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08.05.2020

Bildung: Bestandteil des gesamten Lebens

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OECD: Bildung auf einen Blick 2011


SPD-Bundestagsfraktion
Bildung macht glücklich / 08.11.2011


OECD: Bildung auf einen Blick 2012


SPD-Bundestagsfraktion
Merkels "Bildungsrepublik bleibt Fata Morgana / 11.09.2012


SPIEGEL ONLINE
Bildungspolitik


Deutschlandradio Kultur
Die Krise und Ich: "Wir müssen etwas gegen Bildungsarmut tun"
Gespräch: Katrin Heise / 24.02.2014

 



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Kommentare dazu:

Lakshmi schrieb am 28.10.2012:
Die deutsche Sprache ist keine einfache Sprache, da sind die meisten sich einig. Ich würde zudem behaupten wollen, dass die deutsche Sprache die Mentalität der Deutschen widerspiegelt: die deutsche Sprache ist sehr exakt und technisch, verschachtelte Sätze, vor allem in akademischen Bereichen, werden gerne eingesetzt und mit Fremdwörtern ausgeschmückt. Dadurch wird klar: nur die Elite ist geeignet, eine höhere akademische Bildung zu erhalten. Ein Argument dafür ist womöglich, den ansonsten überfüllten mit Überqualifizierten Arbeitsmarkt. Dieses elitäre Denken setzt sich schon in der Grundschule ein: nach vier Jahren von gemeinsames Lernen werden die Schüler nach dem aktuellen Stand ihres Wissens und Lernvermögens aufgeteilt, was zu Chancenungleichheit führt. Die Ungerechtigkeit dieser Einteilung wird noch einmal verdeutlicht wenn man in Betracht nimmt, dass die Entwicklung der Kinder sehr individuell und unberechenbar ist. So ist es gar nicht ungewöhnlich, dass eine Fehleinstufung stattfindet, und die damit einhergehende Konsequenzen lassen sich nur schwer rückgängig machen.
Vor rund zehn Jahren war ganz Deutschland in Schock wegen den schlechten PISA-Ergebnissen, seitdem ist das Schulsystem zum Thema in den Meiden geworden und die Bundesländer haben sich bemüht, in die Ursachenforschung zu investieren, um eine Wiederholung des Geschehenen vorzubeugen. Dies ist zum teil gelungen: in den letzten PISA-Studien hat Deutschland wesentlich besser abgeschnitten. Gleichwohl zeigt eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung und das Institut für Schulenwticklungsforschung, dass es kein deutsches Schulsystem gibt, das gleichzeitig gut und gerecht ist. Vor allem sind die Chancenunterschiede von Bundesland zu Bundesland erheblich. Dies veranlasst mich zu überlegen, ob es nicht an der Zeit ist, ein Schulreform für alle Bundesländer Deutschlands zu entwickeln um ein ganzheitliches, egalitäres Bildungssystem zu fördern.


Xin schrieb am 27.10.2012:
Ausbildung? Ja, das ist genau das Motiv meines Aufenthalts in Berlin. Aber warum ein ganzes wertvolles Jahr für die Ausbildung? Es wird viel mehr als die Ausbildung von einem Menschen verlangen. Auf dem Arbeitsplatz legt man oft größer Wert auf die zwischenmenschliche Fähigkeit als das schulische Kenntnis, mit Freunden redet man fast nie über das, was man gelernt hat. Und wenn einer ein“schulisches Referat“unbedingt vor anderen reskieren würde, dann wird er sehr wahrscheinlich schon nach kaum einen Satz gelacht:“du liebe Schüler“, sagen sie, obwohl es nichts blödes gemeint ist. Und all die Mathematiks, Chemien, Einstein und Goethe, sie tauchen ganz selten im Leben nach der Ausbildungszeit auf.

Na dann, was ist der Sinn der Ausbildung?

Eigentlich muss man selbst die Lösung entdecken-das heißt, die Ausbildung ausnutzen. Es muss angedeutet werden, dass in der Schule und an der Uni nicht nur Unterrichte sind. Allein die „Übung“ macht keinen richtigen Meister. Ausbildung ist ein umfassender Begriff, was viel mehr als Lernen enthältet- dazu zahlen die Entstehung der Wertanschuung, die Schaffung des logisches Denkens, und noch wichtiger: die erste Human Resaucen, die man lebenlang als „Freund“, „Leidbild“ oder „Gegenbeispiel“ annimmt.

Die Ausbildungsumgebung sieht schon wie eine kleine Gellschaft aus: Mit gutem Vorankommen gewinnt man Verlobung vom Lehrer und Anerkennung von den Mitschülern; Mit dezentem Benehmen und guten Tugend zieht man einen vorteilhaften Personenkreis an sich. Nur ist es in der Schule (bzw. an der Uni) sicherer: man wird von Eltern und Lehern betreut, und wird in großer Massen von der „außen“ Gesellschaft befreut. Aber das bedeutet nicht, als Auszubildende dürfte man faul im Wohnheim legen. Während der Ausbildung muss man sich gut auf das weitere Leben vorbereiten. Es lohnt sich immer sich zu vertiefen und zu erweitern. Deshalb bin ich hier tausendd Kilometer weit aus China gekommen. Und Gott sei Dank macht es mir neben den schweren Seminaren noch viel Spaß.


Josh schrieb am 12.06.2012:
Die Ausbildung meines Leben hat mich eine Menge beigebracht- ich überlegte neue Perspektiven die ich hätte niemals alleine schaffen könnte, lernte wichtige Geschichten, und lernte viele Gründen über wie die Welt funktioniert. Es hat mir einen Rahmen gegeben damit ich jetzt die Welt besser verstehen kann- Perspektiv nach der Zukunft und Vorsicht von der Vergangenheit.

Trotzdem, fühle ich mich insgesamt ein bisschen enttäuscht. Was stellt der Inhalt dieses Systems heute fest, und wie es operatiert ist, soll weiter überlegt sein. Manchmal habe ich das Gefühl wie Schule einen Abzug ist, und ich wollte mich immer noch selbst entscheiden wie meine Ausbildung entwickelte und festgestellte wird. Wir wohnen in das Alter der Information, worin Information unglaublich leicht zu bekommen ist, aber trotzdem muss ich manchmal studieren (und überwiegend arbeiten mit wenig personalische Fortschritt) was mir nicht wichtig ist. Gleichzeitig, Ausbildung teurer als immer ist- jedes mal das ich trete die Klasse ein, stelle ich mir vor dass meine Eltern gerade 40 dollar dazu gegeben haben. Heutzutage, insbesonders in den USA gibt es zu viele Studenten, die ungeheuere Schulden haben, die solvieren sich ohne Job ab. Wie kann das nachste Generation die Welt verändern ohne gute Gelegenheiten? Dieses System kann unglaublich ungerecht sein, für wie einfach unsere Anforderungen wie Menschen sind

Was eben trauriger ist, ist meinen Wert wie ein Person heutzutage stellt sich fest mit meinen Noten. Wenn ich schlechte Noten bekommen wurde, dann ist es immer noch schwieriger einen Job zu finden. Deswegen habe ich manchmal das Pflicht zu studieren, was ich nicht studieren will, nur weil es so in diesem System ist.. Ich sitze mich hin und schaue ein Lehrer an, den auch keine Interesse hat, und verschwinde meine Zeit. Studieren ist auf jeden Fall wichtig, insbesonders ins Kindheit, aber wenn ich an der Uni bin, soll man immer die Selbstentscheidung nach was er studieren werde.

Obwohl ich geärgert darauf bin, ist es trötzdem unglaublich wichtig. Ich glaube einfach dass es muss verändert sein. Wir sollen lernen, wie Mann in diesem Alter kluger und besser studieren kann, anstatt harter. Wir sollen neue Instrumenten einführen, und gib mehr Attention nach unsere Bedarf wie Menschen, die nur eine Welt teilen können.


Veronika schrieb am 10.06.2012:
Die Ausbildung ist ein von den wichtigsten Bestandteilen des Lebens, weil sie die Persoenlichkeit des Menschen entwickelt und neue kurtulelle Horizonte oeffnet, und gibt die Faehigkeite und Verstaendnis, wie man sich selbst am besten realisieren kann. Es ist sehr wichtig fuer die Menschen, die in fremdem Land wohnen bleiben wollen - die gute Ausbildung foerdert Intergration in neue Gesellschaft und steigert die Chancen, eine gute Arbeitstelle zu bekommen. Es ist ganz selbstverstaendlich, die Sprachkenntnisse und Kulturkenntnisse des Landes, wo man wohnen will, zu haben; das bedeutet, dass man die Regeln des Landes akzeptiert, und sich anpasst. Das ist ein Muss, ohne welchen man nicht normal leben und kommunizieren kann.

Fuer verschiedene Migranten, auch in Russland, ist immer das Problem – wenn man in fremdem Land wohnen anfaengt, sinkt man in dem Beruf einigen Stufen niedriger, als einer in eigener Staat es hatte. Wegen der Mangel an Sprachkenntnissen und Buergerrechten kann die Mehrheit von Migranten nur schwere, manchmal nur physische Arbeit ausueben. Die zweite Generation ist schon in der bessere Lage, weil sie mehr Moeglichtkeiten hat, die Sprache zu beherrschen und die Ausbildung bekommen, deshalb ist es leichter, intergriert zu werden.

Aber die Intergration, soviel ich es verstehe, muss nicht bedeuten, dass die Auslaender seine Identitaet voellig verlieren und sich in dieser Gesellschaft zergehen sollen. Natuerlich wollen viele seine eigentuemliche Traditionen bewahren; es kann wirklich sehr schoen sein – zum Beispiel, waehrend “Karnaval der Kulturen” in Berlin habe ich die bunte Vielfalt der verschiedenen Kulturen und Nationen gesehen, die auch zusammen ganz gut existieren koennen, wenn es Toleranz gibt. Es waere am besten, sich einzustellen, die Staat und die Buerger zu respektieren und auch seine Herkunft nicht vergessen.


Chrysi schrieb am 17.11.2011:
INTEGRATION
Integration stellt ein wesentliches Problem nicht nur für die Politik sondern auch für die Gesellschaft jedes Lands. Zwischen der Kulturen und oft der Religion gibt es eine Kluft, die überbrückt werden muss, und meistens ist es wirklich schwierig.
Außerhalb der genannten Unterschieden, die Sprache spielt eine große Rolle dabei. Wenn die Ausländer keine Kenntnisse der Sprache erwerben, ist es fast unmöglich in der neuen Gesellschaft integriert zu werden.
Bei uns in Griechenland sind leider die meisten illegale Ausländer, demzufolge können sie keine gute leben kriegen. Außerdem macht die Bürokratie in Griechenland alles noch komplizierter.Sie dürfen nur bestimmte Berufe ausüben, die dem Handwerk entsprechen und meistens in der Landwirtschaft, aber sie können keine Krankversicherung bekommen. Trotzdem die Griechen auf dem Land, für die die Ausländer arbeiten, geben ihnen ein Heim zu wohnen, und sehr oft kümmern sie um ihre Ernährung. Auf dem Land die Integration ist leichter.
Obwohl die Gesellschaft nicht auslandfeindliche ist, ist die Sprache noch ein Hindernis für die Leute. Trotzdem die Menschen, deren Eltern viele Jahre in Griechenland leben, besuchen griechische Schule mit sechs Jahre und sind vollständig integriert.
Aber in den Hauptstädten, wo die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität sich kontinuierlich steigern, meinen die Bürger, dass die Ausländer noch ein Grund dafür sei. Zusätzlich haben die Leute Angst davor, weil die Ausländer für weniger Geld arbeiten, demzufolge nehmen die Löhne ab, und das Verhältnis zwischen Unternehmer und Untergeber wird bedroht.
Ein Titel von einem Artikel sagt, dass Integration im Kopf sei, und ich stimme zu. Wenn wir in unserem Kopf alle Leute als Menschen und nicht als Feind wahrnehmen, und umgekehrt wenn wir die Ausländer sind, sollen wir die Kultur unserer neuen Heimat sowohl verstehen, als auch respektieren.


Liselotte schrieb am 15.11.2011:
Die SPD schreibt dass Bildung Glücklich macht. Sie haben das abgleitet von einem Studium welchem darstellt das Menschen mit einem höherem Bildungsabschluss im durschnitt zufriedener sein mit ihrem Leben. Aber Mitveränderlichkeit ist noch keinen ursächlichen Zusammenhang.
Ein Ursachliches-Effektwirkung kann die Erklärung geben für der Verband zwischen Bildungsabschluss und Zufriedenheit im Leben, aber auch andere Erklärungen sind möglich. Es kann sein das Faktoren die sowohl die Zufriedenheit im Leben sowie Erfolg in die Erziehung vom Bildungsabschluss beeinflussen. Viel Stress im Leben kann eine Sperre geben, wann man sich z.B. muss konzentrieren für eine Mathe-Prüfung. Dan ist die Erklärung einer Verzerrungsfaktor, und nicht die Kausalität.
Menschen mit eine hohe Bildungsabschluss haben im Durchschnitt mehr Chancen in dem Arbeitsmarkt und besser bezahlt. Dann ist es nicht der Abschluss wir das Zufriedenheit ins Leben vollzogt, aber den bessere Chancen. Denn kann es sein das die Bildungsabschluss einer Vorbehalt ist um diesen Chancen zu verwirklichen. Dabei gibt es die weitere Frage, kann man die gute Chancen in die Gesellschaft, und damit Zufriedenheit im leben nur mit eine Bildung erreichen, oder gibt es noch mehr Voraussetzungen. Und ist die Ausbildung eine unbedingter oder einen conjugalischer Voraussetzung, dass will sagen gibt es auch noch andere Wege nach einem zufriedenen Leben außer die Ausbildung?
Wir müssen nicht zu viel wert geben an statistische Daten ohne Erklärung von die Methodik. Dabei müssen wir Begriff von der Kennzeichnung von der Maßeinheiten und der Studium vergleichen mit weitere Studiums. Dass will nicht sagen, das irgendwo das Verband zwischen Bildungsabschluss und Zufriedenheit noch nicht schließlich erklärt ist, dass wir kein Wert geben sollen an das verbreiten von die Zugang nach Schulung und die fortwährende Vertiefung von die Bildungsqualität.


Chrysi schrieb am 09.11.2011:
Bildung und Ausbildung

Bildung und Ausbildung sind gleich? Was ist da der Unterschied? Können wir uns mit einer Ausbildung begnügen? Ausbildung ist ein wichtiger Anteil der Bildung, aber meines Erachtens verlangt die Bildung viel mehr von uns.
Bildung bezieht sich nicht nur auf die Schule und die Ausbildung, sondern auch auf woran wir Interesse zeigen, auf allgemeine Wissen und doch auf unsere Erlebnisse.
Auch der Haushalt spielt eine große Rolle, weil ein Mensch während seiner Erziehung sowohl motiviert werden kann, als auch sich Vorbilder nehmen. Manchmal treffen wir eine Entscheidung für oder gegen die Vorschläge unserer Eltern aber noch werden wir beeinflusst. Die Schule, die Universität, und eine weitere Ausbildung bringen uns bei, wie wir Wissen erwerben können, aber unsere Erziehung orientiert uns darüber, wie wir das erworbene Wissen nützen können.
Das Verhalten in einer Umgebung stellt ebenso ein Zeichen der Bildung dar. Deshalb sollen wir nicht auf die Bemühung verzichten, unsere Personalität zu verfeinern wenn wir eine Ausbildung oder Studium absolviert haben. Im Gegensatz je mehr wir gelernt haben, desto besser uns benehmen können.
Durch eine Ausbildung haben wir die Gelegenheit uns zu einem Bereich zu entwickeln, aber es wäre nutzbringend wenn wir uns gleichzeitig um unsere allgemeine Bildung kümmern. Das können wir schaffen, wenn wir immer und überall offen gegenüber allem Neuen sind.



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