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25.03.2017

EU und USA / "Trump im Amt"

Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika

Lerneinheit:

BLOG:


Auswärtiges Amt

EU und USA


Das Erste / Presseclub

Trump im Amt – Können wir uns auf Amerika noch verlassen?

"Nun hat das Rätselraten, wie die Politik von Donald Trump aussehen wird, ein Ende. Trump ist der 45. US-Präsident. Im Vorfeld haben seine Ankündigungen via Twitter oder Zeitungsinterviews bereits hohe Wellen geschlagen, wie in der letzten Woche als sein Gespräch mit der BILD-Zeitung veröffentlicht wurde." / 22.01.2017


ZEIT ONLINE

Rede zum Amtsantritt : Trumps Rede im Wortlaut
In seiner Antrittsrede hat Trump das Volk in den Mittelpunkt gestellt. Die Vergessenen des Landes würden nicht mehr vergessen sein: "Alle hören jetzt auf euch." / 20. Januar 2017, 20:55 Uhr, 242 Kommentare

"Präsident des obersten Gerichtshofes Roberts, Präsident Carter, Präsident Clinton, Präsident Bush, Präsident Obama, meine amerikanischen Mitbürger und Menschen aller Welt, ich danke euch.

Wir, die Bürger Amerikas, sind nun in einer großen nationalen Anstrengung geeint, unser Land wiederaufzubauen und seine Hoffnung für unser ganzes Volk wiederherzustellen."


SPIEGEL ONLINE

EU und Trump: Schluss mit "Gemächlichkeit"
Von Björn Hengst / 23.01.2017


Der Terminkalender von Donald Trump füllt sich: Noch vor einer Begegnung mit dem Präsidenten Mexikos ist ein Treffen mit Großbritanniens Premierministerin Theresa May vorgesehen. Sie soll Trumps Sprecher Sean Spicer zufolge am kommenden Freitag empfangen werden.


Süddeutsche.de

Nur gegen Trump zu sein, hilft nicht weiter
In Washington können so viele Menschen demonstrieren, wie sie wollen. Solange die Demokraten nicht wieder Wahlen gewinnen, werden Trump und Gleichgesinnte an der Regierung bleiben. Kommentar von Hubert Wetzel / 22. Januar 2017


Neuer Richter für Supreme Court
Die Liebe der Abtreibungsgegner für den Ehebrecher Trump

US-Präsident Trump wird einen Richter an den Supreme Court schicken, der Frauenrechte beschneiden soll. Die "Pro Life"-Bewegung freut sich: Ihr Einfluss wächst. Von Matthias Kolb, Washington / 31. Januar 2017


Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps
Der neue US-Präsident bringt eine Reihe umstrittener Gesetze auf den Weg. Noch am Tag seiner Amtsübernahme hat er begonnen, das Vermächtnis von Obama zu attackieren. Ein Überblick. Von Markus C. Schulte von Drach und Benedikt Peters / 22. Februar 2017


Merkel besucht USA
Die Merkel-Trump-Beziehung - Was bisher gesagt wurde
"Wenn die deutsche Kanzlerin auf den US-Präsidenten trifft, stehen sich Welten gegenüber. Was sich Merkel und Trump bisher zu sagen hatten - eine Chronologie der deutsch-amerikanischen Beziehung." / Von Ulrike Schuster / 17.03.2017


Deutschlandradio Kultur

Internationaler Karlspreis 2017: Historiker Garton Ash ausgezeichnet
Von Ulrike Zimmermann / 22.01.2017

"Der Aachener Karlspreis geht in diesem Jahr an den britischen Historiker Timothy Garton Ash. Er biete den Populisten und Vereinfachern unserer Zeit die Stirn und entwickele Ideen, wie wir uns in der globalisierten Welt verhalten sollten, hieß es in der Begründung."


US-Einreiseverbot für viele Muslime / 29.01.2017
Merkel lehnt Trumps Einreisedekret ab

"Der Kampf gegen den Terror rechtfertige keinen Generalverdacht: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Einreiseverbot der US-Regierung gegen Flüchtlinge und Bürger einiger mehrheitlich muslimischer Staaten kritisiert. Ein New Yorker Gericht kippte den Einreisestopp teilweise."


The guardian

Global fury as Donald Trump’s ban on migrants takes effect
Refugees and passengers from a number of countries detained at airports but Theresa May refuses to condemn move
Mark Townsend, Joanna Walters and Cathy Otten / Sunday 29 January 2017

"Donald Trump’s decision to ban immigration from a string of Muslim-majority nations has sparked fury and anguish around the world as refugees and migrants were prevented from boarding flights to the US."




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Kommentare dazu:

Chelsea schrieb am 28.02.2017:
Über den vielen Zahlen, die kurz nach dem 20. und 21. Januar verbreitet worden waren—wie z.B. die “1,5 Millionen” Leuten bei Trumps Einweihung oder die “hunderttausende” Protestanten bei den Frauenprotesten—schreibt Hubert Wetzel, dass sie nichts für die Zukunft der USA bedeutet. Seiner Meinung nach ist es egal, ob sie richtig sind. Denn “Donald Trump in den richtigen Bundesstaaten gewonnen hat und deswegen Präsident ist.”

Das großer Argument Wetzels heißt: wer Trump überwinden will, der muß sich nicht nur gegen Trump halten. Von dieser Argument her gilt ja die Behauptung, dass die Zahlen nichts für die Zukunft der USA bedeutet—wir leben in kein Mehrheitsdemokratie, und zu seinem großen Verdruss tritt schon unserer neue Präsident im Weißen Haus mit einem sehr geringen Beliebtheitsgrad. Angesichts des Gewichts der Electoral College (und deswegen der ländlichen Wählerstimme) bei unseren Präsidentschaftswahlen, ist die Suche nach einfach mehr Wählerstimmen oder Unterstützung jetzt nicht die Antwort.

Wetzels Artikel schützt aber die Ansicht, dass Politik einfach Strategie ist. Nachdem ich sein Artikel laß, konnte ich nur hoffen, auf die richtige Seite zu sein—oder auf die richtige Seite zu werden. Entgegen solch einer Ansicht könnte man vielleicht behaupten, dass, insoweit als sie auf der Art, in der wir unsere gegenwärtige politische Realität vorstellen sollen hinweist, die oben erwähnte Zahlen jedoch viel für die Zukunft der USA bedeutet.

Mir scheint, es heute in der USA zwei parallelen politischen Realitäten zu geben. Deswegen glaube ich, dass eine “Debatte,” wie der Historiker Garton Ash in dem europäischen Kontext empfiehlt, in unserem nicht ausreichen würde. Denn solch einer Unterhaltung zwischen Vertretern der beiden Realitäten nur in der Diplomatie (Obama) oder in der Strategie (Trump) führt. Wir sollen, denke ich, auch anderen Realitäten besinnen.

Für die Demokraten heißt das nicht nur die Bevölkerungen der “richtigen” Bundesstaaten auf ihre Seite zu bringen. Für die Journalisten der demokratischen Presse heißt das nicht nur von den “vergessenen” Bevölkerungen, die für Trump wählten, besser zu berichten. Das heißt vielmehr, sich nach der Umwelt zu richten, dazu Frage zu stellen, und darin nach realistische Antworten zu suchen.

Dann können wir vielleicht auch die Idee ernüchtern, dass Trump, Bannon, Putin et al., eine—mit Miriam Meckels Worten—“politische avant-garde” ausmachen und die Welt in eine neue Mächtebeziehung oder eine apokalyptische Realität hineinziehen. So würde Trump uns darüber zu denken wollen.



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