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03.10.2024

Gedenkjahr 2024 / 1990: 34 Jahre Deutsche Einheit

Deutsche EInheit


BLOG: Gedenken an den Mauerbau vor 50 / 55 Jahren

BLOG: Gedenkjahr 2015 / 1990: 25 Jahre Deutsche Einheit

BLOG: Gedenkjahr 2019 / 1989: 30 Jahre Mauerfall am 9. November

Lerneinheiten: Gedenkjahre Deutsche Einheit

BLOG: "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung", Dirk Oschmann


ZEIT&ONLINE

Leander Haußmann: "Und jetzt sollen die Ossis auch dafür verantwortlich sein?"
Zum Tag der Einheit erklärt der Ostberliner Regisseur Leander Haußmann, warum er dem Westen gegenüber misstrauisch ist. Und aufpassen muss, kein Kommunist zu werden. Interview: Andreas Öhler / 3. Oktober 2024


Deutschlandfunk

Deutsche Einheit
Lieder, die das Land verbinden

„Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „Kinder an die Macht“: Die Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“ will am Tag der Deutschen Einheit an 200 Orten singen, musizieren und an den politischen Umbruch von 1989 in der DDR erinnern.
Engelbrecht, Sebastian / 01. Oktober 2024


Die Bundesregierung
Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit Ist Deutschland zusammengewachsen?

33 Jahre nach der Wiedervereinigung hat das Bundeskabinett den Bericht zum Stand der Deutschen Einheit 2023 beschlossen. Wo ist das Land zusammengewachsen, wo gibt es noch Unterschiede? In diesem Jahr nimmt der Bericht auch die Besonderheiten des Lebens in der Stadt und auf dem Land unter die Lupe. / Dienstag, 26. September 2023


Tagesspiegel

33 Jahre nach der Wiedervereinigung: Wann gleichen sich die Löhne in Ost und West an?

Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hat das Lohn- und Rentenniveau in Ostdeutschland noch nicht mit dem im Westen gleichgezogen. Wann werden sich die Lebensverhältnisse angleichen? Drei Experten geben Antworten. Von Martin Gornig Klaus-Heiner Röhl Max Mergenbaum / 03.10.2023


Weniger Unterschied zwischen Ost und West: Erwerbstätigkeit von Müttern gleicht sich bundesweit zunehmend an

Noch vor 25 Jahren haben in den alten Bundesländern nur rund die Hälfte der Frauen mit Kindern unter 18 gearbeitet. Das hat sich inzwischen geändert.
02.10.2023


der Freitag

UN-Vollversammlung: Lula da Silvas und Joe Bidens Reden zeigen die Gräben dieser Welt
Meinung: Vor 50 Jahren traten sowohl die BRD als auch die DDR den Vereinten Nationen bei. Im Kalten Krieg zeichnete sich damit eine neue Friedenspolitik ab. Mehrere neoliberale Schocks und militärische Einsätze später ist davon nicht mehr viel übrig / 20.09.2023 / Daniela Dahn


Deutschlandfunk Kultur

Umstrittene These
Ist Ostdeutschland eine Erfindung des Westens?
15.04.2023 / Matthias Bertsch

Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann fordert mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ eine kritische Reflexion über den Westen ein. Er erklärt, warum der Osten auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht gehört wird.


2022 / 2023


Der Tagesspiegel

Tag der deutschen Einheit
Es reicht nicht, nach jeder Wahl erschüttert auf den Osten zu schauen

Von der Kohl-Partei, die bejubelt wurde, zum Verlust sämtlicher Direktmandate: Der Absturz der CDU im Osten ist mehr als ein Parteienschicksal. Ein Kommentar. Maria Fiedler / 02.10.2021

"Es ist etwas, worauf sie in der CDU stolz sind: Partei der Einheit zu sein, mit einem Kanzler der Einheit, Helmut Kohl. Doch heute, genau 31 Jahre nach der Wiedervereinigung, dürfte vielen Christdemokraten nicht zum Feiern zu Mute sein. Denn die Partei droht den Osten zu verlieren, hat es womöglich schon. Besonders hier ist sie bei der Bundestagswahl abgestürzt. In keinem einzigen Wahlkreis ist sie mehr stärkste Kraft."


der Freitag

31.05.2021 / Über den Osten nichts Neues
Rechtsextremismus: Die Thesen des Ostbeauftragten Marco Wanderwitz verkürzen eine notwendige Debatte / David Begrich


"Marco Wanderwitz (CDU), Ostbeauftragter der Bundesregierung, hat mit seinen Äußerungen zur ostdeutschen Wählerschaft der AfD eine Debatte ausgelöst, die exakt so verläuft, wie alle Debatte seit mehr als 20 Jahren zum Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Er sagt nichts Neues. Seine Einlassungen geben den Stand der sozialwissenschaftlichen Debatte der frühen 1990er Jahre wieder. Die Anamnese, die im Osten erhöhte Zustimmungsbereitschaft für rechte Parteien und deren Politikangebot habe seine Ursache in der DDR-Sozialisation, ist schnell zur Hand, nicht ganz falsch und greift dennoch zu kurz."


Deutschlandfunk Kultur – Interview

01.06.2021 /
Debatte über AfD-Erfolge in Ostdeutschland
Eher veränderungserschöpft als diktatursozialisiert

Steffen Mau im Gespräch mit Liane von Billerbeck

31 Jahre nach DDR-Ende soll die Sozialisierung der Ostdeutschen in einer Diktatur für die Wahlerfolge der AfD verantwortlich sein. Mit dieser These werde die DDR zur "Endlagerstätte" für alles gemacht, was schieflaufe, sagt der Soziologe Steffen Mau.


ZDF.de

Wanderwitz-These zu Demokratie - Merkel widerspricht dem Ostbeauftragten
von Kristina Hofmann / 02.06.2021


Kanzlerin Merkel kritisiert ihren Ostbeauftragten Wanderwitz: Sie werde sich "nie damit abfinden", wenn Menschen der Demokratie verloren gehen. Nicht die einzige Kritik heute.


2021


Süddeutsche.de

10. Februar 2020 / Deutsche Einheit - Durchbruch vor 30 Jahren:"Gorbatschow fühlt sich durch den Westen hintergangen"

"Am 10. Februar 1990 erteilte Michail Gorbatschow sein grundsätzliches Einverständnis zur deutschen Einheit. Warum der damalige sowjetische Staatschef mit dieser historischen Entscheidung nicht glücklich wurde, erklärt sein Biograf William Taubman." Interview von Paul Katzenberger, Moskau


Süddeutsche Zeitung.de / Magazin / 02.10.2020

Auf ein Glas Wein mit Gregor Gysi
Nicht viele werden für ihre Eloquenz so geachtet wie er. Gregor Gysi ist dafür bekannt, über alles reden zu können. Theresa Olkus hat ihn kurz vor dem Tag der Deutschen Einheit in Berlin-Schöneweide auf ein Glas Weißburgunder getroffen.

Theresa Olkus: Morgen liegt die Wiedervereinigung Deutschlands 30 Jahre zurück. Wie sieht dieser Tag bei Ihnen aus?


Berliner Zeitung.de

Psychologie : Die Seele des Ostens ist schwer zu ergründen
Deformiert oder stark? Ängstlich oder zuversichtlich? Das Psychogramm der ehemaligen DDR-Bürger ist noch sehr lückenhaft. Große Forschungsprojekte sollen es jetzt ergänzen. 26.5.2020, Jana Hauschild


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

30.09.2020 / 30 Jahre Deutsche Einheit
Von der Profitgier des Stärkeren überrollt

Ein Kommentar von Ingo Schulze

Der Schriftsteller Ingo Schulze sieht im Beitritt der DDR zur BRD eine vertane Chance für ein ostdeutsches Experiment einer Demokratie 2.0. Mit dem Kapitalismus wurde ein Sieger erkoren, dessen Wirken heute die Lebensgrundlage der Menschheit bedrohe.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

01.10.2020 / 30 Jahre Deutsche Einheit
Jammer-Ossis, Besser-Wessis
Ein Kommentar von Markus Ziener

Eine Generation ist seit der Wiedervereinigung vergangen. Aber verschmolzen sind die beiden Teile Deutschlands bis heute nicht, meint der Publizist Markus Ziener. Er hofft auf die jüngere Generation, um die Vorurteile zwischen Ost und West zu überwinden.


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

02.10.2020 / Wendejahr in Ost und West
Eindrücke aus einem ungültigen Land
Von Tobias Lehmkuhl

1990 war ein Jahr voller Umbrüche und des Stillstands zugleich. Dies dokumentieren der Autor Martin Gross, der 1990 vom Westen in den Osten ging, und der Leipziger Fotograf Matthias Hoch, der sich 1990 vom Osten in den Westen aufmachte.


Der Bundespräsident

Festakt zum Tag der Deutschen Einheit 2020
Potsdam, 3. Oktober 2020

 
"Wir alle hatten uns diesen dreißigsten Tag der Deutschen Einheit anders vorgestellt! Mit vollen Sälen und einem großen Bürgerfest, mit tausenden Menschen aus allen Teilen Deutschlands und aus unseren europäischen Nachbarstaaten, hier in Potsdam. Ein Fest, das die Vielfalt unseres Landes widerspiegelt."


SPIEGEL ONLINE

Studie zur Deutschen Einheit
Die Mauer in den Köpfen baut sich ab

Ost- und Westdeutsche sind sich immer weniger fremd, die Wiedervereinigung gilt zunehmend als positives Ereignis. Das zeigt eine Studie, die dem SPIEGEL vorab vorliegt. Von Ann-Katrin Müller 27.09.2020,

Ost- und Westdeutsche sind sich immer weniger fremd. Demnach ist der Anteil der Befragten, die den jeweils anderen Teil Deutschlands als fremd empfindet, von rund 26 Prozent in Ost und West im Jahre 1991 auf rund 16 Prozent 2018 gesunken.

SPIEGEL ONLINE

25 / 30 Jahre Mauerfall
Alle Artikel und Hintergründe




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