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02.01.2012

Neujahrsvorsätze: Gut geplant ist halb durchgehalten

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Kommentare dazu:

Xin schrieb am 26.12.2012:
Mit den Weihnachten macht man in Deutschland das altes Jahr Schluss und rutscht ins Neujahr. Das ist total eine neue Erfahrung für mich –aber sicherlich auch schön und sinnvoll.
Diesen Tagen habe ich so viel von den Freunden, aus dem Fernseher und auf der Straße über diesen wertvollen Fest gehört, gesehen, und erlebt. Die Ritualen haben mir so viel Anderes and Neues gebracht. Die Kinder freuen sich jedes Jahr aud den Weihnachtsmann, und würden allen Gutes tun, um ihn einzuladen. Die Erwachsenen kennen schon den Tricks über Weihnachtsmann, aber würden das süße Glauben der Kindern nie absichtlich verletzen. Jeder nutzt die Weihnachtszeit aus, um sich aus der harten Arbeit zu ziehen und mal richtig mit der Familie gemeinsam das Leben zu genießen. Die Weihnachten selbst ist ein Geschenk für alle, die ein fruchtbares Jahr hinter sich gebracht haben, und die immer erwartungsvoll ins weitere Leben hinblicken.
Ich ging an der Heilignacht zum Berliner Dom und hörte zu, wie die Geschichte über Jesus Geboren lautet, und was man über das Neujahr sagt. Es wurde gesagt, wenn man ein Schiff bauen würde, lehre man die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Ich denke, das besagt nicht nur, dass man sich sehnsüchtet, sondern auch, dass man auch tatsächlich Bemühungen darum geben soll, egel was man sich wünscht. Der Gott und die Kraft ist da, nur wenn man anfängt, vorzugehen.
Deshalb weiß ich, ich soll mir besser nicht Millionen Geld oder riesiges Haus oder beeindrucksvolles Ereignis wünschen. Ich kann von den Kleinsachen anfangen. Das Neujahr ist eine Chance, zu durchsuchen, was ich in der verganenen Zeit gewonnen habe, dann zu überlegen, was mir noch fehlt bei dem weiteren Weg nach meinem Traum.
Ich habe vor, in den Ferien ein Paar Schritte in anderen Orten in Europa zu treten, dann im neuen Semester weiter die Linguistik studieren, und nebenbei möchte ich anfangen, mir mit der Abschlussarbeit für das Studium in China zu beschäftigen. Wenn ich noch Zeit und Kraft habe, vielleicht einen kleinen Nebenjob machen, um den Berufsleben in Deutschland kennenzulernen. Diese sind nur kleine, praktische Wünsche, oder Plannen. Aber die reichen mir schon. Ich werde alle Bemühungen geben, sie in die Tag zu bringen. Was noch kommt, bleibt dann Überraschung für mich. Übrigens wäre Überraschungen vielleicht auch eine erregende Erwartung für das Neujahr, oder?


Jetro schrieb am 06.02.2012:
Neujahrsvorsätze: Gut geplant ist halb durchgehalten, oder?

Neues Jahr und neue Aufforderungen. Ich wollte meine Leben schon zeit Monaten zu verändern und jetzt habe ich perfekte Chance für das. Ich werde alles auf neuen Blatt beginnen: gesunder essen, mehr entspannen, weniger feiern und mehr Sport treiben. Nun, es ist nicht ganz so einfach.

Die Psyche des Menschen ist verwachsen und ist nicht eigentlich optimal Bereit für große (oder kleine) langfristige Veränderungen. Unsere Aktivitäten sind in der Regel kurzfristig und für beste Leistungsfähigkeit zum Beispiel in der Arbeit brauchen wir fast immer äußerer Druck. Druck für eine Veränderung des Verhaltensmusters eines Menschen kommt von unsere eigene Gedanken und dummerweise innere Motivation ist fast immer schwacher als äußere Motivation. Neue Zwecke und Ziele sind bald vergessen und der Alltag ist, wie es früher war. Eigentlich neue Gewohnheiten abzusetzen ist wahnsinnig schwer!

Hoffnungslos sollte man trotzdem nicht werden. Konkrete Zwecke und kleine Ziele, die zur konkreten Taten führen, sind Voraussetzung zum Erfolg. Zum Beispiel:

1) Ich werde viel joggen und nehme in Berlin Citymarathon teil.
2) Ich werde mindestens drei Mal pro Woche joggen und von Juli jogge ich vier Mal pro Woche. Ich trainiere zusammen mit meinem Freund N.N. Immer wenn ich meine Ziele für vier Wochen erhalten kann, gehe ich ins Kino und kann als Belohnung ein Bier und Süßigkeiten kaufen. Endlich werde ich in Berlin Citymarathon teilnehmen.

Welche Vorsatz klingt in Ihrer Meinung beßer? Haben Sie Vorsätze, die echt durchgehalten werden können?

Der Weg ist wichtiger als das Ziel.


Miriam schrieb am 05.02.2012:
Das ist mein erstes Mal im Ausland um Neues Jahr zu feiern. Während der Weihnachtsferien nahm ich Taize von 28. Dez. 2011 bis 1. Jan. 2012 teil. Über 100,000 Junger aus der ganzen Welt waren hier in Berlin um Taize teilzunehmen. Als ich am ersten Tag auf der Messe Geländer gewesen bin, würde ich bei diesem Ausblick berührt. Das Mittag Gebeten war unglaubelich schön, mehr als 5,000 Junger sangen zusammen und zuzüglich der Band und der Chor von Taize. Das Gebeten waren nicht wie den normale Gottesdingst in der Kirche, man darf sitzen, stehen und so gar liegen wie man mag. Ich erfahte es nie und fühlte ich mich ganz entspannen und ruhe. An dem zweiten Tag nahm ich auch das Morgengebet teil. Die jungentlichen Gästen, die Gastgeber und Gastgeberinnen sammelten in der Kalhorst Evangelische Kirche an und beteten. Nach dem Morgengebet teilt die jungen sich als zehn kleinen Gruppen, da sie die Meinugen, Erleben und ihre Gefühl erzählen konnten. Am Silvester fand die Kirche ein nationales Fest statt. Dazu musste jeder eine Präsentation vorbereiten. Ich war die einzige Frau aus Taiwan, natürlich musste ich die Ausstellung allein planen und fühlte ich mich ganz nervös und hatte ich keine Hinweis dafür vorzubereiten. Nach der Überlegung entschiedet ich mich, dass ich den Tanz der Taiwanischen Ureinwohner beigetrag und ein Lied auf Taiwanisch und Chinesisch sang. Die alle Zuhörer und Zuhörerinnen waren ganz zufrieden mit meiner Ausstellungen. Die 5 Tage gedauerte Aktivitäten gefällt mir sehr. Ich versuche jetzt noch mal nach Taize in Frankreich wieder zu besuchen und um die Taize noch einmal erleben.


Liselotte schrieb am 16.01.2012:
Es gibt eine lange liste des ebenso wichtige potentielle Vorsätze, aber das wichtigsten Zweck des Jahres ist meine Masterarbeit. Dafür wurde ich jede Gerhinzelle brauchen, weil es gut zu sein ist*.

Viel Zeit hinter eine Komputer verpassen garantiert noch keine gute Noten. Und Studium ist jedoch nicht das einige Wertsache ins Leben.

Es ist festgestellt, dass Vitaminen und Mineralen eine gute wirkung haben auf den Verstand. Demzufolge ist meiner gute Vorsatz für dieses Jahre um mehr Fetten Fisch und Frisches gemüse zu essen.

Mit einer besseren Konzentation, kann man effizient studieren und gleichzeitig mehr Zeit für machen andere wichtige Tätigkeite, ohne ein übergekochtes** Gehirn zu bekommen.

So hoffe ich, dass wöchliches fetten Fisch und tägliches Gemüse mich naher bringt zu ein Gleichgewicht zwischen das `sollen` und das `sein`.

* weil es gut zu sein ist = weil es muss, es gibt keine andere Option (klappt?)

**bewustes Bildsprache/Neologismus - erlaubt?


Yuan schrieb am 15.01.2012:
Blog: Neujahrsvorsätze: Gut geplant ist halb durchgehalten.
Die Zeit lief sehr schnell. Die Erinnerung der Feier der Jahrtausendwende ist immer noch sehr frisch. Aber Heute ist schon im Jahr 2012. Zwölf Jahren sind in einem Moment vorbei.
Vor zwölf Jahren habe ich auch viele Neujahrsvorsätze gemacht, z.B. fleißig zu lernen und dann eine gewünschte Universität anzumelden, einige hässliche Gewohnheit zu vermeiden, freundlicher und toleranter zu werden, ein attraktiven Junge zu lieben usw. Zurzeit sind einige Vorsätze davon realisiert, und andere nicht. Aber in der Tatsache bieten diese Vorsätze eine strake Motivation, dass ich mich verbessere. Das sind die Notwendigkeit und der Sinn der Neujahrvorsätze.
Im folgenden Jahr setze ich zwei Erwartungen auf mich. Eine davon ist im Bereich meines Studiums. Die andere betrifft meinen Charakter. Bei meinem Studium wünsche ich fleißiger als im letzten Jahr. Um diese Ziel zu erreichen, mache ich doch einen konkreten Plan: Jedem Wochentag solle ich im minderst vier Stunden neben meinen normalen Unterrichten selbst lernen. Das ist eine Versicherung eines erfolgreichen Studiums. Bei meinem Charakter wünsche ich, dass ich ein Loch meiner Eigenschaft, zu scheu zu sein, überwinden kann. Die ausführliche Weise ist zuerst der Versuch einer aktiven Sprache nach den neuen Freunden, den Kommilitonen und sogar den Lehrern und Lehrerinnen. Das ist bisschen schwer für mich und er braucht einen sehr großen Mut, um diese Ziel zu fertigen.
An Beginn des Neujahrs möchte ich auch einen neuen Anfang meines Lebens schaffen, im dem ich die neue Wissen lerne und geistig werde.


Philomena schrieb am 13.01.2012:
Neujahrsvorsätze sind Verpflichtungen, in die eine Person, einige Ziele, Projekte oder die Reformierung einer schlechten Angewohnheit macht. Die allgemeine Meinung ist, dass man diese Verpflichtungen für das Folgejahr haltet. Es sind die üblichen Ziele, wie mit dem Rauchen aufzuhören, die Verbesserung des Wohlbefindens, der Finanzen, des Karrieres usw., die die meisten Menschen sich am 1. Januar versprechen durchzuhalten. In den letzten Jahren habe ich mir unfassbare Ziele gesetzt, das heisst Ziele, in die man nicht gleich Folgen erkennen kann. Ich habe mir zum Beispiel in den letzten paar Jahren vorgenommen meine Motivierung zu verstäkern. Da dieses Ziel unfassbar ist und eigentlich mehre Sachen anfordert, um diesen Oberbegriff zu erzielen, würde ich sagen, dass meine motivierung sich in den letzten jahren verbessert hat, ja, aber dies ist bestimmt nicht auf Grund eines Bereitstellungs eines bestimmen Neujahrsvorsatzes, sondern es liegt ganz betstimmt daran, dass Motivierung sowieso ein Teil des Erwachsenwerdens ist. Dieses jahr habe ich mir also vorgenommen, mich für eine Veränderung zu entscheiden, die ich körperlich spüren kann: Endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Das habe ich auch zehn Tage lang mühlos und bereitwillig geschafft. Am 10. Tag des neuen Jahres kamen schlechte Nachrichten, meine Welt brach zusammen und es gab keine Andere Möglichkeit als mir eins von diesen ekelhaften giftigen Krebs-Stab anzuzünden um die wiederliche heisse heisse Luft voller endlosen gefährlichen Chemikalien einzuatmen und in meinen Lungen zu spüren. Ob sich das gelohnt hat? Auf jeden Fall nicht. Ob ich enttäuscht von mir selber bin, dass ich so leicht aufgegeben habe? Auf jeden Fall! Mein neujahrsvorsatz ist damit verdorben worden, trotzdem gebe ich nicht auf aufzugeben. Ich kämpfe dafür!


Selin schrieb am 04.01.2012:
Neujahrsvorsätze

Das Neujahr ist endlich gekommen. Jedes Jahr bevor Silvester und nach dem Silvester fühle ich mich anders. Vor dem Silvester denke ich daran, was ich in diesem Jahr gemacht habe und was ich wirklich vermissen werde. Nach dem Silvester weiß ich nicht, was ich jetzt anders machen soll, und fühle ich mich so frei, dass ich in meinem Leben wieder etwas Neues anfangen kann. Ich bin nicht wirklich der Typ, der alle Pläne für das Neujahr bereit hat, oder über alles haarklein denkt. Aber ich denke über die generellen Ideen, die ich über das Neujahr habe. Natürlich wünsche ich mir, meiner Familie und meinen Freunden ein gesundes, glückliches, erfolgreiches und liebevolles Neujahr, das alles Gutes für die Gesellschaft der Welt wie der Friede und das Glück. Ich habe auch spezifische Wünschen und Plänen für mein neues Jahr. Ich habe mich entschieden, dass ich mein Erasmus-Studium an der Humboldt Universität verlängere. Ich möchte in diesem Jahr und während der Sommer Semester, meine Deutsch zu verbessern, neue Leute aus verschiedene Ländern kennen lernen, einen erfolgreichen Abschluss zu haben und die Sommer in Berlin genießen. Danach möchte ich alles in Ordnung wieder in meiner eigenen Universität in Istanbul zu haben und meinen Studium dort in anderthalbem Jahr beenden. Dieses Jahr hoffe ich dass, ich auf mein Studium besser konzertieren kann, damit ich mich mehr mit der aktuellen Wirtschaft Probleme der Welt beschäftige und darüber nachdenke. Es ist auch ein wichtiger Plan für mich, die verschiedene Ländern in Europa zu besuchen. Nächstes Semester nehmen viele Freunde von mir in Europa an dem Eramus-Programm teil. Deswegen will ich ihnen besuchen, die Kultur dieser Länder kennen lernen um meine Vision der Welt zu verbreitern. Zuletzt, plane ich ein gutes Praktikum entweder in Deutschland oder in der Türkei zu machen, in dem ich mich interessiere und mit dem ich mehr über die Arbeitswelt lernen kann.



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