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20.02.2022

EU - Flüchtlingspolitik / Einwanderungspolitik

Bildquellen: © ufotopixl10 - Fotolia.com


BLOG: UN-Migrationspakt 2018
BLOG: Syrien-Krise: Erstmals eine Million Flüchtlingskinder in den Nachbarländern / 24.08.2013
BLOG: Einwanderungspolitik - Integration /14.05.2010


Lerneinheit: EU-Flüchtlingspolitik: 2015 / 2022
BLOG: Flüchtlinge und Corona-Krise


Ethik Heute

“Ich hoffe, wir finden zu einer humanen Flüchtlingspolitik”
9. Dezember 2021 / Interview mit Gesine Schwan, Teil 2


Gesine Schwan, Politikwissenschaftlerin und SPD-Mitglied, kritisiert die EU-Flüchtlingspolitik als unmoralisch und unmenschlich. Sie schlägt vor, dass Kommunen entscheiden dürfen, ob und wie viele Menschen sie aufnehmen. Ein Interview über Chancen für Geflüchtete, Möglichkeiten für Kommunen und Ehrlichkeit in der Politik.    


Der Freitag

Mehr Migrationspolitik wagen
Bundestagswahl Zuwanderung und Integration sind für viele in Deutschland die wichtigsten politischen Themen – die Parteien ignorieren das

Ferda Ataman | Ausgabe 35/2021 // August / September

Erstaunlich kurz sind in diesem Wahlkampf bisher die Themen Migration, Integration und Asyl gekommen. Wir reden erst wieder darüber, seit die Lage in Afghanistan eskaliert. Allerdings dreht sich die öffentliche Diskussion ausschließlich um Fluchtmigration und eigentlich sogar nur um Hilfe für Menschen in Afghanistan.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

30.08.2021 / Flucht und Migration
Wir brauchen ein neues Ethos der Solidarität

Ein Standpunkt von Sabine Hark

Die Hoffnungen Tausender Afghanen auf ein besseres Leben zerschellen derzeit am Flughafen von Kabul. Wir, der Westen, sind es, die entscheiden, wer überleben darf und wer nicht. Wir brauchen eine Solidarität, die für alle gilt, fordert Sabine Hark.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

15.01.2021 / Zustände im Flüchtlingslager Kara Tepe
Unsere verlorene Unschuld

Ein Kommentar von Sieglinde Geisel

Washington und Pandemie - das sind die Themen dieser Tage. Die katastrophale Situation in Flüchtlingslagern gerät aus dem Blick. Zumal die Berichterstattung behindert wird. Doch sage keiner, er habe nichts gewusst, mahnt Publizistin Sieglinde Geisel.

Was gehen uns die Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen an? Muss es uns kümmern, dass Menschen in EU-Lagern im Schlamm schlafen, ohne sanitäre Anlagen und auch im Winter ohne Heizung oder warme Mahlzeiten?


20.03.2020 / Corona und die Flüchtlinge in Griechenland
"Die Lager müssen sofort evakuiert werden"

Vasilis Tsianos im Gespräch mit Axel Rahmlow

42.000 Flüchtlinge säßen zurzeit in Lagern auf den griechischen Inseln fest, sagt der Soziologe Vasilis Tsianos. Bis das Coronavirus sich ausbreitet, sei es nur noch eine Frage der Zeit. Er fordert, die Menschen in leeren Hotels auf dem Festland unterzubringen.


SPIEGEL ONLINE Streit über Migranten
Merkel, Macron und Johnson beraten mit Erdogan

Hunderttausende Menschen sind an der türkisch-griechischen Grenze und in der syrischen Provinz Idlib in Not: Der türkische Präsident Erdogan hat sich nun per Video mit seinen europäischen Amtskollegen beraten. / 17.03.2020


2020 / 2021


Der Tagesspiegel / 19.11.2018
Faktencheck Was steht im UN-Migrationspakt – und was nicht?

Lange war er kein Thema, jetzt diskutieren alle über den UN-Migrationspakt. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu Zielen, Regelungen, Streitpunkten. Maria Fiedler Andrea Dernbach Jost Müller-Neuhof Antje Sirleschtov


theguardian

Work begins on Calais wall to stop refugees trying to board lorries to UK
Charities say 4-metre-high wall, funded by UK government, will endanger lives as desperate people take bigger risks / 20.09.2016

Immigration and asylum


Kölner Stadt Anzeiger

Konzert in der Kölner Philharmonie abgebrochen „Reden Sie doch gefälligst Deutsch!“ Markus Schwering / 01.03.2016

„Das kam für alle überraschend, das haben wir vom Kölner Publikum nicht erwartet. Wir können es uns auch nicht erklären.“ Jochen Schäfsmeier, Geschäftsführer der Alte-Musik-Formation Concerto Köln, war am Montag, einen Tag nach dem Eklat in der Kölner Philharmonie, ratlos und konsterniert, ließ freilich in seiner Bewertung des Vorgangs im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Teile des Saals ließen jede gute Erziehung vermissen, das war schlicht unerträglich.“


Handelsblatt

Wie Seehofer mit seinem „Masterplan“ die Asylpolitik verschärfen will
Wochenlang war Seehofers „Masterplan“ ein Geisterpapier. Nun ist das Geheimnis aufgedeckt. Beim Koalitionspartner SPD dürfte es einen Aufschrei auslösen. / 02.07.2018


ZEIT ONLINE

Syrien: "Mein Körper wird mit jedem Tag schwächer"
Die Bomben fallen auf den belagerten Ostteil von Aleppo, Hilfslieferungen bleiben aus. Deshalb ist das Schlimmste jetzt der Hunger, schreibt uns Zouhir al-Shimale.
Von Zouhir al-Shimale, Aleppo / 27.11.2016


ZEIT ONLINE / 18.06.2017
Tausende Migranten aus Seenot gerettet
Freiwillige Retter, Küstenwache und Marineschiffe haben an diesem Wochenende erneut mehr als 3.000 Menschen davor bewahrt, im Mittelmeer zu ertrinken.


Angela Merkel und Recep Tayyip Erdoğan:
Wer mich beleidigt, entscheide immer noch ich

Auftrittsverbote hier, Nazivergleiche dort. Warum sind die Kanzlerin und der türkische Präsident noch zu Gesprächen bereit? Es hängt zu viel an den Beziehungen. / Von Michael Thumann, 7. Juli 2017


Handelsblatt

Umfrage: Wie Flüchtlinge Deutschland erleben / 23.11.2017
Über Flüchtlinge wird viel geredet. Der Streit um Einreisebewilligungen für ihre Angehörigen hat sogar zum Scheitern der Jamaika-Sondierungsgespräche beigetragen. Doch was denken die Asylbewerber und Flüchtlinge selbst?
Kampagne „Farben bekennen“


UNICEF

ENORME DATENLÜCKEN BRINGEN GEFLÜCHTETE, MIGRIERTE UND VERTRIEBENE KINDER IN GEFAHR / Berlin, 16. Februar 2018

Schätzungsweise 28 Millionen Kinder wurden 2016 aus ihrer Heimat vertrieben – die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich noch viel höher.

Fehlende Daten zu der Situation von geflüchteten, asylsuchenden, migrierten und intern vertriebenen Menschen gefährden das Leben und das Wohl von Millionen Kindern.


Amnesty International

"
Amnesty International fordert die EU dazu auf, ihrer Verantwortung bei der Seenotrettung gerecht zu werden. Andernfalls droht 2017 zum tödlichsten Jahr für Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten bei der Überquerung des Mittelmeers zu werden. Gerettete Menschen dürfen nicht nach Libyen gebracht werden, wo sie Missbrauch, Vergewaltigung und Folter ausgeliefert sind." / 06.07.2017


SPIEGEL ONLINE

Bekämpfung von Fluchtursachen in Afrika
Migration stoppen mit Millionen
Aus Brüssel berichtet Peter Müller / 15. Dezember 2016

"Schon vor dem Start des EU-Gipfels am Donnerstag geht es in Brüssel um Afrika. Deutschland und Italien stellen einen 100-Millionen-Euro-Fond zur Bekämpfung von Fluchtursachen vor - ein umstrittenes Konzept."


Vor der Küste Libyens
Deutsche Marine rettet 919 Migranten aus Seenot

Im Mittelmeer sind erneut Flüchtlinge in Seenot geraten. Ein Versorgungsschiff der Deutschen Marine hat 919 Migranten gerettet. Nun ist es unterwegs nach Italien.

"Das Versorgungsschiff "Rhein" der Deutschen Marine hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums im Mittelmeer an nur einem Tag 919 Migranten aus Seenot gerettet." /
13.07.2017


Süddeutsche.de

Flüchtlingspolitik: Informationen zur Flüchtlingspolitik

Menschenrechtsbericht Amnesty wirft Staaten Versagen beim Schutz der Bevölkerung vor / 25.02.2015


Bericht zur Lage syrischer Kinder
Unicef: Uns fehlen 300 Millionen Euro für Syrien / 24.11.2015


"11 000 Kinder sind im syrischen Bürgerkrieg getötet worden, acht Millionen benötigen dringend Hilfe. Mit der größten Aktion seiner Geschichte will das Kinderhilfswerk der UN dem Elend begegnen.


Alex Rühle, Schlepper und Schleuser. Das Flüchtlingsverbrechen / 01.03.2015

"Der eine half DDR-Bürgern bei der Flucht in den Westen und gilt als Held. Der andere brachte Flüchtlinge aus Sri Lanka nach Deutschland und wurde verurteilt. Schleusern schlägt inzwischen nur noch Verachtung entgegen. Dabei kann man Fluchthelfern durchaus edle Motive unterstellen."


Heribert Prantl, Flüchtlingskrise Merkels Entschluss verlangt historische Anstrengungen

"Es kommen viel mehr Menschen, als die Kanzlerin sich bei ihrer Entscheidung zur Aufnahme von Flüchtlingen gedacht haben mag. An ihrer Richtigkeit ändert das nichts. Nun aber braucht Merkel das ganze Land." / 15.09.2015


Martin Schneider, Flüchtlinge: Warum so viele Flüchtlingskinder verschwinden
•    "Fast 300 Flüchtlingskinder sind derzeit in Deutschland als vermisst gemeldet.
•    Die meisten in Deutschland vermissten Kinder werden schnell wieder gefunden.
•    Wenn sich Eltern und Kinder auf der Flucht in verschiedenen Ländern verlieren, ist die Zusammenführung sehr schwer. / 08.10.2015


Tony Blair räumt Mitschuld am Aufstieg des IS ein / 25. 10. 2015
Der britische Ex-Premier spricht von Fehlern bei der Planung des Irak-Kriegs 2003. Für den Sturz Saddams will er sich allerdings nicht entschuldigen.


Julia Ley, Flüchtlinge in Deutschland Rückkehr in den Bürgerkrieg
Noch immer fallen Bomben in Syrien und dem Irak. Trotzdem wollen viele Flüchtlinge nun nach Hause. / 22.01.2016


Grünen-Fraktionschef Hofreiter:
Deutsche Agrarpolitik für Flüchtlingskrise mitverantwortlich

"Nach Ansicht des Grünen-Fraktionschefs exportiert Deutschland nicht nur Nahrungsmittel zum Dumpingpreis - sondern auch gewaltige Probleme."
Von Markus Balser / 16.11.2016


Süddeutsche.de / 11. Juni 2018
Flüchtlinge im Mittelmeer
"Jetzt zeig ich's euch mal"


Italiens neuer Innenminister Salvini von der rechtsnationalen Lega setzt im Umgang mit Flüchtlingen, die nach Italien kommen, ein Ausrufezeichen.
Er ließ das Rettungsschiff Aquarius nicht in einem italienischen Hafen einlaufen. Stattdessen erklärte sich Spanien bereit, die 629 Migranten aufzunehmen.
Savini feiert das als Sieg. Italien fühlt sich schon lange alleingelassen von den europäischen Partnern. / Von Oliver Meiler, Rom, und Thomas Urban, Madrid


11. Januar 2017: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
2016 kamen 280 000 Flüchtlinge nach Deutschland
Das sind sehr viel weniger als im Vorjahr. Allerdings entschied das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2016 über so viele Asylanträge wie noch nie in seiner Geschichte. / süddeutsche.de


DasErste.de / M monitor

Monitor-Dossier: Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik


Deutschlandfunk

Flüchtlingskrise "Eigentlich müssten die Europäer die USA in die Pflicht nehmen"

"Für den Nahostexperten Michael Lüders steht fest: Vor allem die USA sind verantwortlich für die Krisen in der Region. Die Flüchtlingsbewegung sei die Quittung für die dortige Interventionspolitik. Washington habe keinen klaren Plan - und dem folgten Berlin und Brüssel. Vor allem mit Blick auf Ägypten könne das weitere Folgen haben." Michael Lüders im Gespräch mit Christine Heuer / 02.09.2015


Deutschlandradio Kultur – Weltzeit
In Ghana bieten ausländische Produzenten ein Huhn im Schnitt für weniger als die Hälfte an. Die Dumpingpreise führen dazu, dass die einheimischen Geflügelzüchter pleite gehen.
Ghana und die EU-Hühnchen
Das Märchen vom fairen Handel / Von Alexander Göbel / 18.01.2016

"Die Versprechen auf dem EU-Afrika-Gipfel in Malta im vergangenen Jahr waren groß – noch größer die Erwartungen. So wollte die EU mit viel Geld die Entwicklungschancen afrikanischer Bevölkerungen fördern. Doch die Realität sieht anders aus."


Winfried Roth, Hugenotten, Gastarbeiter, Einwanderer.
Eine kurze Geschichte der Migration in Deutschland / 08.06


Deutschlandfunk Kultur – Tacheles

"Spurwechsel" für Flüchtlinge
Bleiberecht statt Abschiebung?

Wolfgang Grupp im Gespräch mit Annette Riedel / 15.09.2018 17:30 Uhr

Firmenchef Wolfgang Grupp setzt sich für ein Bleiberecht von Flüchtlingen ein, selbst wenn ihr Asylantrag abgelehnt wurde - wenn sie einen Arbeitsplatz haben. Er sagt: "Es wäre ein Frevel, die Arbeitskraft nicht zu nutzen."


Deutschlandfunk Kultur – Interview

20.06.2019 / Rottenburger Oberbürgermeister zum Weltflüchtlingstag
Der Schutz des Lebens ist ein Muss

Stephan Neher im Gespräch mit Dieter Kassel

"Der Oberbürgermeister von Rottenburg, Stephan Neher, will mehr Flüchtlinge aufnehmen als er soll. Für ihn steht das Lebensrecht an oberster Stelle. Wenn jemand auf dem Mittelmeer in Seenot sei, müsse Hilfe geleistet werden."


Deutschlandfunk Kultur – Interview

20.03.2020 / Corona und die Flüchtlinge in Griechenland
"Die Lager müssen sofort evakuiert werden"

Vasilis Tsianos im Gespräch mit Axel Rahmlow

42.000 Flüchtlinge säßen zurzeit in Lagern auf den griechischen Inseln fest, sagt der Soziologe Vasilis Tsianos. Bis das Coronavirus sich ausbreitet, sei es nur noch eine Frage der Zeit. Er fordert, die Menschen in leeren Hotels auf dem Festland unterzubringen.


Neue Züricher Zeitung

NZZ am Sonntag / Von Michael Furger / 05.06.2016
«Man muss das Sterben im Mittelmeer verhindern, aber die europäische Politik hat es nicht verhindert, sondern begünstigt.»

Österreichs Aussenminister Sebastian Kurz zur Flüchtlingskrise


Nina Warken (CDU)
"Jeder Tote im Mittelmeer ist einer zu viel"
Nina Warken im Gespräch mit Marianne Allweis und André Hatting / 19.04.2016

"Für einen langen Atem bei der Lösung der Flüchtlingskrise wirbt die Bundestagsabgeordnete Nina Warken (CDU). Es werde ein europäisches Gesamtkonzept benötigt."


der Freitag

Hotspot Brüssel

Treffen Der EU-Gipfel vertagt sich beim Thema Flüchtlingspolitik, bevor er überhaupt begonnen hat. Entlastet das Kanzlerin Merkel? In gewisser Weise schon
Hotspot Brüssel / Lutz Herden / 18.02.2016


Heinrich Böll Stiftung

Dossier: Flucht und Migration


"Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört"
07. Apr. 2015 / Usha Ziegelmayer


Welthungerhilfe


islam.DE

Aiman Mazyek, Nach den Schandtaten am Kölner Hauptbahnhof: Todsünde im islam / 06.01.2016



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Kommentare dazu:

Antony schrieb am 20.07.2017:
Im Februar dieses Jahres haben die afghanische Regierung und die europäische Union (EU) ein Abkommen geschlossen. Erwartet wird von der EU, dass die Afghanen sich mehr darum bemühen, Auswanderung in Richtung Europa zu verhindern und dass, sie abgeschobene Asylbewerber empfangen. Gleichzeitig legt die EU € 1,2 Milliarden in Afghanistan an und bietet dazu mehr militärische Unterstützung. Es lässt sich zweifeln, ob die Afghanen in der Lage waren, so eine Vereinbarung zu verweigern. Dass Afghanistan, oder mindestens einzelne Regionen als sicher gelten, wo man wohl und ungestört leben kann, ist die Grundlage dieses Abkommens.

Terroristen haben am Ende Mai einen Angriff auf das Regierungsviertel in Kabul neben der deutschen Botschaft vorangetragen. Anlässlich des Schadens und der traumatischen Auswirkung auf die Mitarbeiter/innen gab es und gibt es immer noch einen Abschiebestopp. Laut der Regierung heißt es nicht eine Absage des Prozesses sondern eine Aufschiebung. Verurteilte Straftäter und von den Sicherheitsbehörden bestimmte Gefährliche müssen weiterhin zurückkehren. Zur Zeit wohnen etwa 250,000 Afghanen in Deutschland, von denen die Hälfte auf ein vollendetes Asylverfahren wartet und ungefähr 20 Prozent schon ein befristetes oder unbefristetes Aufenthaltserlaubnis erhalten hat. Unter den Tausenden, deren Asylanträge abgelehnt werden, wurden letztes Jahr 67 Personen abgeschoben. Dieses Jahr sei die Anzahl etwa 100. Die von diesen Menschen erlebte Unsicherheit und Perspektivlosigkeit sind kaum vorstellbar.

Einem Stellvertretenden der afghanischen Flüchtlingsministerin nach seien 31 der 34 Regionen Afghanistans nicht sicher. Immerhin halten CDU-Politiker öffentlich das Land für nicht gefährlich. Innenminister de Maizière hat nach dem Anschlag zum Ausdruck gebracht, dass ein vollkommener Abschiebestopp Schlepper ermutigen würde, weil ihre Mündel sowieso in Deutschland bleiben würden. Er wolle wahrscheinlich auch, dass es nicht so aussehe, dass Terroristen Einfluss auf politische Entscheidungen ausüben können. Die SPD-Basis andrerseits hat sich entschlossen, einen Abschiebestopp im Wahlprogramm anzubieten. Eine neue Einschätzung der Sicherheitslage soll am Ende Juli angekündigt werden. Jedoch lässt sich dieses Datum einem Personalmangel in der Kabul Botschaft und dem kommenden Wahlkampf zur Folge verschieben. Mittendrin bleiben die Asylbewerber, die jeden Tag eine Art Schwebe erfahren.


Zahira schrieb am 21.08.2016:
Congratulations for Germany! They have decided to forbid the veil for women!
I wish France and other countries will do the same. The veil is not a religious thing anymore , it has become political! Should be abolished everywhere, like Ataturk did , but this new government killed him and his reforms of Islam! What a pity.


Kieran schrieb am 05.11.2015:
David Cameron hat gesprochen, dass Großbritanien in den nächsten 5 Jahren nur 20.000 Flüchtlinge annehmen wird aber viele Leute sind davon sehr enttäuscht, besonders weil Deutschland fast 800.000 Flüchtlinge in nur einem Tag angenommen hat. Camerons Meinung nach ist diese Menge gerechtfertigt, weil wir auch um unsere eigene Zukunft denken sollen - die Bevölkerung steigt immer schneller und wir müssen vorsichtig sein, dass wir genügend Quellen für uns selbst haben. Andere Leute sind davon überzeugt, dass wir eine moralische Verantwortung haben, alle Menschen unserer Welt zu schützen, besonders wenn sie von einem Krieg fliehen.


Michael schrieb am 05.11.2015:
Ich komme aus Grossbrittanien.Normalerweise bin ich stolz ein Brite zu sein. Aber ich fuehle die britische Regierung soll mehr machen um die Fluechtlinge zu helfen. Die Regierung wird nur 20.000 Fluchtlinge in den naechsten 5 Jahren abnehmen. Ich glaube das ist zu wenig. Wir sollen mehre Fluechtlinge wilkommen.


Hamdi schrieb am 05.11.2015:
Als liberaler Wirtschaftler ist es meine Meinung, dass die Fluechtlinge, die in Deutschland zurzeit ankommen, langfristig das Land bevorteilen werden.

Die kritischen Kommentare, die Angela Merkel heute von den Medien bekommt sind unbegruendet und nicht wirtschaflich intelligent.


Hana schrieb am 05.11.2015:
Mann würde der Meinung sein,es wäre schon schlimm genug ,dass es Menschen gibt, die ihre Heimat und ihr ganzes Leben unwillig verlassen müssen,damit sie den Tod vermeiden. Trotz dessen gibt es mehrere Gründe,die diese Flüchtlingskrise viel sschrecklicher machen.Erstens,gibt es Länder,die den Flüchtlingen keine Hilfe bieten und gleichzeitg andere hilfsbereite Länder kritisieren.


Damla schrieb am 05.11.2015:
Ich finde es schade, dass so viele Lánder eigentlich hilflos sind, die Situation fur Syrien-fluchtlingen zu verbessern. Das Image von dem kleinen Kind, das in Bodrum fotografiert wurde, zeigt schon, dass Lander aktiver zusammenarbeiten sollen, damit so was nicht wieder passiert.


Chiarli schrieb am 04.11.2015:
Ich komme aus Italien und alle wissen, dass das Thema Flüchtlingspolik einer den wichtigsten Politik Themen in Italien ist. Seit der Ende den neunzigen jahren haben wir mehr als 1 Milionen Immigranten bekommen. Wegen den arabischen Kriegen ist diese Nummer seit 2010 aufgestiegen. Deswegen hat die Italienische Regierung vorgeschlagen, eine neue Flüchtlingspolitik in der europäische Kontext zuformulieren.


Raphael schrieb am 04.11.2015:
Die Migrantenkrise hat gezegt, dass tiefen Meinungsunterschied swischen die Europäischen Ländern existieren. Wenn Deutshchland hat gesucht, Migranten eine Freundliche Gesicht zu zeigen, waren in Ungarische Aussengrenzen Stacheldraht gebaut. Es sieht deutlich aus das die Europäer reagieren in verschiedene Art zu die Krise.

Es macht ohne Zweifel, dass die Leuten die der Schreck des Krieges haben der Recht in Ausland schütz zu suchen. Asylanträge mussen im Licht unsere heutige Kontext gepruft werden.


Mustafa schrieb am 04.11.2015:
Die hiesige Lage der Fluechtlinge verspitzt sich von Tag zu Tag. Immer mehr Menschen koennen die Zustaende in den Fluechtlingsuenterkuenften in der Tuerkei, Jordannien oder dem Libanon nicht mehr aushalten und begeben sich in Gefahr nach Europa, meist zu Fuss, zu reisen. Es ist die Aufgabe der Politker angemessene Regelungen der Einwadnerung schnellstmoeglich zu schaffen, jedoch auch die Ursachen der eigentlichen flucht zu bekaempfen. Die Politik muss auch den ehrenamtlichen Helfern in Deutschland mit staatlichen Hilfen unterstuetzen.


Fabio schrieb am 09.09.2015:
Die letzten Wochen waren wirklich traurig. Ein kleiner Junge aus Syrien hat die Flucht über das Mittelmeer nicht überlebt. Sein toter Körper lag am Strand von Bodrum: Ein Alarm für die Welt, den die Regierungen der Länder dringend hören müssen.

Deutschland, Österreich und andere Länder haben endlich ihre Grenze für die Flüchtlinge geöffnet, aber es ist unglaublich, dass es im 21. Jahrhundert Länder gibt, die ihre Grenze für Kriegsflüchtlinge nicht öffnen. Diese Bilder haben wir schon gesehen, und wir kennen die tragischen Ergebnisse.
Wir hoffen, dass alle Flüchtlinge aus dem Krieg fliehen können und vorläufig eine neue, behagliche Heimat finden.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 23.04.2015:
Was heutzutage passiert mit den Flüchtlingen aus den Ländern, die nicht nur vom Bürgerkrieg und dem endlosen Kampf gegen Terrorismus, sondern auch aus anderen Gründen, wie schwache Wirtschaft und Arbeitslosigkeit sogar Hunger, fliehen, ist absolut unannehmbar. Das gewünschte Endziel dieser Migranten ist meist der europäische Kontinent. Viele von ihnen träumen von einem normalen und ruhigen Leben mit sicherer Arbeitsstelle, damit sie ihre Familie versorgen können. Sie wünschen sich, sich keine Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder machen zu müssen. Deswegen versuchen sie nach Europa zu fliehen, aber das gelingt nicht jedem.

Diese verzweifelten Menschen bezahlen den Menschenschmugglern unglaubliche Summen, warten monatelang in kalten Lagern oder verlassenen Fabriken mit minimalen Lebensmitteln und dann müssen sie die schwerste Etappe ihrer Flucht überleben: auf einem überladenen Boot nach Europa fahren. Aber nicht alle schaffen es, während dieser gefährlichen Reise am Leben zu bleiben. Laut den Berichten über Flüchtlingsmigration nach Europa in den letzten Monaten, diesen verzweifelten Versuchen über das Mittelmeer nach Europa zu kommen, enden in einem Unglücksfall wegen des Kenterns.

Jede Woche liest man Nachrichten über diese unseligen Menschen, die nur nach besseren Leben strebten, und deren Zahl immer mehr steigt. Die europäische Union muss unbedingt Maßnahmen in die Wege leiten! Kurzfristig müssen mehr Geld und Mittel für die EU-Seenotrettungsmission und die Flüchtlingsunterkünfte in europäischen Ländern ausgegeben werden. Langfristig muss die EU die Länder, in denen die Boote starten, finanziell unterstützen, um bessere wirtschaftliche Perspektiven zu schaffen.



Die Zeit

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