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04.03.2012
Windenergie und Windindustrie in Deutschland
Foto: dreamstime.com | © Lorna
de.statista.com
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Kommentare dazu:
Henri schrieb am 09.05.2012:
Deutschland ist schon lange ein Bahnbrecher in grüne Technologien und die Offshore-Windenergie ist keine Ausnahme. Die Deutschen führen den Weltmarkt in Windenergie, mit Windräderproduzenten wie Enercon, Siemens oder Nordex. Aber wenn Onshore-Windenergie schon entwickelt in Deutschland ist, beginnt nur die Offshore-Windkraftsektor seine Entfaltung.
Der Bau eines Hochsee-Windparks erfordert viele komplizierte Methoden als der Bau eines Windparks an Land. Zum Beispiel, Firmen brauchen Schiffe, die speziell für diese Projekten gebaut werden, und die Risiken höher auf dem Meer sind, unvorhergesehene Problemen zu treffen. Aber die Offshore-Windkraft Technologien sind noch ganz jung, und weitere technische Verbesserungen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich. In Gegensatz zu anderen erneuerbaren Energie wie Onshore-Windenergie oder Solarenergie ist zudem Offshore-Windkraft im Vorteil, eine sichere und stabilere Energiequelle zu sein, dank stetiges Windes auf dem Meer. Deswegen scheint diese Technologie glaubwürdig, um die Atomenergie schrittweise zu ersetzen und sich zu einer grünen Hauptenergiequelle zu entwickeln.
Selbst wenn wir nur in den Anfang der Offshore-Windenergie sind, kann man eine klare Tendenz in Deutschland notieren. Im Bemühen Kohlendioxid-Emission zu mindern und aus der Atomenergie auszusteigen, will die deutsche Regierung bis 2030 zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Gigawatt aus Hochseewindparks produzieren. Das entspricht mehr als 12 Atomkraftwerken. Manche Experten glauben nicht, dass Deutschland dieses Ziel rechtzeitig erreichen kann. Tatsächlich gibt es im Moment nur 27 Windräder in der Nord- und Ostsee und das offizielle Ziel ist 10.000 Hochsee-Windräder bis 2030 zu bilden. Aber seit ein paar Jahren beschleunigt das Prozess, und die Staatsaktion schließlich beginnt, Früchte zu tragen.
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