimaschutz
Von Monika Köpcke / 16.02.2015
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Deutsche Umwelthilfe fordert Verkaufs- und Zulassungsstopp für die Diesel-Modelle Opel Zafira und Astra sowie Entzug der Typzulassungen / 13.05.2016
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Bethan schrieb am 18.12.2020:
Ich finde es wirklich beunruhigend, wie viele positive Umweltauswirkungen wegen des Coronavirus erwartet wurden. Natürlich hatten viele vor dem Virus skeptische Leute immer noch Berührungsängste, aber ich glaube, dass viele Menschen sich an die Hoffnung geklammert haben. Leider könnte niemand die sich aus der Situation ergebenden Schwierigkeiten voraussehen und es gibt zweifellos noch eine Klimakrise, die dringend gelöst werden muss. Obwohl es während des Lockdowns kaum noch Flüge gab und trotz des Stillstands der Produktionsindustrie, steigt der Stromverbrauch der Privathaushalte. Kurzfristig erlebte die Welt eine Verbesserung der Luftverschmutzung, aber wir sind leider schnell zurückgegangen und der kurzweilige Fortschritt hat sich zurückentwickelt. Statt einer Entlastung der Klimakrise, wird das Coronavirus zur Umweltbelastung, worüber ich mir viele Sorgen mache. Wir können nicht wie üblich weitermachen, sondern müssen wir uns gründsätzlich verändern, um sowohl die Pandemie als auch die Klimakrise zu lösen. Jetzt sieht es so aus, dass es wichtiger als je zuvor ist, zusammenzuarbeiten und gegen gefährliche Veränderungen zu kämpfen. Die Pandemie hat es deutlich gemacht, wie sehr die Umwelt unter menschlicher Achtlösigkeit und Selbstsüchtigkeit leidet. Das können wir doch gar nicht rechtfertigen.
Lucie schrieb am 24.11.2017:
In Frankreich war diese Konferenz ein wichtiger Moment. Unsere ganze politische Klasse war mobilisiert, und unser Präsident machte es zu einem entscheidenden Punkt seiner Präsidentschaft. Es hat einen starken Nachricht auf nationaler und internationaler Ebene gesendet: die globale Erwärmung ist ein weltweites Problem, und eine ernsthafte Bedrohung für den Planet. Die Ergebnisse dieser Konferenz waren ermutigend, aber das sind nur Wörter.
Laut vielen Wissenschaftlern ist es bereits zu spät, die globale Erwärmung auf 2C zu begrenzen. Es wird geschätzt, dass es bis 2020 keinen Kaffee mehr geben wird, da das Wetter zu warm wird. Die Wahl von Donald Trump hat die Situation verschlechtert. Klimaskeptizismus ist nicht das, was wir jetzt brauchen. China versucht, bei dieser Frage die Führung zu übernehmen, aber wird der politische Wille genug sein?
Flora schrieb am 11.11.2016:
Alle wollen schützen unsere Welt und nur die Minderheit glauben, dass das Meschengeschlecht keine Einwirkung aus Klimawandel und globale Erwärmung hat. Die Klimakonferenz, die in Paris in 2015 statt fand, war eine sehr wichtige Veranstaltung: viele einflussreiche Politiker haben versprochen, den Klimawandel zu bekämpfen. Sie entschied sich, die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu beschränken.
Es freut mich, dass Poltiker bereit sind, ernst mit Klimawandel zu kämpfen. Aber Versprechen und aktuelle politische Wirklichkeiten konnen nicht immer zusammen bestehen. Meiner Meinung nach, spielt die Politik eine sehr wichtige, aber destructive, Rolle im Kampf gegen Klimawandel. Ich werde nur eines Beispiel diskutieren und ich fand meine Inspiration fur dieses Thema, als ich im September mit meinen Freundinnen im Urlaub im Nordwesten Norwegens war.
In dieser Region, die sehr wichtig fur Fischerei ist, ist die norwegische Regierung bereit, der Öl-industrie Priorität einräumen. Es gibt eine bestimmte Meinung darüber, dass Norwegen Kontrolle über Energie in Europa haben will, während Europa versucht weniger abhängig von russischer Energie werden. Es bedeutet, dass Norwegen weniger Motivation hat, seine Produktion von fossilen Brennstoffen reduzieren.
Ich fürchte mich davor, dass wir in der Zukunft viel mehr ähnlicher Beispiele sehen werden. Deshalb beurteile ich, leider, die Versprechen von Politikern in Paris in 2015 unrealistisch.
Flora :)