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Gedanken zum Juni 2017
Deutschlandfunk Kultur – Kulturpresseschau / 05.06.2017 Aus den Feuilletons Europäische Einigung durch Energie Von Adelheid Wedel "Die "Süddeutsche Zeitung" erinnert daran, dass die Geschichte der EU einst mit Kohle und Stahl begann. An deren Stelle müsste etwas Neues treten: "solare Energie und vernetztes Wissen". Es gebe allerdings Widerstände zu überwinden. "Welt in Bewegung" - diese Überschrift in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG passt wahrscheinlich fast immer. Was Daniel Pelletier und Maximilian Probst im so angekündigten Artikel über den Klimawandel für Europa entwickeln, ist auch nicht blitzneu, aber es wird Zeit, dass diese Überlegung Fuß fasst." Hier lesen Sie mehr theguardian / 06.06.2017 Terrorism reminds us all why Europe must stick together Rafael Behr "It is hard to keep a sense of perspective in the final days of a campaign, amid the cacophony of closing arguments. The background scene is blurred in the sprint to the finish line. Tension and uncertainty have been amplified by a savage terrorist attack. It is impossible to know exactly how the monstrosity perpetrated around London Bridge on Saturday will weigh upon the decisions voters make in the polling booth. But it is fair to suppose that the timing was not coincidental. Whoever plotted that attack, and the one in Manchester two weeks earlier, surely intended to disrupt the democratic process." More Deutschlandfunk Kultur – Interview 26.05.2017 Neuro-Doping unter Studierenden "Großes Suchtpotenzial" Dieter Sturma im Gespräch mit Dieter Kassel "Dank Pillen besser durch die Prüfung? Das praktizieren offenbar so viele Studierende, dass schon Dopingtests an Universitäten gefordert wurden. Der Neuroethiker Dieter Sturma lehnt das ab. Gleichwohl warnt er vor massiven Folgeschäden durch Neuro-Doping Ein Aufruf eines britischen Studiendekans sorgte kürzlich für Aufsehen: Die Einnahme von leistungssteigernden Medikamenten unter Studierenden sei an seiner Universität so verbreitet, dass er Dopingtests vor Prüfungen vorschlage. Ganz so weit sei es in Deutschland noch nicht, meint Dieter Sturma: "Allerdings glaube ich, dass sich in (...) bestimmten Studienfächern eventuell Situationen beobachten lassen, die für die eine oder den anderen die Einnahme von Medikamenten zur Leistungssteigerung nahelegen." Hier bitte weiter Süddeutsche.de / 9. Juni 2017 Die britische Jugend schlägt zurück Von wegen faul und unpolitisch: Nach dem Brexit-Schock erhöht sich die Wahlbeteiligung der Briten zwischen 18 und 24 um knapp zehn Prozentpunkte. Zwei Drittel stimmen für Labour - wegen des Altlinken Corbyn. Von Matthias Kolb "375 Sitze, das sagte der bekannte Statistiker Nigel Marriott den britischen Konservativen von Theresa May voraus. Das wäre eine recht komfortable Mehrheit im Parlament von Westminster mit seinen 650 Sitzen gewesen - und ein Vorsprung von 105 Sitzen auf die größte Oppositionspartei Labour. Ähnliche Schätzungen gaben auch andere Meinungsforscher und Statistiker ab - und sie lagen wie so oft in letzter Zeit falsch." Hier erfahren Sie mehr ZEIT ONLINE / 18.07.2017 Tausende Migranten aus Seenot gerettet Freiwillige Retter, Küstenwache und Marineschiffe haben an diesem Wochenende erneut mehr als 3.000 Menschen davor bewahrt, im Mittelmeer zu ertrinken. Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 20.06.2017 Brexit: Verzichtet auf Rachegefühle Außerhalb der EU muss es ungemütlicher sein als drinnen – bei dieser Haltung muss die EU bleiben. Aber ein taumelndes Großbritannien ist nicht in ihrem Interesse. Ein Kommentar von Ulrich Ladurner, Brüssel "Die Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU haben versöhnlich begonnen. Man einigte sich vor allem auf einen Zeitplan; die inhaltlichen Fragen sollen später geklärt werden. So bleibt die zentrale Frage: Wie soll die EU mit Großbritannien umgehen? Soll sie sich hart zeigen oder weich?" Hier ist mehr Handelsblatt / 28.06.2017 Neue Cyber-Angriffswelle Weltweite Suche nach einer Unbekannten von: Ina Karabasz Wieder werden Firmen reihenweise Opfer einer Schadsoftware, die Daten verschlüsselt und deren Freigabe erpresst. Experten streiten darüber, was dahinter steckt. Klar ist: Angegriffene und Angreifer haben ein Problem. "Neue Cyberattacke Düsseldorf: Für die Experten des IT-Sicherheitsforschers Eset sieht es nach einer alten Bekannten aus: Petya. Was schön klingt, ist in Wirklichkeit sehr hässlich. Petya ist eine Schadsoftware. Genauer gesagt eine Verschlüsselungssoftware, die sogar komplette Laufwerke verschlüsseln kann und die Daten nur gegen Geld wieder freigibt." Hier geht es weiter |
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