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Am Tage Aller Seelen
Komponist: Franz Schubert (1797-1828) / Textdichter: Georg Jacobi (1740-1814)
heutige Schreibweise

Ruh'n in Frieden alle Seelen,
Die vollbracht ein banges Quälen,
Die vollendet süßen Traum,
Lebenssatt, geboren kaum,
Aus der Welt hinüberschieden:
Alle Seelen ruhn in Frieden!

Dietrich Fischer-Dieskau
Litanei auf das Fest Allerseelen

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„In Gedenken an alle, die im Krieg gelitten haben und denen, die noch immer leiden, versprechen wir unser Leben zu leben. Mit mehr Mitgefühl und Güte, Verständnis und Vergebung, Versöhnung und Einheit wollen wir nun ihnen zu Ehren Frieden führen.“

Auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs in Frankreich
Was damals passierte, darf nicht vergessen werden / Von Bettina Kaps
Deutschlandfunk Kultur / 10.11.2021

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14. November 2021
Vor 75 Jahren, am 14. November 1946, gab das Nobelpreiskomitee in Stockholm bekannt, dass Hermann Hesse den Nobelpreis für Literatur verliehen bekommt. Es geschah dies in Anerkennung seines Werkes, das wenige Jahre zuvor, mitten im Zweiten Weltkrieg, durch den Roman "Das Glasperlenspiel" seinen Höhepunkt erreicht hatte. Hermann Hesse Portal

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„Die Staaten haben ein Signal gesetzt, dass die Ära der fossilen Brennstoffe beendet werden muss. Es ist erstaunlich, dass es dafür 26 Klimakonferenzen gebraucht hat, obwohl völlig klar ist, dass fossile Energien die Haupttreiber der Klimakrise sind.“

Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland

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Gedanken zum November 2021

Monat November
 
Der Tagesspiegel / Klimakonferenz COP26
Mehr als 100 Staaten wollen Abholzung von Wäldern bis 2030 beenden
Kai Portmann / 01.11.2021

"Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow haben sich mehr als 100 Staaten verpflichtet, die Zerstörung von Wäldern und anderen Landschaften bis 2030 zu stoppen. Dies hat die britische Regierung, die der UN-Konferenz vorsitzt, am späten Montagabend bekanntgegeben. Die beteiligten Länder, darunter Deutschland und die gesamte EU, repräsentieren demnach 85 Prozent der weltweiten Waldfläche, also etwa 34 Millionen Quadratkilometer. Mit dabei sind die Staaten mit den größten Wäldern überhaupt, also Kanada, Russland, Brasilien, Kolumbien, Indonesien sowie China, Norwegen und die Demokratische Republik Kongo."



Berliner Zeitung / Feiertag oder nicht? :
9. November, Tag der Reife

Kein Tag der reinen Freude, aber einer des Bedenkens: Dieser Tag zeigt das Ringen der Deutschen um Demokratie, auch die Irrwege in finstere Abgründe.
9.11.2021 / Maritta Tkalec

"Berlin - Man kann Ausreden und Bedenken anführen, aber in der deutschen Geschichte führt kein Weg am 9. November vorbei. Es ist einfach zu viel passiert an diesem meist nebelgrauen Tag: 1918 endeten Jahrhunderte der Monarchie mit der Ausrufung der Republik, 1923 scheiterte der Versuch Hitlers und seiner NSDAP, sich an die Macht zu putschen, 1938 trieb das nationalsozialistische Deutschland die judenfeindliche Gewalt in der Pogromnacht auf einen ersten Höhepunkt, 1939 versuchte ein Einzelner namens Georg Elser, die Welt durch ein Attentat vom Despoten zu befreien, 1989 begann mit der Maueröffnung eine neue Weltepoche."



Jüdische Allgemeine / Ehrung für Imre Kertész / 08.11.2021
Eine Gedenktafel erinnert an den ungarischen Literaturnobelpreisträger Imre Kertész

"An den ungarischen Literaturnobelpreisträger Imre Kertész (1929–2016) erinnert in Berlin künftig eine Gedenktafel. Sie wurde nach Angaben der Senatskulturverwaltung vom Freitag an dem Gebäude in der Meinekestraße in Charlottenburg angebracht, in dem das Mitglied der Akademie der Künste in Berlin wohnte.

Der 1929 in Budapest geborene Kertész wurde aufgrund antijüdischer Gesetze 1944 in Budapest verhaftet und zunächst in das Vernichtungslager Auschwitz, von dort in das Konzentrationslager Buchenwald und dessen Außenlager Tröglitz verschleppt. Nach der Befreiung kehrte er 1945 nach Budapest zurück und arbeitete als Journalist und Autor. Von 2001 bis 2012 lebte er in Berlin."



mdr WISSEN / Nachtrag
Covid-19: Wie der Klimawandel zur Corona-Pandemie führte
Stand: 15. Februar 2021

"Der Klimawandel hat die Wälder im Süden Chinas wachsen lassen. Sie wurden zum Hotspot für Fledermäuse und ihre Coronaviren – und zum idealen Ort für den Sprung auf den Menschen.

Waren die Wälder in der chinesischen Provinz Yunnan der Ausgangspunkt der Corona-Pandemie? Die hier lebenden Tierarten legen diese Vermutung zumindest nahe. In Yunnan und in den angrenzenden Gebieten von Laos und Myanmar gibt es große Laubwälder, die zahlreiche Fledermausarten beherbergen. Die Fledermäuse wiederum sind die Wirtstiere für Coronaviren, die dem jetzigen Sars-Coronavirus-2, seinem Vorgänger Sars-1 und dem MERS-Virus sehr ähnlich sind."




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