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Johann Wolfgang Goethe, Mailied
 
Wie herrlich leuchtet
Mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!

Es dringen Blüten
Aus jedem Zweig
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch,

Und Freud und Wonne
Aus jeder Brust.
O Erd, o Sonne!
O Glück, o Lust!

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Gedanken zum Mai 2012

Monat Mai
 
01.05.2012: Deutscher Gewerkschaftsbund
Michael Sommer: Ohne gute Arbeit hat Europa keine Zukunft

"Einen allgemeinen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro und eine Stärkung der Tarifautonomie hat der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Michael Sommer gefordert. Auf der Hauptkundgebung zum 1. Mai in Stuttgart kündigte der DGB-Vorsitzende am Dienstag an, dass die Gewerkschaften nicht locker lassen werden, bis sie diesen Mindestlohn durchgesetzt haben: „8,50 Euro die Stunde - das ist Beton. Darunter geht gar nichts.“ Es müsse außerdem alles getan werden, „die Tarifautonomie zu sichern, die Tarifbindung auszubauen und die Allgemeinverbindlichkeit von Branchentarifverträgen zu stärken.“"

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Koalitionskrach NRW-CDU will Mindestlohn "auf Biegen und Brechen"
 
Der ehemalige Arbeitsminister Karl-Josef Laumann ist nicht bereit, das Nein der FDP zum Mindestlohn zu akzeptieren. Die zeigt sich immerhin zu Gesprächen bereit.
• Von: Katharina Schuler
• 02.05.2012 - 21:36 Uhr

"Karl-Josef Laumann, ehemaliger CDU-Arbeitsminister in Nordrhein-Westfalen
Das CDU-Konzept für eine Lohnuntergrenze sorgt in der schwarz-gelben Koalition weiter für Streit. Vor allem der Initiator dieser Regelung, der ehemalige nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, lässt an seiner Entschlossenheit, die CDU-Variante eines Mindestlohns auch umzusetzen, keinen Zweifel aufkommen."

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Staatsverschuldung Zeit, die Wahrheit zu sagen
Von: Daniel Stelter /04.05.2012, ZEITONLINE

"Die Wirkung der »Dicken Bertha« der Europäischen Zentralbank beginnt zu verpuffen, die Risikozuschläge für Anleihen der Problemstaaten steigen wieder. Nach einer kurzen Atempause wird deutlich, dass es auch diesmal nur darum ging, Zeit zu gewinnen. Seit drei Jahren betreiben die Regierungen der Euro-Zone Symbolpolitik und drücken sich davor, die eigentlichen Ursachen der Krise anzugehen: die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsstaaten und die untragbaren Schuldenlasten des Kontinents."

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Sicherheit hat Priorität: Technische Probleme bei der Brandschutztechnik machen Verschiebung des Eröffnungstermins für den BER unumgänglich
08.05.2012

Flughafen BER geht nach den Sommerferien an den Start

"Der neue Flughafen Berlin Brandenburg wird später eröffnen als bislang geplant. Zu diesem Schluss kommt die Flughafengesellschaft angesichts der Erkenntnisse der vergangenen Tage. Bis zuletzt waren die Projektbeteiligten davon überzeugt, dass auch die für die Inbetriebnahme notwendigen sicherheitstechnischen Voraussetzungen bis zur Eröffnung des Flughafens am 03. Juni 2012 zu realisieren sein werden. Nach mehreren Krisensitzungen übers Wochenende kamen die Projektverantwortlichen zu der Erkenntnis, dass Fertigstellung und anschließende bauliche Abnahme der sicherheitstechnischen Anlagen bis zum geplanten Eröffnungstermin nicht mehr zu realisieren ist. Die Flughafengesellschaft musste daher angesichts möglicher Sicherheitsdefizite 27 Tage vor der geplanten Eröffnung umsteuern."

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10. Mai 2012 - SPD-Bundestagsfraktion

Europatag: Erreichtes bewahren, Herausforderungen meistern
Zum gestrigen Europatag erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Axel Schaefer:

"Wir stehen in Europa vor grossen Herausforderungen. Wie noch nie in der Geschichte der europaeischen Einigung steht das Erreichte vor einer Bewaehrungsprobe. Darum lohnt es sich am gestrigen Europatag und auch in der kommenden Europawoche, einmal inne zu halten und sich bewusst zu werden, was dieses Europa ausmacht, warum wir es brauchen und wie wir es weiter gestalten wollen."

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Neuwahlen Keine Angst vor der radikalen Linken

Selbst wenn die Partei von Alexis Tsipras an die Macht kommt – Griechenland bleibt im Euro. Doch über die Hilfsprogramme muss neu verhandelt werden.
• Von: Zacharias Zacharakis
• 15.05.2012 - ZEIT ONLINE

"Eine Woche hat es gedauert, bis die Parteien in Griechenland eingestanden haben, was schon zu Beginn der Verhandlungen über eine neue Regierung klar war: Es gibt Neuwahlen. Zu verhindern war das trotz der Bemühungen auch des Staatspräsidenten Karolos Papoulias nicht. Die vorausgegangene Wahl am 6. Mai hat ein politisches Patt in Athen zurückgelassen. Die erneute Abstimmung könnte nun ein eindeutigeres Ergebnis hervorbringen – womöglich mit schwerwiegenden Folgen für Europa."

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Europäisches Parlament
EP stimmt für Finanztransaktionssteuer und niedrigere Bonuszahlungen / 15.05.2012

"Am Montag diskutierte der Wirtschaftsausschuss über die Reform des Finanzwesens. Die Abgeordneten stimmten für die Einschränkung von Bonuszahlungen für Bankangestellte. Entschieden wurde auch über die strengere Kontrolle der europäischen Haushalte sowie den Schutz von Kreditnehmern."



Berliner Zeitung
Unser Leben geht an die Börse
Das soziale Netzwerk Facebook geht an die Börse.
Von Peter Glaser, 18.05.2012


"Facebook geht an die Börse - und erklimmt damit einen neuen Gipfel des Erfolgs. Das soziale Netzwerk hat die Kommunikation im Internet maßgeblich verändert und manche Menschen sogar zufriedener gemacht.
Es ist das Erste, woran man merkt, dass durch Facebook etwas anders geworden ist: Niemand grüßt oder verabschiedet sich mehr an diesem neuen virtuellen Ort. Alle sind immer da. Aus Facebook gibt es, einmal drin, offenbar keinen Ausweg mehr. Wir sind unausweichlich in der digitalen Welt angekommen."

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Berliner Morgenpost: BER-Desaster
Viktoria Unterreiner und Florian Kain, Kontroll-Experte bemängelt Kompetenz des Aufsichtsrats / 24.05.2012

Offensichtlich hat die Kontrolle der Flughafengesellschaft nicht funktioniert. Der Jurist Michael Adams sieht das Problem im Aufsichtsrat.
Jurist Michael Adams: "Zu wenige Leute hatten Ahnung von dem Projekt"

"Die verschobene Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER ist für Berlin nicht nur ein Imageschaden, sondern auch noch teuer. Einen dreistelligen Millionenbetrag werden die Gesellschafter Berlin, Brandenburg und der Bund sehr wahrscheinlich nachschießen müssen."

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Evangelische Kirche Deutschlands. Pfingsten // 27./28. Mai.2012

"Pfingsten ist das "Fest des Heiligen Geistes" und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des Kirchenjahres. In diesem Jahr wird Pfingsten am 27./28. Mai gefeiert. Der Name geht auf das griechische Wort "pentekoste" (der fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird. In Erinnerung an die Ausgießung des Heiligen Geistes wird Pfingsten auch als "Geburtstag der Kirche" und Beginn der weltweiten Mission verstanden."

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