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Gedanken zum November 2017
Jüdische Allgemeine Bonn / Der geraubte Schatz / 09.11.2017 Eine neue Ausstellung zeigt erstmals Werke aus dem Nachlass von Hitlers Kunsthändler Hildebrand Gurlitt / von Peter Dittmar "Gurlitt – der Name steht inzwischen für historische und anscheinend historisierte Ereignisse, die zwar bekannt waren, aber – nie richtig zur Kenntnis genommen – sich plötzlich als höchst aktuell erwiesen. Es ist jedoch nicht das erste Mal in der Nachkriegszeit, dass die verdrängte Vergangenheit zur bedrängenden Gegenwart wurde. Der Auschwitz-Prozess 1963 war das erste Beispiel, weil viele Deutsche fortan das Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager als unabweisbare Realität nicht mehr beiseiteschieben konnten." Lesen Sie bitte hier weiter WWF Deutschland / 09.11.2017 Das Klima muss Recht bekommen WWF legt Rechtsgutachten für Klimaschutzgesetz vorWWF Deutschland / 09.11.2017 "Anlässlich der Koalitionsverhandlungen und damit der Entscheidung über die Politikausrichtung in den kommenden vier Jahren hat der WWF Deutschland ein Rechtsgutachten für ein dringend nötiges Klimaschutzgesetz vorgelegt. Ein solches Gesetz muss von der neuen Regierung beschlossen werden, wenn Deutschland es mit dem Klimaschutz ernst meint, fordert der WWF." Bitte hier weiterlesen Süddeutsche.de / 11. November 2017, Sankt Martin "Die Stärke eines Volkes misst sich am Wohl der Schwachen" Die Tugend des Teilens - eine vergessene europäische Leitkultur. Sie kann für mehr Wohlstand sorgen, für mehr Sicherheit und für mehr gesellschaftlichen Frieden. Essay von Heribert Prantl "Wenn man nach einer europäischen Leitfigur sucht, stößt man auf einen, den die Kinder in diesen Tagen mit Laternenumzügen, mit Rabimmel und Rabammel feiern. Und wenn man nach einer europäischen Leitkultur sucht, dann stößt man auf eine Tugend, die der so Gefeierte verkörpert: Sankt Martin ist der Heilige des Teilens;" Bitte hier weiterlesen ZEIT ONLINE / 19.11.2017 Humanismus darf keine Illusion sein Matthias Nawrat "Mit Egoismus, Panik oder Wut reagieren viele auf die Unsicherheit der Gegenwart. Ist eine Utopie möglich, die dem Einzelnen wieder Halt und eine geistige Behausung gibt?" Lesen Sie bitte hier weiter rbb24 / 18.11.2017 125 Jahre Theater am Schiffbauerdamm - Am Berliner Ensemble wird gefeiert – natürlich mit Brecht Das Theater am Schiffbauerdamm in Berlin wird 125. Eigentlich war es mal ein Haus für Boulevardkomödien. Doch heute ist es vor allem mit einem Namen verbunden: Bertolt Brecht. Ein Weggefährte arbeitet dort immer noch. Von Oliver Kranz "Vor 125 Jahren wurde das Theater am Schiffbauerdamm gegründet – für viele das Brecht-Haus schlechthin. 1928 wurde dort die Dreigroschenoper uraufgeführt, 1954 zog das Berliner Ensemble ein. Heute wird das Haus von Oliver Reese geleitet, der nun zu einer großen Geburtstagsparty einlädt." Hier geht es dorthin |
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