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06.02.2012

Kältewelle Februar 2012

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Kommentare dazu:

Marina schrieb am 13.02.2012:
Der Februar ist gekommen. Der letzte Monat unseres merkwürdigen Winters ist schon überall. Was hat er uns mitgebracht? Natürlich die Kälte. Aber nicht nur das. Von 9. bis 19. Februar ist in Berlin die Berlinale durchgeführt. „Hurra“, wollte man sagen. Die Stars aus aller Welt sind nach Berlin angekommen. Ich habe Glück gehabt, bei der Eröffnung des Filmfestivals zu sein und dieses Ereignis selbst zu überleben. Das war wirklich schön. Diese tolle Atmosphäre, die vor dem Berlinale Palast war, war „amazing“. Es war ca. 10 Grad minus, aber trotz des kalten Wetters waren auf dem Marlene-Dietrich-Platz eine Menge Leute, Paparazzi u.a. Jeder konnte ein Held des Interviews geworden sein. Der Chef der Berlinale, Herr Dieter Kosslick, wollte die Prominenz in die Spree-Metropole holen. Es hat ihm gelungen. Die armen Stars, besonders die Damen, die Herr Kosslick lange Zeit draussen gehalten hat, damit die Presse alle möglichen Fotos machen konnte. Besonders stark waren Karoline Herfurth („Das Parfum“), Sibel Kekilli, Virginie Ledoyen („8 Frauen“, „Lex adieux a la reine“) und Diane Kruger („Troja“, „Lex adieux a la reine“). Ihre Kleider waren wunderbar, aber zu fein für dieses Wetter.)) Hoffentlich bleiben alle gesund, weil auch wir, die Zuschauer, ein bisschen erfroren waren. Und selbst ich bin nicht sehr gesund jetzt. Aber es hat sich gelohnt. Leider ist Meryl Streep noch nicht gekommen. Aber ich hoffe, dass morgen, am 14. Februar, am Valentinstag, kommt sie, um ihr goldenes Bärchen für die Rolle der Eisernen Lady („The Iron Lady“ über erste Premierministerin von England Margaret Thatcher) zu bekommen. Ich versuche auch da, vor dem Berlinale Palast, um ungefähr 21 Uhr zu sein. Und am 15. Februar sehe ich 100% diesen Film in Potsdamer Babelsberg, eine legendäre Filmfabrik der Welt ist da.

Jetro schrieb am 10.02.2012:
Kältewelle Februar 2012


Der Winter ist hier meine Liebe Menschen und ich freue mich sehr. Schneeverhältnisse ist gut – nicht zu viel aber sichtbar. Für echtes Wintergefühl ist es bestimmt notwendig. Mit zu viel Schnee findet man sich schnell in einem Schneechaos mit fehlendem öffentlichem Verkehr und in der mitte dem glitschigen Wegen freut vermutlich kaum niemand. Aber ja, jetzt ist es genau richtig.

Kälte hatten wir hier in Berlin ja auch letzte und vorletzte Woche. Mehr als minus zehn Grad. Bittere Kälte für manche Leute und am Anfang für mich auch. Nun, ich war vorletzte Woche in Finnland und dort gab es „Superkälte“ - 27°C. Klingt verrückt und sogar horribel, ich weiß, aber nach ein Paar Tage war es schon okay. Wir Menschen sind ja anpassungsfähiche „Tiere“. Es ist überraschend was für Konditionen man kann sich gewöhnen, phew. Und jetzt, wenn ich wieder in Berlin bin, fühlt das Wetter so unglaublich warm im Vergleich zu dem Gefühl, das ich bevor meine Reise hatte.

Eine der wichtichsten Dinge mit dem Schnee auf die Erde ist die vermehrte Helligkeit. Sogar am Abends ist es jetzt viel heller als z.B. am Anfang Januar. Das tut gut für seelisch-geistige Gesundheit, sprich das Wohl, jeder Mensch. Lassen uns dafür die Kälte und Kältewellen genießen, weil Winter nicht eine Ewigkeit dauert, sondern ist schon bald vorbei.

Viel spaß und Vergnügen beim Februar – Vorsicht nur, wenn Sie die Schneeballen Werfen! :)

Alec schrieb am 06.02.2012:
Mir ist kalt! Ich wartete lange auf den Winter und habe gedacht, dass es kein echter Winter geben würde, aber ich war irrig. Ich finde den Schnee cool, obwohl er gefährlich sein kann. In Kalifornien gibt es fast kein Schnee außer den Bergen, und es hat nur einmal in meinem ganzen Leben in meiner Heimatstadt geschneit. Ich war nur 6 Jahre alt, aber ich erinnere mich gut und gern an diesen Tag. Ein Freund von meiner Mutter hat sie um 4 Uhr morgens angerufen, dann hat sie aus dem Fenster geguckt und dachte, dass die Welt zum Atomkrieg gekommen war. Glücklicherweise war es nur Schnee, aber der Schnee war auch uns gefährlich. Wir haben viele Bäume, besonders Eukalypten und Olivenbäumen, die nicht bereit für den Schnee waren. Deshalb haben viele Zweige gefallen, und wir hatten eine chaotische Mischung von Zweige und Schnee. Natürlich habe ich einen Schneemann gebaut, aber wegen der relativen warmen Wetter war er der nächste Tag total geschmolzen. Jetzt in Berlin finde ich den Schnee noch cool, aber er kann auch auf die Nerven gehen, weil draußen es glatt und vereist werden kann. Auch werden meine Füße kalt, besonders wenn ich mich nicht die richtigen Schühe und Socken kleide.

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