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Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald.
Lasset uns singen, tanzen und springen.
Frühling, Frühling wird es nun bald.

Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei'n:
Komm in die Felder, Wiesen und Wälder.
Frühling, Frühling, stelle dich ein.

Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held.
Was du gesungen, ist dir gelungen.
Winter, Winter räumet das Feld.

Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Wikipedia

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Gedanken zum Mai 2010

Monat Mai
 
Michael Sommer: Nicht Jahr eins, sondern Jahr drei der Krise
In seiner Rede auf der DGB-Hauptkundgebung zum 1. Mai 2010 in Essen erklärt Michael Sommer, DGB-Vorsitzender:

„Wir leben nicht im Jahr eins nach der Krise, sondern im Jahr drei der Krise.
Trotz vieler Versprechungen und warmer Worte, sind die Finanzmärkte immer noch nicht reguliert. Die Protagonisten von Gier und Geiz haben nichts dazu gelernt. Ohne jede Scham zocken sie weiter.“

Der DGB-Vorsitzende forderte ein Verbot von schamlosen Geschäften, eine harte Regulierung des Finanzsektors, eine vernünftige Eigenkapitalregelung bei der Vergabe von Krediten und ein Ende von Kettenverbriefungen.

„Wir müssen vorbeugen und den Schamlosen in die Arme fallen. Wir müssen sie zur Kasse bitten und sie müssen für den angerichteten Schaden mindestens auch aufkommen. Die Einführung der Finanztransaktionssteuer ist in diesem Zusammenhang längst überfällig.“



Streit um Thierse: Vater Courage
05.05.2010
Ein Kommentar von Heribert Prantl

Engagierter Kämpfer gegen rechts: Wolfgang Thierses Sitzblockade ist keine Straftat - und auch keine Verletzung der Würde seines Amtes als Bundestagsvizepräsident.
 
Dem Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Thierse wird vorgeworfen, er habe die Würde seines Amtes verletzt, weil er sich an einer Sitzblockade gegen Neonazis beteiligt hat. Die Meinungen darüber, was die "Würde des Amtes" ausmacht, gehen auseinander.



"Jeder fünfte Deutsche ist fremdenfeindlich"
Von Kerstin Schulz

Jeder vierte Migrant fühlt sich unerwünscht - und jeder fünfte Deutsche ist Ausländern gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt: Erstmals untersuchte eine repräsentative Studie die Ansichten und Wertvorstellungen von Deutschen und in Deutschland lebenden Migranten.
Berlin - Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von den Meinungsforschungsinstituten INFO und Liljeberg Research International am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Forscher hatten rund 2100 Deutsche und Personen mit Migrationshintergrund aus 83 Staaten zu Werten, Lebenseinstellungen, Religiosität sowie zu integrationspolitischen Haltungen befragt.
Lesen Sie hier bitte weiter 11.05.2010, Studie zu Integration

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